Die 257ers sind Shneezin, Mike und Keule. Drei Jungs aus Essen-Kupferdreh, einem Stadtteil im Süden der Pottmetropole, also dem Arsch des Ruhrgebiets.
Mit ihrem ganz eigenen Humor- und HipHop-Definition haben sich die 257ers in den letzten zehnJahren von Essen aus eine riesige Fangemeinde erspielt. Die Postleitzahl ihres Heimatorts – 45257 Essen Kupferdreh – lieferte ihnen dazu den Namen. Mit ihren berühmt-berüchtigten Live-Shows haben die Essener jede Halle von Deutschland bis nach Österreich und in die Schweiz abgerissen, sich eine große Fangemeindet erspielt, die Jugendsprache durch Begrifflichkeiten wie »Akk!« und »Abgehn!« geprägt und Ende 2014 mit ihrem Album »Boomshakkalakka« endlich auch die Chartspitze erklommen.
Nach zwei Jahren Pause meldeten sich die 257ers am 01.07. diesen Jahres mit einem neuem Album zurück, »Mikrokosmos« schaffte es ebenfalls an die Spitze der deutschen Albumcharts.
Seit Ende Oktober sind die drei nun auf großer Mikrokosmos-Tour unterwegs und laden zum Tourabschluß für dieses Jahr am 16.12.2016 in ihre Heimatstadt Essen in die Grugahalle ein.Support: Pedaz
Viele Termin sind bereits ausverkauft, also für Essen unbedingt noch zuschlagen ! TICKETS !!
Im nächsten Jahr wird die Tour dann am 19.01.2017 fortgesetzt!
Es kostet drei Euro, auf der Art.Fair in Köln eine Jacke an der Garderobe abzugeben. Kein Grund, sich zu empören. Hier ist Markt, nicht Museum. Das Zielpublikum betritt dieses dreckige Messegelände, um mehrere tausend Euro auszugeben. Für Kunst, oder für das, was es dafür hält. Die anderen sind nur hier, um sich schlau zu fühlen und zu verbittern. Um vom Ferienhaus in Nizza zu träumen, das sie nie hatten oder haben werden und für dessen Wohnzimmer sie deshalb niemals ein Gemälde werden auswählen können.
Credits: Felix J. Hild
Was ist schon Kunst, wenn es so schön leuchtet?
Die Menschen starren auf Bilder und legen ihre Köpfe schief. Sie alle erwarten Kunst. Keine Ahnung, was Kunst ist. Jeder, der meint, eine Ahnung zu haben, einen Definitionskatalog, belügt sich selbst. Aber wenn der Blick beim Betreten der Ausstellungsfläche auf eine grell-glitzernde Marilyn fällt, auf Leinwände mit blöden Motivations-Comics (150 Euro, quasi die Quengelware des Kunsthändlers), die nicht mal auf einer Kaffeetasse eine Daseinsberechtigung hätten und auf eine Wand voller Gemälde, die aussehen, als hätte man einen Kunst-Leistungskurs Banksy in die Skizzenbücher interpretieren lassen, dann kann man vielleicht doch sagen: Das ist es nicht. Das ist nicht mal mehr infantil, nicht selbstreflektierend, nicht ironisch. Das ist platter als das Papier, auf dem es vorgezeichnet wurde. Das ist Mist, auch in 1000 Jahren noch.
Eine Kopie der Kopien des Originals
Aber darum geht es hier nicht. Hier geht es darum, dass Künstler auch ab und zu essen müssen und Galerien nicht aus gutem Willen oder gesellschaftlichem Verantwortungsgefühl Bilder ausstellen. Im Vorbeigehen ist zu belauschen, wie Galerist_innen versuchen, den leinwandgewordenen Street-Art-Abklatsch zu verkaufen. „Der Künstler hat hier nicht nur den Stil nachgeahmt, sondern zusätzlich etwas verändert, wodurch das Bild einen ganz eigenen Gehalt bekommt. Damit thematisiert es ja zugleich die Kopien des Originals.“ Wer so schlau über Scheiße reden kann, der verkauft auch einen Bungalow an der Autobahn als Luxusapartment. Und irgendwie sieht es ja gut aus, das Bild, irgendwie urban, weißer Hintergrund und Airbrushzeug, irgendjemand wirft mit Blumen und guckt politisch. Gekauft, nehm ich, kann ich die 4500 Euro mit Girokarte zahlen?
