Ein Computerraum in einer Schule in Gelsenkirchen – Foto: Michael Voregger
In Gelsenkirchen und anderen Städten in NRW klappern derzeit die Werber der Telekom die Haushalte ab, um Kunden für das schnelle Breitbandnetz zu gewinnen. Es scheint eine neue Begeisterung für die Möglichkeiten der digitalen Welt Einzug zu halten. Lokale Medien sehen eine „Initialzündung für ein neues digitales Zeitalter“, und die Politik treibt nach eigenem Verständnis mit großem Tempo „den digitalen Wandel“ voran. Anlass für die Euphorie sind Fördermittel von Land und Bund, die auch nach Gelsenkirchen fließen. Gegen Fördermittel in Zeiten des Wahlkampfs ist nichts einzuwenden, aber sie müssen auch gut angelegt werden. Da hilft ein Blick in die digitale Realität in der Stadt.
49,44 Millionen Euro bekommt Gelsenkirchen bis 2020 aus dem NRW-Landesprogramm „Gute Schule 2020“. Ein Viertel davon soll für die Digitalisierung der Schulen ausgegeben werden. Die Stadt sieht sich ganz gut aufgestellt, und immerhin verfügen alle Schulen schon jetzt über einen Glasfaseranschluss. Der Alltag in den Schulen ist aber ein anderer, und digitale Bildung findet hier nur sehr lückenhaft statt.Der erste Flaschenhals für die Verbindung in das Internet sind die installierten Filterprogramme, die unerwünschte Inhalte ausblenden und als Nebenwirkung die Geschwindigkeit der Rechner bremsen. Die Schulen verfügen zwar inzwischen über eine bestimmte Anzahl von Computern und Smartboards, aber die Nutzung ist sehr unterschiedlich. Fragt man die Schüler verschiedener Jahrgänge und Schulformen, dann haben sie oft über Wochen und Monate den PC-Raum nicht von innen gesehen. Das hat auch mit der technischen Ausstattung zu tun. Man kann sich das Chaos im PC-Raum vorstellen, wenn bereits beim Hochfahren von 30 Rechnern ein Drittel nicht funktioniert.
Gerhard Schröder Foto: Olaf Kosinsky Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
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Im August diesen Jahres gab es traurige Nachrichten für alle Luxuslärm-Fans: Die deutschlandweite aktuelle Tour diesen Herbst und Winter wird die letzte der Band sein. Insgesamt haben Luxuslärm über 200.000 Alben verkauft, blicken auf 10 Jahre Bandgeschichte zurück und konnten mit ihrem aktuellen und fünften Album „Fallen und Fliegen“ (11.03.2016) den dritten Top-10 Charteinstieg in Folge für sich verbuchen.
Und da man ja bekanntlich gehen soll, wenn es am schönsten ist, richtete Jini im Sommer folgende Worte an ihre Fans:
„Luxuslärm war für mich immer wie eine Familie, aber, seit der Trennung von Jan und mir, bin ich das letzte Gründungsmitglied auf der Bühne. Es hat sich zu viel geändert und trotzdem habe ich das Gefühl, stehen geblieben zu sein. Mein Privatleben habe ich oft hinten anstellen müssen, es gab selten Zeit, Luft zu holen und private Lebensträume zu verwirklichen.“
„Ich möchte mich bei all jenen bedanken, die uns über die Jahre treu zur Seite standen. Bei unserem eigenen, kleinen Label DieOpposition, mit dem wir so viel erreicht haben und das auch bei dieser Entscheidung an meiner Seite steht. Bei meinen Bandjungs und unserer Crew, die immer alles gegeben haben. Bei unserer Bookingfirma Extratours, die seit Beginn an uns geglaubt hat. Bei unserem Team von Universal Music, das uns die Chance gegeben hat, uns auszuprobieren und auch mal aus den gewohnten Mustern auszubrechen. Aber in erster Linie natürlich bei unseren Fans, von denen einige genau wie ich auf 10 Jahre Luxuslärm zurück blicken können. Es bleibt eine unvergessliche Zeit und wir durften mit Euch unseren Traum leben. Für mich ist es jetzt an der Zeit, neue Träume zu leben und da freue ich mich sehr drauf.“
Und nun rückt der unausweichliche Zeitpunkt immer näher. Gestern Abend gaben Luxuslärm ihr Tourabschlusskonzert in der Vest Arena in Recklinghausen und sorgten mit einem bunten Song-Mix aus ihren fünf Studioalben zum letzten Mal mit viel Leidenschaft für gute Laune und Stimmung. Auf ihre ganz eigene Art schaffte Jini es vom ersten Moment an ihren gewohnten Draht zum Publikum herzustellen und versprühte dabei wie immer pure Lebensfreude und Energie. Da war kein Platz für Traurigkeit und Abschiedsschmerz, aber für viele Gänsehautmomente, persönliche Worte und witzige Anekdoten, die die charismatische Sängerin immer wieder an ihre Gäste richtete.
