Der Ruhrpilot

kraft_absageNRW: Abrissbirne für den Denkmalschutz…Welt

NRW II: Fast jeder zweite Gefangene ist drogenabhängig…RP Online

Bochum:  Stadtwerke schrauben Sponsoring drastisch zurück…Ruhr Nachrichten

Bochum II: Anselm Weber inszeniert „Opening Night“ mit Linder und Lohmeyer….Der Westen

Dortmund: Giftschrott im Trafo versteckt…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Rechnung für Restauration des „David“ sorgt für Wirbel…Der Westen

Duisburg II: Direktor des Lehmbruck-Museums Stecker gerät weiter unter Druck…Der Westen

Essen: „King Kong Kicks“ im Hotel Shanghai…Der Westen

Essen II: Kehrtwende im Kanal-Kartell…Der Westen

Online: Google Reader wird zum 1. Juli 2013 eingestellt: Fever eine Alternative?…Pottblog

Finissage der Fotoausstellung „ Essen – Eine Stadt“

ansMeer_nachParis1 Heute abend ab 19.00 Uhr ist  die Finissage  und damit der Abschluss der Ausstellung „Essen – Eine Stadt“. Der Fotograf Matthias Tränkle ist selbst anwesend. Ab 20 Uhr spielt „Festland“. Im Atelierraum gibt’s dazu “Territory and Time”, ein Installation von Bianca Wikinghoff und Oscar Ledesma. Mehr Infos:

Clowns & Pferde Galerie
Frankfurter Straße 33
45145 Essen
Tel + 49 176 62 419 755
in**@*************de.de
www.facebook.com/events/429759927100896/

Affenhaus: Duisburger Zoo buhlt um Jungegesellenabschiedsparties

zoo_Duisburg_logo

Dumm, dümmer, Duisburg. Der Duisburger Zoo buhlt um Junggesellenabschiedsparties. Nachdem die Düsseldorfer Altstadtwirte sie rauswarfen, macht sich jetzt das Affenhaus des Duisburger Zoos anheischig. Für „eine voreheliche Veranstaltung im Schafs- und Ziegengehege“. Von unserem Gastautor Thomas Meiser

Du stehst nach einem anstrengendem Tag in der Kommunikationsbranche in der Düsseldorfer Altstadt vor dem Uerige rum, reflektierst gepflegt die Landeslage – und dann kommen sie und sind laut, masslos und unhöflich.

Sie tragen unkomische Hüte und Kostüme, stümpern auf seltsamen Instrumenten, wollen Dich in ihr Geschehen einbringen, belästigen Dich mit Ihrer schieren Gegenwart:

Junggesellen aus dem Sauerland verabschieden einen der Ihren aus dem Schützenverein mit dem traditionellen Kult des Exzesses in der grossen Stadt in den Ehestand.

Und dabei bringen sie ihr eigenes Bier mit – deswegen sind Warsteiner und Veltins mittlerweile verfemt in der rheinischen Landeshauptstadt.

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Der Ruhrpilot

Markus "Der Lispler" Beisicht
Markus Beisicht

NRW: Polizei verhindert Mordanschlag auf Pro-NRW-Chef…FAZ

Debatte: Es lebe die Freiheit! Es lebe die Pornografie!…Welt

NRW II: Geplanter Anschlag auf  Pro NRW-Vorsitzenden  Beisicht verhindert…FAZ

NRW III: Rot-Grün kürzt Schuldenaufnahme 2013…Welt

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Ruhrgebiet III: Der einzige freie Literaturverlag…Xtranews

Ruhrgebiet IV: Lehner folgt Cromme als Aufsichtsratschef bei Thyssen-Krupp…Der Westen

Bochum: Stadtwerke Bochum wollen Hellen verklagen…Der Westen

Dortmund: 130 Klinikumstellen müssen wegfallen…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Kulturausschuss wehrt Strukturwandel ab…Xtranews

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Essen II: Langsam wächst das „Wir-Gefühl“ Euro…Der Westen

Film: Heute startet Hitchcock…Pottblog

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NRW II: Piraten wehren sich gegen Piraten-Flaggen auf Pro-NRW-Demos…Der Westen

