
NRW: Sorge vor Wokeness-Welle an den Unis…Welt
NRW: „Nicht wenige Unternehmen geben derzeit einfach auf“(€)…FAZ
NRW: Die Chemieindustrie leidet unter zu hohen Kosten…Welt

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NRW: „Nicht wenige Unternehmen geben derzeit einfach auf“(€)…FAZ
NRW: Die Chemieindustrie leidet unter zu hohen Kosten…Welt

Olaf Scholz setzt im Wahlkampf auf ein Thema, bei dem ihm kaum jemand etwas zutraut: Wirtschaft.
Wirtschaft und Migration sind für die Bürger die beiden entscheidenden Themen bei der Bundestagswahl am 23. Februar. Noch nie seit Bestehen der Bundesrepublik befand sich die Wirtschaft in einer so tiefen Krise wie heute. Die Arbeitslosenzahlen steigen, Unternehmen melden Insolvenz an, und wer investiert, tut es immer häufiger im Ausland.

Die bekannte Komikerin Enissa Amani ist vom Oberlandesgericht Hamburg dazu verurteilt worden, verleumderische und beleidigende Äußerungen über den Bremer Journalisten und Nahostexperten Tobias Huch, der seit vielen Jahren auch als Gastautor für die Ruhrbarone schreibt, zu unterlassen.
Amani hatte auf ihrem Instagram-Account mit Millionenreichweite die frei erfundene Lüge verbreitet, Huch würde sein Geld mit Kinderpornos verdienen. Zudem beleidigte sie den Journalisten wortwörtlich als „Huchensohn“, eine nur unschwer zu erkennende Variante der Beleidigung „Hurensohn“. Darüber hinaus sei er ein „ekelhafter charakterloser, menschenhassender, würdeloser Schrottmensch“.

Es ist schlicht nicht zu fassen: Zwei Wochen nach dem furchtbaren Terror-Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg ist der Hauptzugang zum Kölner Weihnachtsmarkt offen wie ein Scheunentor und völlig ungeschützt. Fehlt nur noch das Schild „Open for Business für Amok-Fahrer“. Ein bebildeter Bericht.

Die Hoffnung, der islamische Religionsunterricht würde vor Radikalisierung schützen, hat sich nicht erfüllt.
Die grüne Bundestagsabgeordnete Lamya Kaddor dürfte die bekannteste Lehrerin für islamischen Religionsunterricht in Deutschland sein. Als das Fach noch Islamkunde hieß, der Islamische Religionsunterricht wurde

Nicht wenige sind irgendwann am 1. Januar mit einem Kater wach geworden. Vielleicht war eines der vielen Biere schlecht und die Idee, auf Pils und Wein auch noch einen Liter Sekt zu kippen, doch nicht ganz so gut. Die Euphorie des Silvesterabends fordert ihren Tribut. Ähnlich dürften sich die Prediger fühlen, die nicht müde wurden, von der Wasserstoffmetropole Ruhr zu schwärmen.
Vor einem Jahr sagte Gabriël Clemens, der CEO der Eon Hydrogen GmbH, im RND-Interview: „Wir sehen uns als Importeur für Wasserstoff,