Cults, Mittwoch, 17. August, 20.30 Uhr, Studio 672, Köln
Der Ruhrpilot

Dortmund: 30 Euro für Busticket mit Pfefferspray für Nazi-Demo…NRWREX
NRW: Neuwahlen und Wählerwillen…Post von Horn
NRW II: Land will keine PKW-Maut…Bild
Dortmund: CDU-Chef wirft der SPD das Verbreiten von Lügen vor…Ruhr Nachrichten
Essen: Eon will Ruhrgas zerschlagen…Der Westen
Oberhausen: Alerta bei Olga…Alerta
Fußball: Hochfrequente Störgeräusche beim Spiel Hoffenheim vs. BvB?…Pottblog
Fußball II: Die hoffenheim’sche Hochfrequenztröte…Pottblog
Nach Mauerbau-Dank: Linkspartei-Mitglieder rufen zum Boykott der Jungen Welt auf
Am Samstag bedankte sich die Junge Welt für 28. Jahre Mauerbau und Stasi-Folterknast. Nun fordert die Emanzipatorische Linke Berlin die Partei auf, künftig keine Anzeigen bei der Jungen Welt zu schalten und keine Genossenschaftsanteile mehr zu schalten.
Die Emanzipatorische Linke Berlin, ein Zusammenschluss von Realos in der Partei Die Linke, will nicht mehr, dass Die Linke die Junge Welt finanziell unterstützt: Werder durch Anzeigen noch durch das Zeichnen von Genossenschaftsanteilen. Und auf auf den Parteitagen und Festen der Linke soll die Junge Welt künftig nicht mehr präsent sein. Das könnte die notorisch klamme Zeitung in ihrer Existenz gefährden. Der Text wurde in unseren Kommentaren gepostet. Er ist authentisch. Danke Thomas für den Hinweis.
Zum 50. Jahrestag des Baus der Berliner Mauer veröffentlicht die Tageszeitung „junge Welt“ auf Seite Eins großformatig ein „Danke“. Auf dem dazugehörigen Foto posieren Grenzsoldaten mit präsentiertem Gewehr. Gedankt wird im Folgenden für allerlei, was angeblich dem Mauerbau zu verdanken sei. Unter anderem wird gedankt „für 28 Jahre Hohenschönhausen ohne Hubertus Knabe“. Neben diesem redaktionellen Bekenntnis zum Gefängnissozialismus prangt online eine große Werbeanzeige der LINKEN im Bundestag.
[Bilderrätsel 14]
Innovation City: Erfolg im zweiten Anlauf?

Als im November vergangenen Jahres Bottrop vom Initiativkreis Ruhr zur Öko-Musterstadt gekürt wurde, war die Hoffnung groß. Passiert ist seitdem wenig – das soll sich jetzt ändern.
Nachdem sich der Initiativkreis Ruhr (IR), der Zusammenschluss von über 60 Großunternehmen, einige Jahre lang vor allem um die Förderung der schönen Künste gekümmert hatte, setzte er im vergangenen Jahr zu einem großen Technologieprojekt an. Innovation City sollte Milliarden-Investitionen auslösen und den 50.000 Einwohnerbezirk einer Ruhrgebietsstadt fit für die Öko-Zukunft machen. Ausgewählt aus 16 Bewerbern wurde schließlich Bottrop. Bis 2020, so der Plan, soll hier nun der Energiebedarf um die Hälfte gesenkt werden, Unternehmen wie in einem Großlabor neue Technologien erproben und die Elektromobilität zum Durchbruch gebracht werden.
Passiert ist nach aller Anfangseuphorie bislang wenig: Die Steag sucht 100 Haushalte, die gerne eine Förderung beim Umstieg auf Fernwärme hätten und der Heizungsbauer Vaillant bietet den Besitzern der zehn ältesten Heizungen in Bottrop den Austausch der Anlagen gegen ein neues Modell an.
Worum geht es in Israel?

Die junge Frau und ihr Baby hatten die Zelt-Nummer 76 auf dem Rothschild-Boulevard. Sie und der dazugehörige Mann waren von Anfang an dabei, doch vor ein paar Tagen hat die junge Familie die Zeltdemo auf dem Rothschild Boulevard verlassen. Hier wurde ihnen die ganze Sache mit der Zeit zu Establishment-nahe; deshalb sind sie umgezogen in die Lewinskystraße. Dort, auf einem kleineren Zeltplatz in der Nähe der zentralen Bushaltestelle Tel Avivs, geht es etwas radikaler zu. Und da in der Gegend viele Flüchtlinge und Arbeitssuchende aus Afrika und Asien wohnen, herrscht dort echt eine – im besten Sinn des Wortes –
Edward Sharpe & the Magnetic Zeros
Edward Sharpe & the Magnetic Zeros, Dienstag, 16. August, 20.00 Uhr, Festsaal Kreuzberg, Berlin
Der Ruhrpilot

Dortmund: Tierfutterfreunde feiern gemeinsam…Ruhr Nachrichten
Ruhrgebiet: Evonik gibt 130 000 Wohnungen ab…Der Westen
TV: Wie Sky versucht mehr Geld pro Kunde zu verdienen…Pottblog
Bochum: FrauenGesundheitsZentrum schließt…Bo Alternativ
Bochum II: Aglaja Stadelmann als Jungfrau mit Chaos und Comedy…Ruhr Nachrichten
Dortmund II: Frauen demonstrieren mit dem „Slutwalk“ gegen Vergewaltigung…Der Westen
Duisburg: Der letzte Wirt…Spiegel
Herne: Cranger Kirmes lockte 3,7 Millionen Besucher…Der Westen
Oberhausen: Olgas Rock war ein Fest für Retro-Rocker im Regencape…Der Westen
Vergammelnde Straßen
In vielen Städten im Ruhrgebiet vergammeln die Straßen. In Städten wie Waltrop kann der Zustand nur noch als ‚katastrophal’ bezeichnet werden.Von unserem Gastautor Robin Patzwaldt
Das in den letzten Jahren schon alleine optisch immer augenfälliger werdende Problem der schier endlosen Anzahl von Schlaglöchern und nur mangelhaft durchgeführten Schnellsanierungen könnte sich in den nächsten Jahren zunehmend zu einem echten Standortnachteil für die Stadt Waltrop entwickeln, denn beim Kampf um zukünftige Industrie- und Einwohnerzugewinne, fällt die kleinste Stadt im Vest Recklinghausen mit seinen Holperpisten inzwischen negativ auf.
Sind Sie beispielsweise schon einmal vom Münsterland kommend in Waltrop eingetroffen? Dann durften Sie
The Avett Brothers
The Avett Brothers, Montag, 15. August, 21.00 Uhr, Gebäude 9, Köln