Im Verlaufe des Abend pushte sich die Stimmung immer weiter hoch und viele hochemotionale Textpassagen sangen alle gemeinsam im Saal. Dass sich die Wege der Bandmitglieder zum Jahresende trennen werden, erschien dabei nur schwer vorstellbar.
Aber so ganz das Ende war es ja noch nicht gestern Abend. Luxuslärm geben am 21., 22. und 23.12. zusammen mit dem Philharmonisches Orchester Hagen noch drei “Rock Meets Classic VI” Konzerte in Iserlohn und werden am 30.12. noch einmal in Olpe gemeinsam mit Staubkind auf der Bühne stehen. Mal sehen, ob sich da dann nicht doch noch ein klein wenig Wehmut mit einschleicht.
Setlist : Solang es noch geht, Bitte rette mich nicht, Ja Ja, Sie sieht es nicht, Durchdrehen, Wirf den 1. Stein, Unsterblich, Komm‘ ins Licht, Feuer, Atemlos, Liebt sie dich wie ich?, Du bist schön, Bis es weh tut Acoustic: …, dass du bleibst, Nach einer wahren Geschichte, Jemand Anders sein, Vergessen zu Vergessen, Thelma & Louise, Himmel aus Gold Encore: 1000 km bis zum Meer, Leb‘ deine Träume, Heute Nacht im Universum
Die Themen des Podcasts „Wir und Heute“ sind weihnachtlich aufgeschlossen. Es geht um Wunderstäbe aus dem OTTO-Katalog in den 70er Jahren, um Sexbuden auf dem Weihnachtsmarkt, einen Apotheker aus Bottrop und ganz viel Lametta. Dazu: eine spannende Information zur AfD. Denn die kann vielleicht nicht zur AfD-Wahl antreten. Lasst Euch von Martin und David adventszeitlich verwöhnen.
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[K.I.Z. / Palladium Köln – 15.11.2015]Wieder einmal, genauer gesagt zum zweiten Mal in Folge wurden K.I.Z bei der 1LIVE Krone vom Publikum als „Bester Live-Act“ 2016 gewählt.
Grund genug die Berliner Hip-Hop-Formation bei der vorerst letzten Tour-Etappe kommenden Januar, der „Hurra die Welt geht immer noch unter“ Tour 2017 noch einmal live und in Farbe zu bewundern.( Das Album zur Tour erschien am 10.Juli 2015, erreichte Platz 1 der deutschen Albumcharts und wurde inzwischen vergoldet.)
Die Gelegenheit dazu gibt es am 13. Januar 2017 in der Grugahalle in Essen !
Zusätzlich zur anstehenden Tour veröffentlichen die Rapper Tarek, Maxim, Nico und ihr Diskjockey DJ Craft am 16. Dezember ihre Live-DVD vom unvergesslichen Parteitag aka K.I.Z „Live aus der Wuhlheide Berlin“.
Paul Würdig alias Sido („Super-Intelligentes Drogen-Opfer“, Ex-„Scheiße In Dein Ohr“) zählt zu den erfolgreichsten Rappern Deutschlands.
Seinen Durchbruch schaffte der aus Ost-Berlin stammende Musiker mit der Single „Mein Block“ und seinem dazugehörigen Debüt-Album „Maske“ (2004). Dieses stieg auf Platz 3 der Album-Charts ein und wurde später von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien indiziert.
Als damaliges Aushängeschild des Untergrund-Rap-Musiklabels „Aggro Berlin“ pöbelte sich Sido ins Bewusstsein der Öffentlichkeit. Wesentlicher Grund für das aufkommende und empörte Medieninteresse war, neben seinen provokativen Texten, auch seine markante Totenkopfmaske, mit der Würdig lange seine Identität verbarg.
Unter den Aggro-Berlin-Musikern kam es zunehmend zu Streitigkeiten – Sido stieg aus und damit schloss die erfolgreichste Indie-Plattenfirma Deutschlands 2009 ihre Pforten. In der Hip-Hop-Szene wurde er für seinen anschließenden Wechsel zum Mediengiganten Universal abwertend als „Mainstreamrapper“ tituliert, was seiner Popularität aber keinen Abbruch mehr tat.
Mittlerweile hat Sido sein wahres Gesicht gezeigt. Vor über 10 Jahren, als er 2005 anlässlich des Bundesvision Song Contests für Berlin antrat, legte er die Maske ab.
Es folgten mehrere Singles und Alben, die sich in den Charts platzieren konnten. Die im August 2015 veröffentlichte Single „Astronaut”, in Kooperation mit dem deutschen Popsänger Andreas Bourani, stieg sofort auf Platz 1 der deutschen Single-Charts ein und ist somit sein erster Nummer 1 Hit. Sein sechstes Studioalbum „VI“ erschien einen Monat später, ebenso erfolgreich.
Für beides kassierte er jüngst eine Nominierung zur 1 Live Krone in den Kategorien „Beste Single“ und „Bestes Album“.
