The Asteroids Galaxy Tour, Freitag, 20. April, 19.30 Uhr, Gebäude 9, Köln
Moderne Frühlingsküche: Das Mett-Robbenbaby
Was wäre der Frühling ohne das traditionelle Robbenbabyessen im Kreis der Familie? In Kanada hat die Robbenbaby-Saison gerade begonnen. Jetzt gibt es die kleinen, pelzigen Knuddel ganz frisch.
Sie haben jede Menge gesunde Omega 3 Fettsäuren, lassen sich gut füllen und bieten genug Fleisch für das ganz große Familienfest: Was zur Weihnacht die Gans, ist zum Frühlingsanfang das Robbenbaby.
Im Ruhrgebiet wird das Robbenbaby traditionell mit Mett, Zwiebeln und Beeren gefüllt, die von der ganzen Familie auf alten Fabrikgeländen gesammelt werden. Gewichtsangaben sind schwer zu machen, jedes Robbenbaby ist anders, aber grob kann man sagen: Je ein Drittel Mett, Beeren und Zwiebeln in das ausgenommene Robbenbaby sorgt für ein leckeres Mahl. Das Robbenbaby kommt dann gefüllt in den Backofen – fertig ist die gefüllte Robbe, wenn an der Stricknadel keine Mettreste mehr kleben, wenn man sie ganz tief in den kleinen Moppel gesteckt hat.
Über die Robbeninnereien freut sich jeder Schwede. Kennen Sie keinen Schweden, werden sie sie einfach in den Müll.
Weisse Schwarze Musik („What a Man“) Schwarzer weisser Rassist („Clayton Bigsby“)
Ich höre Lena Meyer-Landrut, ihr Cover von „What a Man“. Und denke: „Wenn Weisse Schwarze Musik singen … geht ja gar nicht! Von wem war noch mal das Original?“ Und mache eine Endeckung. Von Andreas Lichte.
Das Original von „What a Man“ klingt so schwarz, wie man es von einem Soul-Klassiker erwartet. Aber die Sängerin Linda Lyndell ist Weisse!
Dan Mangan
Dan Mangan, Donnerstag, 19. April, 20.30 Uhr, Gebäude 9, Köln
Gary
eye candy #7
Motorpsycho
Motorpsycho, Dienstag, 17. April, 20.00 Uhr, Bürgerhaus Stollwerck, Köln
The Dø
Wallis Bird
Wallis Bird, Sonntag, 15. April, 20.00 Uhr, High 5 Club, Duisburg
The Twilight Sad
The Twilight Sad, Samstag, 14. April, 21.00 Uhr, Gebäude 9, Köln

