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Oliver Vrankovic stammt aus Esslingen, lebt aber schon viele Jahre in Israel und hat längst auch die israelische Staatsangehörigkeit. Immer wieder reist er durch Deutschland und hält Vorträge über das Leben in Israel und Antisemitismus.

Bei den Vert-Realos haben sich die Vernünftigen der Grünen zusammengeschlossen. Auf ihrer Internetseite diskutieren sie die Probleme der Migrationspolitik, kritisieren das Selbstbestimmungsgesetz und die Identitätspolitik. Sie

NRW: Städtetag kritisiert Schwarz-Grün(€)…KStA
NRW: Jeder Vierte ohne Berufsabschluss ist arbeitslos(€)…RP
NRW: Schneefall verursacht Chaos…NTV

Jeder in Israel kennt es: Das israelische Baby mit den roten Haaren steht für die Grausamkeit, die Unmenschlichkeit der Terrororganisation Hamas. Das Baby heißt Kfir. Kfir Bibas. Kfir wurde zusammen mit seiner Mutter Shiri und seinem vierjährigen Bruder Ariel entführt. Auch Vater Yarden wurde am 7. Oktober von der Hamas verschleppt. 133 israelische Geiseln sind weiter in Gaza gefangen. Von unserem Gastautor Roland Kaufhold

Am 10. April fand vor dem Amtsgericht Duisburg der Prozess gegen Leon Wystrychowski statt. Während drinnen der Palästina-Aktivist wegen der Billigung von Straftaten verurteilt wurde, demonstrierten draußen seine Unterstützer. „Ich

Als Comedian lebt man von der Prominenz und der Abdul Chahin, der macht das jetzt ziemlich erfolgreich und wird sogar in Talkshows eingeladen. Grund sind seine palästinensischen Wurzeln und die echten Geschichten aus dem Gazastreifen, die er erzählen kann. Auch sein von ihm oft kundgetaner Einsatz gegen Antisemitismus und überhaupt seine nette freundlich-naive Art machen ihn durchaus massenmedientauglich. Er ist halt der witzige, nette Pali von nebenan.

Kein anderes Land steht bei den Vereinten Nationen so oft am Pranger wie Israel. Der UN-Menschenrechtsrat hat Israel in seinen Resolutionen öfter verurteilt als alle anderen Staaten dieser Welt zusammen. Die UNESCO verabschiedet Resolutionen, in denen die historischen Bezüge des Judentums zum Land negiert werden. Das Buch Vereinte Nationen gegen Israel – wie die UNO den jüdischen Staat delegitimiert von Alex Feuerherdt und Florian Markl aus dem Jahre 2018 ist, leider, immer noch aktuell. Vielleicht aktueller denn je.
Der Skandal um die Entgleisungen der UN-Sonderberichterstatterin für die besetzten Gebiete Palästinas, Francesca Albanese und die Verwicklung von Mitarbeitern des Terrorhilfswerks der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNWRA) sind nur zwei von vielen Vorgängen in der jüngsten Vergangenheit, die zeigen: Bei der UN sollte man, wenn es um Entscheidungen zum jüdischen Staat geht, genauer hinsehen.
Etwa 150 Besucher folgten am vergangenen Donnerstag im Leo-Baeck-Saal der Jüdischen Gemeinde Düsseldorf den Ausführungen von Alex Feuerherdt zum Thema „Vereinte Nationen gegen Israel“. Seit dem 7. Oktober 2024 und aufgrund der immer noch laufenden Antiterroraktion der Israelischen Verteidigungskräfte in Gaza ist das Thema aktueller denn je. Geladen hatte die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DiG) in Düsseldorf, die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit und die Jüdische Gemeinde Düsseldorf.

NRW-Europaminister Nathanael Liminski hat humanitäre Hilfen für Kriegsopfer im Gaza-Streifen angekündigt. „Wir können aus NRW konkret helfen, etwa mit dem Know-how unserer Krankenhäuser bei der Versorgung schwer