
Offener Antisemitismus bei der Nazi-Partei „Die Rechte“, das was man so Israelkritik und Palestinensersolidarität nennt bei der MLPD. Beide Kleinparteien sind sich, wenn man dem Dortmunder Die Rechte-Kader Michael Brück glaubt, inhaltlich eher zusammen als getrennt. Brück, der nicht dafür bekannt ist seine politischen Gegner mit Samthandschuhen anzufassen, gönnt den Stalinisten aus Gelsenkirchen immerhin ein Lach-Smiley. Im vergangenen Jahr waren beide Parteien an Demonstrationen gegen Israel (Die Rechte) oder Folgen der Israelsolidarität (MLPD) beteiligt. Die MLPD ist zudem Unterstützerin der antisemitischen BDS-Kampagne. Das am 1. Mai die MLPD in Duisburg Teil eines Bündnisses sein kann, das gegen einen Aufmarsch von „Die Rechte“ auf die Straße geht, ist vor diesem Hintergrund beschämend. Passender ist dann doch die Volksfront der roten und braunen Parteizwerge.
Die Nazi-Partei „Die Rechte“ wirbt im Europawahlkampf damit, dass die in Haft sitzende Holocaust-Leugnerin 







