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NRW II: Land bereitet Aussteigerprogramm für Salafisten vor…Welt

NRW III: Landesregierung stellt heute Gesetz für Journalismus-Stiftung vor…Pottblog

Bochum: Demo zum NSU-Prozess-Auftakt…Bo Alternativ

Bochum II: VfL-Abstieg wäre „die Vollkatastrophe“…Der Westen

Bochum III: Schüler erinnern an jüdische Bürger…Der Westen

Dortmund: Straßenstrich? Nicht bei uns!…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Der stille Tanz der Reflektoren…Der Westen

Essen: „Die Philharmonie des kleinen Mannes“…Der Westen

Essen II: Auf dem Bolzplatz der Demokratie…Der Westen

Umland: Polizei übersah bei Salafist Sprengstoff im Kühlfach…RP Online

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kraft_absageNRW: Kurz vor dem Zusammenbruch?…Welt

NRW II: Vorerst keine Fördermittel…taz

NRW III: Geht die freie Presse bald baden?….Welt

NRW IV: LSR Leistungsschutzrecht – Liebe Hannelore, lieber Peer, lieber Sigmar, liebe Angelica, lieber Marc Jan…Pottblog

Ruhrgebiet: Opel-Spitze muss sich bewegen…Der Westen

Ruhrgebiet II: Studenten wohnen teuer – außer im Ruhrgebiet…Der Westen

Bochum: Mayer und Strassburger zeigen Gemeinschaftsarbeiten…Ruhr Nachrichten

Dortmund: Hier spart die Stadt Dortmund 9,2 Millionen Euro…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Raimund Stecker, die Wand und die Tassen im Schrank – Die Pressekonferenz des Museumsdirektors…Xtranews

Duisburg II: Wo bleibt der Vodka?…Xtranews

Essen: Gedenkveranstaltung zum 50. Todestag von Georg Melches am Sonntag

Fußball. Quelle: Wikipedia, Foto: Anton, Lizenz: cc
Fußball. Quelle: Wikipedia, Foto: Anton, Lizenz: cc

Er machte Rot-Weiss Essen einst zu einem der bekanntesten und fortschrittlichsten Fußballvereine des Landes: Georg Melches.

Im Jahr 1907 gehörte er zu den Gründern des Vereins, der mitten im Zechengebiet der Emscherniederung lag. Melches spielte als Mittelstürmer und später als Verteidiger bis 1927 in der ersten Mannschaft. Ab 1919 nahm er zudem zahlreiche weitere Aufgaben war, unter anderem als Schriftführer, Geschäftsführer, Fußballobmann und Finanzobmann. Seit 1950 war er Ehrenvorsitzender auf Lebenszeit mit Sitz und Stimme im Vorstand.

Am morgigen Sonntag, 24. März 2013, jährt sich der Todestag des rot-weissen Vereinsgründers zum 50. Mal.

Und obwohl sein Tod bereits so lange zurückliegt

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Der Ruhrpilot

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Umland: Rauchverbot – Wirtshaus-Sterben in Bayern geht weiter…tz

 

Marls Bürgermeister protestiert gegen WAZ-Aus

Werner Arndt Foto: Stadt Marl
Werner Arndt Foto: Stadt Marl


Marls Bürgermeister Werner Arndt (SPD) hat sich mit einem offenen Brief an die Leitung der Funke-Mediengruppe gewandt. Künftig sollen die Lokalteile der WAZ im Kreis Recklinghausen vom Medienhaus-Bauer geliefert werden. Arndt fürchtet eine Einschränkung von Meinungsfreiheit und Meinungsvielfalt.

Seit 2o06 gibt es in weiten Teilen des Kreises Recklinghausen keine WAZ-Lokalteile mehr, die Leser der Zeitung müssen sich dort mit einer kreisweiten Ausgabe zufrieden geben. Und auch mit der wird es bald vorbei sein. Künftig werden die WAZ-Leser  in großen Teilen des Kreis Recklinghausen Lokalausgaben des Verlags Medienhaus-Bauer erhalten, der mit Zeitungen wie der Marler-Zeitung, der Recklinghäuser-Zeitung und der Hertener Allgemeinen Marktführer der Region ist. Das Modell kennt man von der WAZ: In Dortmund erhalten Leser der Westfälischen Rundschau seit dem 1. Februar den Lokalteil der Ruhr Nachrichten, nur der Mantel kommt noch von der Funke-Mediengruppe.

 

Marls Bürgermeister Werner Arndt hat sich nun mit einem offenen Brief an die Leitung der Funke-Mediengruppe gewandt:

Sehr geehrter Herr Braun,
sehr geehrter Herr Nienhaus,
sehr geehrter Herr Ziegler,

mit großer Bestürzung und in tiefer Sorge um die Arbeitsplätze sowie die Presse- und Meinungsvielfalt in unserer Region und Stadt habe ich die Nachricht aufgenommen, dass in der WAZ-Gruppe 200 Arbeitsplätze unwiderruflich abgebaut und die komplette WAZ Vest – Redaktion in Recklinghausen aufgegeben werden soll. Ich bitte Sie nachdrücklich, von Ihrer Absicht Abstand zu nehmen und der besonderen Verantwortung der WAZ für unsere Region gerecht zu werden.

