Immer wieder tritt die „Türk Federasyon“ als Ausrichterin von Veranstaltungen in Witten auf
Ist der „Deutsch-Türkischen Kulturverein“ aus Witten eine U-Boot-Organisation der rechtsradikalen türkischen Grauen Wölfe? Dieses Thema beschäftigt die Stadt, seit Wittener Grüne und die Antifa vor einer Woche darauf aufmerksam gemacht haben. Inzwischen hat sich der Vorsitzende des vereins gegenüber der Lokalpresse wortreich von dem Vorwurf distanziert. Doch nun tauchen neue Indizien auf, die die These stützen.
Dass das Logo „Türk Federasyon“, eine Organisation der Grauen Wölfe, auf dem Vereinsschild und auf aktuellen Plakaten des Vereins prangt, sei einem Versehen geschuldet. man habe nichts mit der Gruppierung, einem Arm der rechtsradikalen türkischen Partei MHP, zu tun. Diese Distanzierung sei eine Farce, heißt es nun in einer Stellungnahme der Antifa Witten:
Die Distanzierungen des Deutsch-Türkischen Kulturvereins sind eine Farce
Die Taktik des „Deutsch-Türkischen Kulturvereins“, seine offensichtliche Mitgliedschaft bei den rechtsextremen „Grauen Wölfen“ zu leugnen und erst nachdem die Öffentlichkeit sich darüber nicht mehr täuschen lässt zu behaupten, sie sei eine Organisation der Mitte und würde sich lediglich um Integration bemühen, kann lediglich als perfide bezeichnet werden. Tatsache ist
Ehrenamtliche Arbeit ist ein hohes Gut. Solange ich denken kann haben immer zahlreiche freiwillige Helfer einen Großteil der gesellschaftlichen Aufgaben zu stemmen geholfen.
In letzter Zeit habe ich allerdings häufiger den Eindruck, die Gesellschaft hat den Punkt überschritten an dem noch genügend Freiwillige für diese diversen Aufgaben zur Verfügung stehen.
Doch woran liegt das? Sinkt die Bereitschaft der Leute sich ehrenamtlich zu engagieren, oder überfordert unsere Gesellschaft die Bereitschaft der Leute durch rückläufige städtische Leistungen und vermehrten Bedarf an unentgeltlichen Arbeitskräften?
Für beide Punkte sehe ich in letzter Zeit bereits zahlreiche Hinweise.
Das Stadion der Gelsenkirchener. Quelle: Wikipedia Foto: Friedrich Petersdorff Lizenz: cc
Endlich ist die Entscheidung gefallen: Jens Keller bleibt Trainer auf Schalke!
Alles andere wäre ja der Öffentlichkeit auch nicht vermittelbar gewesen. Die Erfolge der letzten Wochen hätten, unabhängig von der Saisonendplatzierung des Revierclubs, auch eigentlich keine andere Entscheidung nachvollziehbar erscheinen lassen.
Das hätte man in Gelsenkirchen aber auch alles wesentlich einfacher haben können. All die Spekulationen der letzten Wochen, von Armin Veh, über Roberto Di Matteo, bis hin zu Stefan Effenberg, haben am Ende nur dazu geführt das Jens Keller das Arbeiten extrem erschwert wurde. Er hat die Prüfung, trotz all der ungünstigen Störfeuer gut bestanden. Das spricht für ihn.
So ganz scheint man sich seiner aber trotz der gestern verkündeten Vertragsverlängerung für die erste Mannschaft der Königsblauen aber doch nicht sicher zu sein. Sonst hätte man
Karl-Josef Laumann, der Fraktionsvorsitzender der CDU in Nordrhein Westfalen hat Bundeskanzlerin Angela Merkel aufgefordert, jede Form der unkonventionelle Gasförderung, dem sogenannten Fracking, zu verbieten.
Der Umgang der Bundesregierung mit der unkonventionellen Gasförderung ist von heute in der Politik selten gewordenen Vernunft geprägt: Da weder die Chancen dieser Technologie in Deutschland sicher abzusehen sind und es noch nicht geklärte Restrisiken gibt, soll Fracking nur unter strengen Auflagen und nur ausserhalb von Trinkwasserschutzgebieten erlaubt werden. Das geplante Gesetz ist ein vernünftiger Kompromiss: Es nimmt die Sorgen der Menschen ernst und ermöglicht trotzdem den Einstieg in eine Technik, die weltweit zu sinkenden Gaspreisen geführt hat, deren Anwendung die Grundlage zur Reindustrialsierung der USA geworden ist und einen globalen Wachstumsschub auslösen könnte.
Nun hat sich Karl-Josef Laumann, der Fraktionsvorsitzender der CDU in Nordrhein Westfalen, nach Angaben der FAZ mit einem Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel gewandt. Die Kanzlerin solle Fracking komplett verbieten, der Einstieg in diese Technik erst gar nicht erfolgen. Von der Technik könnten Gefahren ausgehen – Chemikalien ins Wasser geraten.
Das N.A.T.U.R.-Festival in Bochum hat begonnen und heute nachmittag ab 15 Uhr wird feierlich der Festivalcampus vor der Rotunde eröffnet. Dort wird uns bis zum 19.05.2013 ein täglich neues und umfangreiches Programm angeboten, wie auch an den anderen zahlreichen Spielstätten des Festivals.
Eine sehr schöne Programmübersicht zum Downloadenfür die nächsten 11 Tage finden alle Interessiertenhierauf der offiziellen Webseite.
Einen Programmpunkt für heute möchte ich euch aber ganz besonders ans Herz legen.
Ab 17 Uhr werden unsere Bochumer Mädels von „Tengo hambre pero no tengo dinero“ die Eröffnungsfeier des Campus musikalisch begleiten.
Neben einer Weinprobe, einem Workshop zum Thema Bienenhaltung, einer Pflanzentauschbörse, einem Vortrag über das Zusammenleben von Stadt und Landwirtschaft und noch vielen weiteren Aktionen … ein Ereignis, was man sich heute nicht entgehen lassen sollte..!
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