Kurz vor Feierabend hier noch ein echtes ‚Schmankerl‘ aus dem Bereich Sport:
Viertligisten im Fußball machen ja häufig deutlich mehr Fehler als Spitzenteams! Ihre Spiele bieten einem als Zuschauer daher häufig einen nicht ganz so hohen Unterhaltungswert. Wie man hier am Beispiel Rot-Weiss Essen sieht, kann aber auch das am Ende zu denkwürdigen Erfolgen führen.
In diesem Sinne, Euch allen noch einen sportlichen Abend! 🙂
Peter Neururer. Quelle: Wikipedia, Foto: xtranews.de, Lizenz: CC
Einen durchaus interessanten Reformvorschlag für die Zukunft des DFB-Pokalwettbewerbs machte nun Bochums Cheftrainer Peter Neururer.
Im Vorfeld der heutigen Begegnung seines VfL beim Erstligisten Eintracht Frankfurt, bei der die Bochumer auswärts der Papierform nach der klare sportliche Außenseiter sind, regte Neururer nun an, zukünftig bei solchen Begegnungen von unterschiedlich klassigen Vereinen bis zu den Halbfinalspielen stets dem niederklassigeren Team das Heimrecht einzuräumen, um so am Ende ein größeres Überraschungspotential im DFB-Pokal zu bekommen. Bisher gibt es diese Regelungen nur für den Fall eines Aufeinandertreffens einer Profimannschaft mit einem ‚Amateurverein‘, d.h. alles unter Liga 2. Neururer sieht die Zweitligisten dadurch aktuell im Pokalwettbewerb benachteiligt und möchte die Regel daher zukünftig auch auf diese ausdehnen.
Dass die Düsseldorfer Punkrockband es überhaupt nicht mochte, dass Parteien ihre Musik im Wahlkampf eingesetzt haben (speziell das Lied ‚Tage wie diese‘), das haben wir auch bei den Ruhrbaronen bereits vor ein paar Wochen dokumentiert.
Das Thema scheint die Band noch immer deutlich mehr zu beschäftigen, als man vielleicht glauben könnte. Im Laufe der zurückliegenden Nacht verbreiteten sie obenstehendes Video über Facebook. Witzig, oder nur eine nervige Aktion?
Liest man die bisherigen Kommentare dort unter dem Eintrag, dann gehen die Meinungen darüber weit auseinander. Der Kommentar der Band bzw. des Betreibers ihres offiziellen Facebookaccounts lautet kurz und knapp wörtlich: „jetzt hört der spaß aber wirklich auf…“
Am gestrigen Montag verstarb der Musiker und Bandleader Paul Kuhn im Alter von 85 Jahren.
Der gebürtige Wiesbadener, der im Laufe seiner langen Karriere einige Ausflüge in den Bereich Schlager hinter sich gebracht hatte, verbrachte auch lange und erfolgreiche Jahre im Bereich der Jazzmusik. Kuhn verstarb am Montag während eines Kuraufenthaltes in Bad Wildungen.
Die Katrin und der Jürgen verbieten gerne. Foto: Bündnis90/Die Grünen
Die FDP ist draußen und die Häme allerorten groß. Satire-Sendungen wie “Extra 3″ und “Heute Show” konnten sich gestern Abend auf ihren Social Media Seiten kaum noch einkriegen – und auch ansonsten herrscht links der Union scheinbar eitle Freude darüber, dass die Darstellung der Sitzverteilung im Bundestag zukünftig ohne Gelb auskommen kann. Dabei fehlt dem Land vor allem eines: eine liberale Partei! Von unserem Gastautor Andrej Reisin/Publikative
“Die Grünen sind eine libertäre Partei, keine Verbotspartei.” Ein Satz des Parteivorsitzenden Cem Özdemir vom Wahlabend, über den ich herzlich lachen musste – und der für meinen Geschmack bislang zu wenig Beachtung gefunden hat. Das grüne „Kommunikationsproblem“ wäre überhaupt die Lachnummer dieser Bundestagswahl, wenn es mit dem Ausscheiden der FDP eben nicht noch eine viel größere geben würde.