Peinlich und unangenehm
Besonders peinlich wird es dort, wo Künstler_innen beim Verrichten ihrer Arbeit zu beobachten sind. Wenn man im Supermarkt einen Menschen im Frau-Antje-Kostüm neben das Kühlregal stellt, verkauft sich der holländische Käse sicherlich besser. Wenn zwei Frauen an einem Messestand in beschmierten Latzhosen und mit aufgesetztem Genie-Lächeln ihre eigenen Bilder nachmalen müssen, dann sollte man gesenkten Hauptes vorbeigehen, um sie nicht noch weiter zu demütigen.
Man sollte sich nicht daneben stellen, auf das nächstliegende Gemälde zeigen und frech fragen: „Und, wie lange haben Sie dafür gebraucht?“ Als wäre Kunst doch nur ein besonders dekoratives Handwerk. Als könnte man den Preis von 20.000 Euro für eine Leinwand mit Farbe durch die Arbeitszeit rechtfertigen oder durch den Materialwert. Packen Sie mir doch nochmal 300 Gramm von dieser Bildhauerei ein, danke, keine Tüte, geht schon so mit.
Mehr als zehn Mal verkauft: Dieser Teddybär.
Viele Perspektivenspiele hängen herum, „witzige Idee“, würden Kassenpatient_innen beim Anblick dieser Bilder in der Orthopädiepraxis ihres Vertrauens murmeln, bevor sie wieder in einer dreimonatealten „Brigitte“ blättern. Eine chinesische Galerie stellt Werke aus, die wie Lesezeichen-Wackelbilder sind, Farbspielereien auf schwarzem Grund, die Linien bewegen sich. „PLEASE DO NOT TOUCH“ steht direkt darunter und man sollte meinen, das sei selbstverständlich. Aber wenn etwas so dolle glitzert, wer kann da widerstehen?
Nicht ohne Nazis
Die unangenehmste Arbeit der Ausstellung war wohl ein aus Münzen zusammengesetztes Bild, das eine spanische Galerie sich an die Außenwand ihres kleinen Stellwand-Kabuffs genagelt hatte. Von rechts sah der Betrachter ein schwarzes Hakenkreuz auf hellem Grund, im Vorbeigehen änderte sich das Bild und schließlich blickte man von links auf einen schwarzen Davidstern. Kurzum: Nazis, Juden, alles eine Frage der Perspektive? „Ein nicht ganz ungewöhnliches Symbol für die Kölner Messehallen“, meinte auch Blogger Gerd Buurmann – 1933 wurden aus dieser Halle Juden zur Vernichtung nach Polen deportiert, heute hängt man hier eben irgendwas zwischen Verschwörungstheorie und perfider Subversivität auf.
Hakenkreuz verschwunden
Am Sonntag, dem letzten Ausstellungstag, war das Bild jedoch verschwunden. Vielleicht aus Feigheit des Galeristen. Vielleicht auch, weil es jemand gekauft und direkt mitgenommen hat. Was wäre beunruhigender? Als Platzhalter blieb eine Arbeit des gleichen Künstlers, die nach dem gleichen Prinzip funktionierte: von links sieht man ein Kreuz, von rechts Mond und Sichel. Nun drängt sich doch die Vermutung auf, dass diese Werke einfach nur aus einer Kombination von Effekthascherei und Dummheit entstehen. Das macht sie zwar nicht besser oder angebrachter, aber weniger ekelerregend.
