Ballett: Feine Jade in Dortmund

Der Tanz geht los
Der Tanz geht los

Warum steht etwas über Ballett in Dortmund ausgerechnet bei den Ruhrbaronen? Nun, weil wir da waren und es war klasse. Eine wirklich tolle Erfahrung. Und wir meinen: jeder sollte hingehen.

Es geht um das Stück „Feine Jade“. Edwaard Liang und Xin Peng Wang haben die Nummer choreografiert. Beide kommen aus China – bzw. Taiwan. Beide sind Weltstars des Balletts. Und wenn man ihr Stück sieht, weiß man auch warum.

Ich versuch mal, die getanzte Geschichte auf einen kurzen Punkt zu bringen – so wie ich sie verstanden habe.

Jade wird in den Bergen gefunden, ist aber eigentlich nicht mehr als ein dreckiger Stein. Dann wird die Jade in die Täler gebracht, in die Städte. Hier werden die Steine geputzt, gepflegt, geschliffen. Aus den dreckigen Klumpen werden die kostbarsten Steine der Welt. Seelenträger sogar – meinen die Chinesen.

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Der Ruhrpilot

Kabinett Kraft 2 Foto: Ralph Sondermann Copyright: nrw.de
Kabinett Kraft 2 Foto: Ralph Sondermann Copyright: nrw.de

NRW: Notorischer Verfassungsbruch…Welt

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Bochum: Bau des Musikzentrums beflügelt Steven Sloane…Ruhr Nachrichten

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Nach Pro NRW Demo: Offener Brief an Essener Polizeipräsidentin

Festnahme-essenEin umstrittener Polizeieinsatz bei einer Gegendemonstration zu einer Pro NRW Kundgebung in Essen am vergangenem Samstag sorgt weiter für Aufregung. In einem offenen Brief an Essens Polizeipräsidentin Stephania Fischer-Weinsziehr kritisiert  Max Adelmann, Kundegbungsleiter von „Essen stellt sich quer“, das Vorgehen der Polizei:

Essen, 15. März 2013

Offener Brief an die Polizeipräsidentin von Essen, Frau Stephania Fischer-Weinsziehr:

Sehr Frau Fischer-Weinsziehr,

mein Name ist Max Adelmann. Ich war Leiter der Kundgebung von „Essen stellt sich quer“ gegen die Pro NRW – Kundgebung in Essen-Haarzopf am 9.3.2013.

Am Tag der Gegenkundgebung stellte sich die Situation so dar, das der Bürgerpark Haarzopf durch eine Postenkette der Polizei geteilt war. Die südliche Hälfte, zur Tennisanlage hin, war unser Kundgebungsbereich. Nach Norden bildete der Park eine freie Fläche, die am Rande des Bürgersteigs der Straße Auf´m Bögel mit Sperrgittern abgeteilt war.

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Der Ruhrpilot

Nobert Lammert
Nobert Lammert

NRW: CDU kürt Spitzenkandidaten für Bundestagswahl…Kölnische Rundschau

NRW II: SPD kürt Steinbrück zum Spitzenkandidaten…Welt

NRW III: Gehälter für NRW-Beamte steigen weniger als die der Angestellten…RP-Online

Ruhrgebiet: Schauplatz Ruhr 2013 erschienen…Coolibri

Ruhrgebiet II: Warum der Ruhrpott die Menschen krank macht…Welt

Ruhrgebiet III: Drei Opel-Standorte stimmen Sanierungsplan zu…Der Westen

Ruhrgebiet IV: OpenData Ruhr: Nach erfolgreicher Gründungsveranstaltung geht es im April mit einem 1. Workshop weiter…Pottblog

Bochum: Einigung mit Gerz über Platz des Europäischen Versprechens…Ruhr Nachrichten

Dortmund: Prominente Dortmunder stärken TU-Rektorin Gather den Rücken…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Outlet-Center-Bau in Duisburg wird sich weiter verzögern…Der Westen

Essen: Grünen-Politikerin aus Essen tritt vom Partei-Vorstand zurück…Der Westen

 

Echter Teufelskerl! 76-jähriger Casting-Gewinner warnt vor „Weltlichkeit des Dämons“!

“Wer nicht zum Herrn betet, betet den Teufel an.“
Der frisch aus Argentinien importierte Nachwuchs-Stellvertreter-Jesu-auf-Erden, Jorge Mario Bergoglio SJ, hat jetzt unter dem Künstlernamen „Franziskus“ seine erste Profi-Bühnenshow abgeliefert und dabei mit seinen Texten virtuos den Teufel an die Wand gemalt.
Auszüge seines religulous rap kann man auf der Homepage des Kölner Domradios nachlesen:
“Wer nicht nach dem Göttlichen strebe und sich der Weltlichkeit hingebe, verfalle dem Teufel: ‚Wer nicht zu Gott betet, betet zum Teufel.’ “

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Heute: Zonenzombies in Bochum

Zombies Foto: Joel Friesen Lizenz: CC 2.0
Zombies Foto: Joel Friesen Lizenz: CC 2.0

 

Zonenzombies in Bochum: Zwei alte Stasi-Schergen treten heute im DDR-Kabinett – einer Art Diktatur-Fan-Museum – in Bochum auf. Thema: Die Stasi-Gedenkstätten. Für die Zonenzombies Horte der Drachenjäger

Die selbsternannten Drachentöter, allen voran die eilends  errichteten ‚Stasi-Gedenkstätten‘, haben nun die Aufgabe, den Menschen jede  positive Erinnerung an einen Staat auszureden, der anderes im Sinne hatte als nur  die ökonomische Ausnutzung seiner Bürger. Dazu ist ihnen jedes Mittel Recht, wie  uns am Beispiel der ehemaligen Untersuchungshaftanstalt in Berlin-Hohenschönhausen fast täglich vor Augen geführt werden soll.

Zombie Herbert heißt mit Nachnamen Kierstein und war 31 Jahre Mitarbeiter der Stasi, Zombie Gotthold hat „Schramm“ als Nachname im Pass stehen und war seit  1954 bei der Stasi.  Klar, die letzten 24 Jahre waren für die Jungs nicht einfach, aber immerhin: Sie werden durchgefüttert und dürfen ab und an sogar mal raus.