Die Steuerpläne der Grünen? Böswillig falsch interpretiert! 90 Prozent wären angeblich entlastet worden. Eine Zahl, die bezogen auf die reine Einkommenssteuer sogar stimmen mag, allerdings wusste die gutbürgerliche Klientel selbst nachzurechnen – und schon stellten zumindest einige verheiratete Zahnwälte ohne Kinder fest, dass sie gemeint waren mit den anderen zehn Prozent.
Der „Veggie-Day“? War doch gar nicht so gemeint, höchstens freiwillig. Nur: Wer im Programm „soll zum Standard werden“ stehen hat, darf sich bitte auch nicht beschweren, wenn einige Rezipienten solche Formulierungen wörtlich nehmen. Raucher_innen in NRW wissen, was gemeint ist. Und DIN A4 Blätter werden von den Herstellern auch nur bedingt „freiwillig“ in derselben Größe hergestellt.
Die grüne Dystopie: Verboten, verboten, verboten!
Und überhaupt: Zigarettenautomaten? Der Verkauf von zuckerhaltigen Limonaden an Schulen? Grillen in öffentlichen Parks? Alkoholkonsum auf öffentlichen Plätzen oder im öffentlichen Personennahverkehr? Alkoholwerbung? Zoohaltung von Wildtieren? Plastiktüten? Fracking? Elektro-Zigarretten ohne Rauch? Heizpilze? Inlandsflüge? Zwei-Takt-Motorroller? Kosmetik mit Nanosilber? Ponyreiten auf Jahrmärkten? SUVs? Standby-Funktion von Elektrogeräten? Werbung für Süßigkeiten im Umfeld von Kinderfernsehsendungen?
Sie hatte ihrem Kollegen, dem Waltroper CDU-Fraktionsvorsitzenden Walter Kranefoer, nur kurz zum guten Wahlergebnis bei der Bundestagswahl gratulieren wollen. Doch dessen Antwort-SMS schockierte die Waltroper Grünenchefin Monya Buss zutiefst: ‚Ich habe ihm förmlich, aber höflich zum CDU-Wahlergebnis als grüne Fraktionsvorsitzende gratuliert. Leider lässt seine Antwort nicht nur jeglichen Respekt vermissen, sondern ich empfinde seine sexuellen Anspielungen, mir als junger Frau gegenüber, als äußerst unangemessen. Als CDU-Fraktionsvorsitzender repräsentiert Walter Kranefeur die CDU in Waltrop und sollte einer Amtskollegin gegenüber einen professionelleren Umgangston anschlagen.‘, so Buss heute Vormittag gegenüber den Ruhrbaronen.
‚Hier geht es um meine Person und nicht nur interparteiliche Differenzen. Aber ich fühle mich durch dieses respektlose und fragwürdige Verhalten von Walter Kranefoer in meiner Funktion als Fraktionsvorsitzende nicht nur herabgesetzt, sondern als Frau von Alltagssexismus in Reinform betroffen. Ich hoffe, dass Herr Kranefoer seine Handlung überdenkt und sich zu einer öffentlichen Entschuldigung durchringt. ‘
Die Ultras des FC Schalke 04 setzen sich in einem aktuellen Video noch einmal mit der Polizei und dem eigenen Verein in Sachen der umstrittenen Polizeieinsätze aus August auseinander und stellen viele Fragen.
Redner forderten am Samstag auf der Fandemo vor dem Spiel gegen den FC Bayern, an der mehrere tausend Anhänger der Königsblauen teilnahmen, eine Aufarbeitung und Aufklärung der Vorgänge und beklagten das aktuelle Schweigen der Verantwortlichen, auch auf Vereinsseite.
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