Eigentlich könnte die Art.Fair ein extrem interessantes Moment moderner Kunst sein. Eigentlich könnte man hier darüber nachdenken, woher Kunst ihren Wert hat. Warum Menschen bereit sind, für bestimmte Kunst Geld auszugeben und für andere nicht. Warum sich einige der hier ausgestellten Werke vielleicht irgendwann im Museum wiederfinden und andere bei Haushaltsauflösungen und was das über ihren Preis aussagt. Was ihr Preis mit ihrem Wert zu tun hat. Was Qualität bedeutet, wenn es um Dinge geht, die sich Kunst nennen. Warum die flüchtige Skizze einer Katze, von Andy Warhol unterzeichnet, 11.000 Euro kostet, während eine viel aufregendere und aufwändigere Fotografie bei der Galerie nebenan schon für 8500 Euro erhältlich ist. Ob Gefälligkeit ein Zeichen für schlechte Kunst ist, oder ob das vielleicht eine Kategorie ist, die Kunst überhaupt nichts angeht. Ob es okay wäre, ein Bild zu kaufen, nur um entscheiden zu können, dass niemand es jemals wieder betrachten muss. Ob vielleicht die Postmoderne ein Bedürfnis nach Belanglosigkeit hervorruft, das Künstler_innen gerne befriedigen, weil das Leben schon anstrengend genug ist, da muss nicht auch noch die Kunst kompliziert sein.
Aber für solche Fragen ist kein Platz zwischen den labyrinthmäßig aufgebauten Stellwänden. Auf der Art.Fair ist man zum Kaufen und Verkaufen, mit Marktschreier_innen und mit Leuten, die sich fix ein egales Gemälde unter den Arm klemmen, das ihnen vor zehn Minuten noch 2000 Euro wert war, um nun damit schnellstmöglich zum Kaffeestand zu wackeln. Irgendwas muss man ja machen mit dem Geld, warum also nicht Mäzen_in werden für Künstler_innen, die Quatsch produzieren für einen Markt, auf dem man nichts versteht.
Zu viel Geld und zu wenig Geschmack: In Köln scheint es von dieser Sorte Mensch nicht ausreichend Laufkundschaft in die Messehallen gespült zu haben. Deshalb war es wohl die letzte Art.Fair in Köln Deutz. Nächstes Jahr findet die Messe in Düsseldorf statt.
Ruhrgebiet: Steag schaltet fünf Kohlekraftwerke ab…RP-Online
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[Slime – 31.10.2015 / Bahnhof Langendreer]Die deutsche Punk-Band Slimeaus Hamburg, 1979 gegründet, wurde zu einer der stilprägenden Bands der 80-er Jahre. Musikalisch und auch textlich wandelte sie sich von einer Band mit simplen, eingängigen Liedern im Stile des britischen Punkrocks der späten 70-er Jahre zu einer Gruppe mit ausgefeilteren Songstrukturen und komplexen, verschlüsselten Texten. Sie beeinflusste durch ihre antifaschistischen Texte die Geschichte der deutschen Punk-Bewegung. Einzelne Parolen, besonders aus ihrer frühen Phase, fanden Verbreitung in der autonomen Szene.
Zwei Mal trennten sich die Pioniere des antifaschistischen Punkrocks bereits, 1984 und 1994, eine Wiedervereinigung erfolgte einmal sechs Jahre und beim zweiten Mal 15 Jahre später. Von den einstigen Gründungsmitglieder ist nur noch Gitarrist Michael Mayer (Elf) mit an Bord, Frontmann und Sänger ist aktuell Dirk Jora ( Dicken), der zweite Gitarrist ist Christian Mevs, Nici spielt den Bass und Alex Schwers das Schlagzeug.
Nun geben sich ein weiteres Mal die Ehre und machen sich auf eine musikalische Reise durch die Bundesrepublik. Zum letzten Mal ausgiebig getourt hatte die Band 2012 zur Veröffentlichung des aktuellen Studioalbums „Sich fügen heißt lügen“. Seit dem gab es nur wenige, ausgewählte Konzerte.
Es wird also nicht nur Zeit für eine neue Tour, sondern auch für ein neues Album. Die Arbeiten zur neuen Platte laufen bereits seit 2015. Ein erster Vorbote erschien bereits im April diesen Jahres mit der Single „Sie wollen wieder schießen dürfen“ – zugunsten von Pro Asyl.
