Der Wuppertaler Ableger des Religionsvereins DITIB will ein neues Moschee-Zentrum errichten. Nun gibt es Streit um das Bürgerbegehren gegen das Projekt.
Die Stadt Wuppertal will, das auf einem Gelände an der Gathe der vom türkischen Präsidenten Recep Erdogan kontrollierte Religionsverein DITIB ein Moschee-Zentrum baut. Die Hoffnung der Lokalpolitiker ist es, das Quartier zu gentrifizieren, auf dem auch schon seit langem ein Autonomes-Zentrum steht. Gegen das Projekt hat die Initiative „Gathe für alle“ ein Bürgerbegehren auf den Weg gebracht. Um dessen rechtliche Grundlage wird nun gestritten.