
Mit seinem Regiedebut „Fight Club“ nach dem gleichnamigen „Kult“-Film bescherte Oliver Paolo Thomas dem Rottstr5Theater in Bochum einen Dauerbrenner, der auch nach Jahren nur selten nicht ausverkauft und selbst schon wieder Kult ist. Als zweite Inszenierung versuchte der Jungregisseur sich an Jean Paul Sartres „Geschlossene Gesellschaft“. Eine eher uninspirierte Arbeit, die aber dank hervorragender Schauspieler und Dauerpräsenz des Stückes auf den Abiturplänen ebenfalls immer noch läuft. Dann kam „Hagens Klage“ im Rahmen des vielbeachteten Nibelungen-Zyklus. Eine Wagner-Metal-Paraphrase, die jedoch nur auf den ersten Blick einen gewissen Sensationsgehalt hatte, bei näherem Hinsehen arg oberflächlich und effekthascherisch war. Nun hatte am 23.5. „Das Bildnis des Dorian Gray“ nach zweijähriger Planungsphase im Rottstr5Theater Premiere. Von Honke Rambow
Im Ruhrgebiet wird wieder gehämmert und gesichelt: Bochum scheint auf ungewöhnliche Art und Weise auf den Opel-Schock zu reagieren: In der örtlichen Volkshochschule über Enteignungen informiert.
NRW: Tarifstreit der Juristen wird zur Schlammschlacht…




Gerüchte machen unter den Angestellten im Bermudadreieck die Runde. Als Reaktion auf die mit dem Rauchverbot zusammenhängenden Umsatzrückgänge könnten die Wirte gezwungen sein, etwa ein Drittel aller 1600 Stellen in dem Kneipenquartier zu streichen.