Bevor sich die Combo wieder ins Studio zurückzieht, werden noch einmal die deutschen und österreichischen Bühnen bespielt. Um warm zu bleiben.
Zum Beispiel am Samstag, den 05.11.2016 in der Zeche Bochum ! Support EL FISCH
Die deutsche Power-Metal-Band POWERWOLF zählt derzeit zu DEN erfolgreichsten Heavy Metal Bands unseres Landes.
Seit ihrer Gründung im Jahre 2003 haben POWERWOLF eine atemberaubende Erfolgskurve hingelegt, sechs Alben veröffentlicht und mit ihrem 5. Album „Preachers Of The Night“ erreichten sie Platz 1 und mit Album 6 „Blessed & Possessed“ (VÖ: 24.07.2015) Platz 3 der Top 100-Deutschen Album-Charts.
Als die Band vor 13 Jahren gegründet wurde, beschlossen sie unter Pseudonymen aufzutreten und sich ein Image rund um diese Pseudonyme aufzubauen und aufrechtzuerhalten. So wurde die Band nach offiziellen Angaben von den Brüdern „Matthew Greywolf“ und „Charles Greywolf“ gegründet, die bei einem Urlaub in Rumänien in einer Bar von „Attila Dorn“ gefragt wurden, ob sie einen Sänger bräuchten. Etwas später wurde die Besetzung dann durch „Stéfane Funèbre“ am Schlagzeug und den Organisten „Falk Maria Schlegel“ komplettiert, seit 2011 sitzt der Niederländer Roel van Helden am Schlagzeug.
Das 2005 veröffentlichte Debütalbum “Return in Bloodred” wurde von Fredrik Nordström betreut, der bereits In Flames und Hammerfall produziert hat. Damit einher ging ein Plattenvertrag mit dem Label Metal Blade.
Insbesondere live konnte die Band, die aktuell aus Sänger Attila Dorn, Bassist Charles Greywolf, Organist Falk Maria Schlegel, Schlagzeuger Roel van Helden und Gitarrist Mathew Greywolf besteht, inzwischen auf allen großen deutschen und europäischen Festivals (Wacken, Summer Breeze, Graspop, Masters Of Rock, um nur einige zu nennen! ), sowie auf zahlreichen Headliner-Tourneen unter Beweis stellen, dass sie schlichtweg zu den besten Live-Bands auf diesem Planeten zählen. Wovon man sich aktuell auch auf POWERWOLF’s Live-DVD/-Bluray „The Metal Mass – Live“ (VÖ: 05.08.2016) überzeugen kann.
Nun hat das fünfköpfige Wolfs-Rudel die Veröffentlichung ihres 2015er- Erfolgsalbums „Blessed & Possessed“ als hochkarätige Tour Edition bekannt gegeben, welche am 6. Januar 2017 in neuem Cover Gewand als 2-CD Digi Pack inkl. einer Bonus-Live-CD von ihrem Headliner-Auftritt, vor über 40.000 Fans auf dem Summer Breeze-Festival 2015, via Napalm Records erscheinen wird! Vorbestellungen der ‚Blessed & Possessed‘ Tour Edition sind ab sofort HIER möglich!
Und nicht nur das, im Januar nächsten Jahres gibt es wieder die Möglichkeit Powerwolf und ihre einzigartige Show auf einer umfangreichen Tour gemeinsam mit EPICA & BEYOND THE BLACK live zu erleben.
Dabei werden sie am 13.01.2017 im Palladium in Köln und 27.01.2017 in der Turbinenhalle in Oberhausen auf der Bühne stehen, also auch ganz hier in der Nähe.
Nach seinem geradezu bombastischen Erfolg von „Au Revoir“ (900.000 verkaufte Singles, deutscher Autorenpreis), dem Albumerfolg von „Bauch und Kopf“ (2014) und der ganz nebenbei mit EFF erkämpften ersten #1 Platzierung in den deutschen Singlecharts, ist Mark Forsternur noch schwer aus der deutschen Musikszene wegzudenken.
