Am kommenden Samstag öffnet die vierte „Destruktiva“ in Witten ihre Pforten. Die Veranstaltung soll ein „audiovisuelle Spielplatz für experimentelle Musik“ sein. Was damit genau gemeint ist, erklärt Mitveranstalter Christian Hollberg im Gespräch mit den Ruhrbaronen.
Ruhrbarone: Was ist die Grundidee der Destruktiva?
Christian Hollberg: Destruktiva ist eine Festivalreihe, die versucht audiovisuelle Kunst mit experimenteller Musik zu verbinden. Die Grundidee war es, einen abgedunkelten Raum alleine durch visuelle Bilder bzw. Animationen zu erhellen.
Wie habt ihr angefangen?
Die erste Destruktiva fand im soziokulturellen Zentrum „Trotz“ in Witten statt, damals noch vor vier Leuten. Wir erkannten schnell das Potenzial dieser Idee

NRW: Grüner Minister warnt Gabriel vor neuem Kohlepfennig…




NRW: 137 unaufgeklärte Nazi-Morde?…