Ruhrgebiet: Die letzte Chance vor dem Kollabs…Post von Horn

Ruhrgebiet II: Opel-Werke sollen ohne Bochum über Sanierungsvertrag abstimmen…Der Westen

Bochum: Stühle ‚raus! Spaten ‚raus!…Der Westen

Dortmund: Regierungspräsident genehmigt Haushalt…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Rechte in Duisburg? Keine besonderen Vorkommnisse – Duisburger Zuzugsproblem? Lösung bei der Bundesregierung…Xtranews

Duisburg II: Hochofen 4 – Ein Gigant verschwindet…Der Westen

 

Castrop-Rauxel: Weitere Stolpersteine gegen das Vergessen verlegt

Wie wichtig es heutzutage leider noch immer ist sich den Problemen rund um Rechtsextremismus in unserer Gesellschaft aktiv entgegen zu stellen, darüber diskutieren wir hier bei den Ruhrbaronen schon länger.

Zuletzt berichteten wir in diesem, Zusammenhang u.a. über Fußballfans aus Gelsenkirchen, die sich aktiv bei der Verlegung von ‚Stolpersteinen‘ in ihrer Stadt engagieren.

Nun ist man auch in der Stadt Castrop-Rauxel in diese Richtung noch einmal sehr aktiv geworden. Dort wurden Anfang dieser Woche weitere ‚Stolpersteine‘ verlegt. Diese sollen zukünftig noch mehr Aufmerksamkeit für die Opfer des Nationalsozialismus in der Stadt schaffen.

Auf Initiative des Aktionsbündnisses „Stolpersteine Castrop-Rauxel“ wurden nun weitere 20 Steine für Mitglieder der Familien Cohen, Weinberg und Blumenthal auf dem Marktplatz, an der Wittener Straße, am Biesenkamp und an der Holzstraße in Castrop-Rauxel verlegt.

Insgesamt

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‚Was habt Ihr denn schon zu melden in Eurem verkackten Scheissleben?‘

Markus Beisicht - Pro NRW Politiker
Markus Beisicht – Pro NRW Politiker

Keine besonderen Vorkommnisse: Duisburg ist gegen Pro NRW. Teilweise laut und hilfsweise appellatorisch war das Demonstrationsgeschehen gegen eine Minikundgebung der rassistischen Splitterpartei Pro NRW am heutigen Dienstag. Die Rechten wandten sich gegen angeblichen Asylmissbrauch von Bewohnern des sogenannten ‚Problemhochhauses‘ in Rheinhausen-Bergheim. Von unserem Gastautor Thomas Meiser

Fast pünktlich treffen die Dienstwagen des jungen Duisburger Oberbürgermeisters Sören Link (SPD) und der nordrhein-westfälischen Integrationsstaatssekretärin Sülfiye Kaykin (SPD) vor dem Zelt der SPD-nahen Jugendorganisation ‚Die Falken‘ ein. Dreihundert Meter vom mittlerweile international bekannten Hochhaus entfernt wird hier gleich die Kundgebung des guten Duisburgs vonstatten gehen.

Doch vorher machen die Falken dem ‚Duisburg gegen Fremdenfeindlichkeit‘ Dampf und befeuern dieses.

Es gibt Aufwärmkaffee und heisse Luft aus dem Heizstrahler.

Versammelt haben sich etwa 300 Gewerkschafter, Kirchenleute und Lokalpoliticos. Man kennt, erkennt einander und hält Schwätzchen in der Eiseskälte vor der LKW-Bühne.

Der Bergheimen Jugendzentrums-Chef Klaus Schumacher lästert darüber, dass die Schulleiter der nächstgelegenen Schulen, Krupp-Gymnasium und Willy-Brandt-Kolleg, ihren Kids heute kein Schulfrei geben wollten. Nicht mal einen Projekttag in Demokratielehre. „Früher wäre uns Schülern das egal gewesen, wir wären trotzdem vor Ort gegangen‘, schwelgt der Sozialarbeiter.

Mittlerweile hat Sören Link die mobile Bühne geentert.

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