Im Juni diesen Jahres präsentierter er uns sein drittes Album “Tape”, für das er unter anderem die Harlem Gospelsingers, den Streicher Arrangeurin Rosie Danvers (u. a. Adele) und Jason Yarde, der unter anderem die Bläsersektion des Plan B Hits „She Said“ arrangiert hatte, gewinnen konnte. „Tape“ zeigt uns, trotz der gewohnt melancholischen Töne, auch einen fröhlichen und gelösten Mark Forster, der uns mit seiner charismatischen Stimme sowie intelligenten Texte wieder ein exzellentes Rundumpaket geliefert hat.
Ab dem 24.November wird Forster mit seinem neuen Album auf Winter-Tour unterwegs sein und es seinen Fans unter anderem am 05.12.2016 in der Turbinenhalle in Oberhausen und am 13.12.2016 im Palladium in Köln präsentieren.
Karten für beide Tage gibt es online bei Eventim !
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Die schwedische Power-Metal Band Sabaton, die sich im Jahre 1999 um Gründungsmitglied, Frontmann und Sänger Joakim Brodén formierte, ist zur Zeit auf ihrer bislang größten Europa-Tournee unterwegs, die sie Anfang das neuen Jahres auf für acht Konzerte nach Deutschland führen wird.
Mit im Gepäck ihr achtes und aktuelles Studioalbum „The Last Stand“, das am 19. August 2016 bei Nuclear Blast erschienen ist, und mit dem sich die fünf Schweden einen hervorragenden 6. Platz in den Top 10 der Weltcharts sichern konnten. Nicht mehr mit dabei ist Gitarrist Thobbe Englund, der von Tommy Johansson im Sommer diesen Jahres abgelöst wurde.
Supportet werden Sabaton auf ihrer Tour von den Solinger Metal-Urgesteinen von Accept und der ebenfalls aus Schweden stammenden Symphonic Metal Band Twilight Force.
Gemeinsam werden sie 07. Januar die König-Pilsener-Arena in Oberhausen in Beschlag nehmen, wo man sich auf eine grandiose Metal-Schlacht freuen darf.
Der britische Sänger und Songschreiber Paul Young, der 1983 mit seiner Hitsingle “Come Back and Stay” international bekannt wurde, gastierte am gestrigen Abend in der Lichtburg in Essen und präsentierte seinen deutschen Fans neben seinem aktuellen Album “Good Things” (VÖ: 15.04.2016) auch viele alte Hitperlen.
Neben Chemnitz, wo Young einen Abend vorher zu Gast war, war Essen die einzige zweite deutsche Stadt, in der die britische Pop-Ikone der 80-er Jahre im Rahmen seiner aktuellen Tour Halt machte. Der Kinosaal der Lichtburg mit weit über 1000 Sitzplätzen war am Montagabend demnach sehr gut gefüllt.
Vor 30 Jahren gehörte Paul Young zu den Sängern, die im Fernsehen in Endlosschleife zu sehen und zu hören waren. Er mischte die Charts auf und begeisterte vor allem seine weiblichen Fans. Und auch wenn er bis heute noch Alben produziert, war sein letzter großer Hit, der auch in Deutschland oft im Radio gespielt wurde, „Now I Know What Made Otis Blue“ im Jahre 1993.
Im April veröffentlichte er nach zehn Jahren ein neues Album: „Good Thing“. Zehn Songs, die keine ausgesprochenen Superhits waren, lieh er sich von anderen Künstlern aus und arrangierte sie neu. Ein gelungenes Comeback blieb aber leider aus, in den deutschen Charts konnte sich das Album bislang nicht platzieren.
So spielte der immer noch hervorragend ausschauende Paul Young gestern Abend fast ausschließlich seine bekannten und älteren Hits, aber genau deswegen war man ja auch erschienen.
Leider war Young zwischendurch stimmlich etwas schwach, was aber seine ausgezeichnete Band gut aufzufangen wußte. Wer textsicher war, sang gut gelaunt mit und ließ sich in alte Zeiten zurückversetzen.
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