Nun ließ Sido erneut von sich hören. Am 18. November erschien mit “Das goldene Album” das mittlerweile siebte Soloalbum des Berliner Rappers.
Inhaltlich orientiert sich Sido wieder mehr am Gangsta-Rap seiner früheren Veröffentlichungen.
Die Beats des Albums wurden komplett von ihm selbst sowie von dem Musikproduzent DJ Desue produziert und orientieren sich am Boom bap.
Auf acht Liedern des Albums sind neben Sido andere Künstler vertreten. So hat der Rapper Estikay drei Gastauftritte, Kool Savas, die Rapper Hanybal, Blut & Kasse und Haze, sowie der Sänger Mark Forster jeweils einen.
Ab dem 20. Januar 2017 wird der nun mittlerweile im bürgerlichen Leben angekommene Rüpel-Rapper wieder seine Ghetto-Poesie verbreiten, diesmal sozusagen im kleinen Kreis, denn es wird nur in ausgewählten Clubs gespielt.
Die US-amerikanische Pop-/Rock-Band Against The Current aus New York, aktuell bestehend aus der Leadsängerin Christina „Chrissy“ Costanza, Gitarrist und Backgroundsänger Daniel William „Dan“ Gow und dem Schlagzeuger Will Ferri, gründete am 6. August 2011 ihren YouTube-Kanal ( „againstthecurrentNY“), das erste öffentlich abrufbare Video stammt allerdings erst vom 14. Juli 2012. Dabei handelt es sich um das erste Original der Band, das auf den Namen “Thinking” hört. In der nächsten Zeit erlangte die Band aber hauptsächlich Aufmerksamkeit durch Cover-Versionen mit etablierten YouTube-Musikern, wie Alex Goot, Sam Tsui und Kurt Hugo Schneider. Ab dem Jahr 2014 begannen sie regelmäßig selbstständige Werke, sowohl Cover-Versionen als auch Originale, zu publizieren. Das Cover von „Red“ (ursprünglich von Taylor Swift) konnte mit 13 Millionen Abrufen besonders hervorstechen.
Nachdem sie am 27. Mai 2014 ihre erste EP “Infinity” herausbracht hatten, gingen sie im August auf eine Südostasien- und Australien-Tour zusammen mit Alex Goot. Die EP Gravity folgte am 17. Februar 2015, während der erste Song als Vorgeschmack bereits im November 2014 auf ihrem YouTube-Kanal veröffentlicht wurde. Im Zeitraum vom 26. August 2015 bis zum 21. November 2015 startete Against The Current ihre bisher erste Welttournee, die in Asien begann, in Europa weiter ging und in den Vereinigten Staaten endete.
Am 20 Mai diesen Jahres brachten die drei dann ihr allererstes Album “In Our Bones” auf den Markt, das unmittelbar bis auf Platz 2 der US-Heatseekers Charts stieg und auch in England direkt in die Top 30 kletterte. Mit diesem im Gepäck sind sie bereits Anfang September zu ihrer zweiten großen Welttournee durchgestartet. Im Februar und März 2017 werden sie dabei auch Deutschland einen Besuch abstatten, unter anderem am 12.02.2017 dem FZW in Dortmund.
Die 1973 in New York gegründetet Hardrock-Band KISS, um Sänger Paul Stanley alias The Starchild, bringen ihre explosive „Greatest Show On Earth” Live-Show im Rahmen der Europa-Tournee 2017 in die Arenen Deutschlands. Die legendären Rock ’n‘ Roll Giganten des Rock werden am 12. Mai 2017, nach 18 langen Jahren, in die Westfalenhalle 1 nach Dortmund zurückkehren.
Geliebt für ihre aufwendigen und spektakulären Bühnenshows geben KISS ihren Fans nicht weniger als das ultimative Konzerterlebnis. Die gewaltige Lightshow und unverkennbaren Pyrotechnik-Effekte auf dem „Over The Top-Level“ haben KISS-Konzerte zur „Größten Rockshow der Welt“ gemacht. Mega-Hits wie „Rock And Roll All Night“, „Detroit Rock City“ und „I Was Made For Loving You“ sind absolute Klassiker der Rockgeschichte.
Durch ihre Bühnenoutfits, mit denen sich die vier Musiker unsterblich gemacht haben und die nach wie vor die Fans generationsübergreifend faszinieren, wurden KISS zu Ikonen des Rock. Mehr als 100 Millionen verkaufte Tonträger weltweit, davon allein 40 Millionen und 28 Goldalben in den USA. KISS haben alle Kassenrekorde, die Elvis oder die Beatles je aufgestellt haben, eingestellt und wurden 2014 in die „Rock And Roll Hall Of Fame“ aufgenommen.
Gene Simmons, Paul Stanley sowie die Langzeit-Mitglieder Tommy Thayer und Eric Singer präsentieren sich aktuell auf dem Höhepunkt ihrer Karriere in absoluter Bestform und werden den deutschen Fans im Mai 2017 schlicht und ergreifend die Show des Jahres bieten.
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