BVB: Team und Fans beeindrucken gegen Real Madrid. Und das BVB-Fan-Leben ist plötzlich wieder schön!

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Jürgen Klopp, BVB-Trainer. Foto: Robin Patzwaldt

Ich muss ja sagen, dass ich nach den diversen Appellen von Spielern und Trainer vor der Begegnung gegen Real schon etwas um den Zusammenhalt zwischen Team und Tribüne besorgt war. Auch ich sah die Gefahr, dass eine sportlich bisher so positive Entwicklung der Dortmunder Borussia nun, durch einen ungeliebten, aber durchaus zum Tagesgeschäft gehörenden Wechsel eines Spielers zum härtesten nationalen Konkurrenten, möglicherweise um ihren Lohn gebracht würde, was mehr als bedauerlich gewesen wäre, denn das hätte wahrlich kein Beteiligter verdient gehabt und wäre zudem als Reaktion auf die Meldungen des Vortages total ‚unklug‘ gewesen, da sie allen geschadet hätte.

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Berlinhilfe: Die Moses Mendelssohn-Platz

moses_mendelsohnVerzweifelte Hilferufe erreichten uns gestern aus Berlin. Wie soll der Platz vor Jüdischen Museum benannt werden? Moses Mendelssohn Platz geht nicht, weil in Kreuzberg keinen  Straßennamen mehr nach Männern benannt werden dürfen. Ausnahmen gibt es nur für verdiente Revolutionäre, weshalb die Adresse der taz dann auch die Rudi- und nicht die Gretchen Dutschke Straße ist. Mendelssohns Problem: Er war nie im  SDS. Der Name Moses Mendelssohn musste also gegendert werden. Und wer kann das besser als dieses Blog? Die Online-Petition gegen die Namensregel hat dadurch allerdings nicht erledigt, denn noch ist nicht klar ob sich die Bezirksverordneten an unsere Weisungen halten – obwohl wir  pragmatische Lösungen für den Namenstreit in Berlin gefunden haben.

1. Die Moses Mendelssohn Platz

2. Dem Mendelssohn seine Frau ihr Platz

3. Platz von die Mendelssohn Ihr Mann seine Frau

4. Mendelssohn ihr Platz

5. Mendels*sohn Platz

6. Mendelssohns Moses Mädchen-Platz

7. Mendelskind Platz

8. PhilosophInnen-Päärchen Rondell

9. Platz von die Philisophen-Frau

10. Platz von Mendelsfrau.

Frühstück

flughafen_do1Verkehr: Keine Vorentscheidung für längere Betriebszeiten am Flughafen…Ruhr Nachrichten

Bundestag: Homosexueller Abgeordneter aus Dortmund ist Vater geworden…Ruhr Nachrichten

TU: So wird die Zeitung öffentlich-rechtlich…FAZ

Justiz: Gericht stoppt „Hygiene-Pranger“ im Internet…Der Westen

BVB: Real Madrid at Borussia Dortmund…New York Times

BVB II: Der Viertore-Wahnsinn…Neue Zürcher Zeitung

BVB III: Borussia Dortmund 4-1 Real Madrid – as it happened…Guradian

BVB IV: Vierfacher Lewandowski schießt Dortmund ins Glück…Welt

BVB V: Dortmund macht es fast wie die Bayern…FAZ

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Der Ruhrpilot

Marc Jan Eumann
Marc Jan Eumann

NRW: So wird die Zeitung öffentlich-rechtlich…FAZ

Blogs: Publikative.org gewinnt Alternativen Medienpreis…Publikative

Ruhrgebiet: IT-Fachkräfte verdienen am besten im Ruhrgebiet…ZDNet

NRW II: Landtag will Ende der WestLB untersuchen…Handelsblatt

NRW III: Gericht stoppt Hygiene-Pranger im Internet…RP Online

NRW IV: Umstrittene Mathe-Klausur wird nicht neu geschrieben…RP Online

NRW V: Scharfe Kritik an Gesetz zum gemeinsamen Lernen…WZ

NRW VI: Mädchen hängen Jungen immer deutlicher ab…Welt

Ruhrgebiet II: Thyssen-Krupp – Keine Kündigungen…Der Westen

Bochum: Kampf ums Altenheim ist voll entbrannt…Der Westen

Dortmund: Keine Vorentscheidung für längere Betriebszeiten am Flughafen…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Veränderungen der Schullandschaft…Der Westen

Essen: Es brodelt im Uniklinikum…Der Westen

 

 

Etwas seriöser bitte!

66857_597201686957126_1721930818_nIn der Essener Innenstadt wird derzeit die „Strassen Gazette“ verteilt. Herausgeber ist der gemeinnützige Strassen Gazzette e.V. aus Erlangen. Mit dem Verkauf der Zeitung können sich Wohnungslose ein wenig Geld verdienen, die Hälfte des Kaufpreise geht an die Verkäufer. Soweit so gut. Allerdings täte dem Blatt ein wenig mehr Objektivität gut, wie am Beispiel der Ostermarsch-Berichterstattung in der aktuellen Ausgabe (April/Mai) deutlich wird.

Es ist fast ein wenig so, als hätten die Veranstalter des „Odenwälder Friedensmarsches“ unseren Artikel „Ostermarsch Ruhr – Redet lieber wieder über Chemtrails!“ gelesen. Denn das taten sie. Die „Gazette“ lieferte dazu einen Artikel, der mit viel gutem Willen als unkritisch bezeichnet werden kann. „Chemtrails, Chemiestreifen am Himmel, als Verbrechen gegen die Menschlichkeit war Thema von Bernd Hauck (Mannheim) von der Aktion ‚Sauberer Himmel‚“, ist dort zu lesen. Bei dem folgenden Text wird nicht auf Anhieb deutlich, dass es sich um die Wiedergabe von Haucks Rede handelt.

Durch das stellenweise Fehlen des Konjunktivs wird hier und da der Eindruck erweckt, hier würden von seiten der Autorin gesicherte Tatsachen präsentiert

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BVB: ‚Fair bleiben und anfeuern!‘

Heute ist also der große Tag des Champions League-Halbfinales gegen Real Madrid für den BVB gekommen. Leider haben die unschönen Meldungen über den Götze-Wechsel die freudige Stimmung seit gestern Vormittag zwischenzeitlich fast völlig verfliegen lassen. Auch bei mir.

Inzwischen kehrt meine Vorfreude auf den Schwarz-Gelben-Fußball aber wieder zurück. Der erste Schreck ist verdaut.

Im direkten Umfeld des Teams scheint man sich der Unterstützung der Fans heute aber gar nicht so sicher zu sein. Das bisherige Highlight des (Fußball-)Jahres für BVB-Fans überschattet und stimmungstechnisch ruiniert durch einen unbeliebten Spielerwechsel? Das wäre bitter für alle Beteiligten…

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Zeitungsreporter ist der mieseste Job des Jahres 2013

WR-Demo (Dortmund)
WR-Demo (Dortmund)

Das Portal CareerCast stellt  regelmässig die miesesten Jobs vor. In diesem Jahr auf Platz 1: Zeitungsreporter.

Schlechte Berufsaussichten, unterdurchschnittliches Einkommen und in zehn  Jahren gibt es sowieso keine Zeitungen mehr. Gründe warum das CareerCast Zeitungsreporter zum schlechtesten Job des Jahre 2013 auswählte. Auf Platz zwei liegt ein weiterer Traumberuf: Holzfäller. Dann folgen Soldat und Schauspieler, Arbeiter auf einer Ölplattform, Bauer, Ableser von Gas- und Stromzählern, Postbote, Dachdecker und Flugbegleiter.