Der beabsichtigte Abbau von 200 Stellen vor allem im journalistischen Bereich bedeutet einen Verlust von hochwertigen Arbeitsplätzen, für die es in unserer Region weit und breit keinen Ersatz gibt. Die Aufgabe der kompletten WAZ Vest – Redaktion wäre ein herber Schlag für die betroffenen

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VRR-Nahverkehrsversager wehren sich gegen Regionalverband Ruhr

Wenn aus Werbung Satire wird
Wenn aus Werbung Satire wird

Der Regionalverband Ruhr (RVR) hat begonnen, sich um das Thema Verkehr zu kümmern. Das ruft den VRR auf den Plan – die Nahverkehrsversager  fürchten um ihren Einfluss.

Der Öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) des Ruhrgebiets ist erbärmlich: Hohe Preise, schlechte Anschlüsse und ein, gerade an den Rändern, lückenhaftes Netz sorgen dafür, dass der Nahverkehr im Ruhrgebiet der schlechteste aller deutschen Ballungsräume ist. Die  Unfähigkeit der Verantwortlichen bei den Nahverkehrsunternehmen und dem Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) ist legendär. Der Nahverkehr im Ruhrgebiet hat nicht das Ziel, Menschen preiswert und schnell von A nach B zu bringen, sondern vor allem Politiker und Verwaltungsleute mit Posten in Nahverkehrsunternehmen und ihren Aufsichtsgremien auszustatten – wir blicken auf eines der größten Genosssenversorgungswerke der Republik.

SPD, CDU und Grüne im Regionalverband Ruhr  wollen das ändern. Mit Unterstützung ihrer Landtagsfraktionen wollen sie erreichen, dass der Regionalverband Ruhr (RVR) sich künftig auch um die Planung des Nahverkehrs kümmern soll. Das ist dringend notwendig und längst überfällig, soll das Ruhrgebiet jemals eine zukunftsfähige Nahverkehrsstruktur bekommen. Die Akteure des VRR und der Nahverkehrsunternehmen hatten Jahrzehnte Zeit, eine solche zu entwickeln und gezeigt, dass sie es nicht können.

Doch genau diese Akteure gehen nun mit einer gemeinsamen Reaktion gegen die Pläne von RVR und Land vor:

Der VRR kritisiert Zuständigkeitsdiskussion durch den RVR
als drastischen Rückschritt

Die politischen Gremien des Verkehrsverbundes Rhein-Ruhr erklären
parteiübergreifend die vom RVR reklamierten Zuständigkeiten im SPNV sowie für

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Land kann Nazi-Partei „Die Rechte“ nicht verbieten

nazis_Do_201223Das NRW-Innenministerium kann die Nazi-Partei „Die Rechte“ nicht verbieten, obwohl es sie für eine Nachfolgeorganisation der im vergangenen Jahr verbotenen Kameradschaften hält. Das Nazis schützt die Parteienprivileg. 

Das Land kann die im vergangenen Jahr gegründete Nazi-Partei Die Rechte nicht verbieten. Das ist das Ergebnis einer  Prüfung des NRW-Innenministeriums: „Das ändert aber nichts an ihrer menschenverachtenden Ideologie. Neonazis bleiben Neonazis egal, ob sie Mitglied einer Kameradschaft oder einer Partei sind“, sagte Innenminister Ralf Jäger (SPD).

Für den  Verfassungsschutz und die Polizei ist der  Landesverband der Partei  „Die Rechte“ ein Auffangbecken für die im vergangenen Jahr verbotenen Kameradschaften aus Dortmund, Hamm und dem Rheinland. Jäger: „Das wird an den Mitgliedern und der Führungsstruktur deutlich. Hier gibt es deutliche Überschneidungen.“

Durch die Feststellung des Parteienstatus, so das Innenministerium,  sei ein Verbot als Ersatzorganisation der Kameradschaften gegenwärtig nicht möglich.

Aufgeben will Jäger jedoch im Kampf gegen die Nazis und die Partei Die Rechte nicht: „Wir brauchen einen langen Atem und dürfen
nirgendwo nachlassen.“

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[Heute im Bahnhof Langendreer – Zwischenfall präsentiert eine ordentliche Portion Punkrockmusik]

Local 22.03

Ruhr PottPunk Bash

Anheizen werden zu Beginn Dye Fun, die ihre Musik als Heroin Punk betiteln. Rotzige Vocals gepaart mit melodiösen Punkrockelementen sorgen für einen schäppernden Startschuss. Danach entern Hotel Energieball die Bühne. Die aus den Revolvers entstandene Band vermischt gekonnt Punk- und Glamrock miteinander und wird sicherlich viele Besucher begeistern können. 2nd District sind der Headliner dieses Abends. Die Bochumer Jungs verbinden ebenfalls Glamrock und Punk. Seit sich die Band im Jahr 2005 gegründet hat, spielte sie bereits unzählige Shows in Deutschland, sowie Europa.

mit:

Heute ab 20 Uhr im Bahnhof Langendreer!