[N.A.T.U.R.-Festival Bochum – Tengo hambre pero no tengo dinero zur ERÖFFNUNG DES FESTIVALCAMPUS]

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Das N.A.T.U.R.-Festival in Bochum hat begonnen und heute nachmittag ab 15 Uhr wird feierlich der Festivalcampus vor der Rotunde eröffnet. Dort wird uns bis zum 19.05.2013 ein täglich neues und umfangreiches Programm angeboten, wie auch an den anderen zahlreichen Spielstätten des Festivals.

Eine sehr schöne Programmübersicht zum Downloaden für die nächsten 11 Tage finden alle Interessierten hier auf der offiziellen Webseite.

Einen Programmpunkt für heute möchte ich euch aber ganz besonders ans Herz legen.

Ab 17 Uhr werden unsere Bochumer Mädels von „Tengo hambre pero no tengo dinero“ die Eröffnungsfeier des Campus musikalisch begleiten.

Neben einer Weinprobe, einem Workshop zum Thema Bienenhaltung, einer Pflanzentauschbörse, einem Vortrag über  das Zusammenleben von Stadt und Landwirtschaft und noch vielen weiteren Aktionen  … ein Ereignis, was man sich heute nicht entgehen lassen sollte..!

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Der Ruhrpilot

Adolf Sauerland
Adolf Sauerland

Duisburg: CDU will Weg nach abgewähltem OB Adolf Sauerland benennen…Der  Westen

NRW: Umstrittenes Mathe-Abitur wird nicht wiederholt…Welt

NRW II:  Land schuldet tausenden Hochschulmitarbeitern Gehalt…Der Westen

Bochum: Mariama (19) aus Guinea bleibt vorerst – keine Abschiebung…Der Westen

Bochum II: Salafisten werben an der Haustür um neue Anhänger…Der Westen

Dortmund: City-Ring diskutiert über Brückstraßenviertel…Ruhr Nachrichten

Duisburg II: Jeder Vierte mit Hartz IV stockt  auf…Der Westen

Essen: Weniger Jobs für Langzeitarbeitslose…Der Westen

Essen II: Uni feiert zehn Jahre Fusion mit großer Party…Der Westen

Oberhausen: Gespräch mit dem Leiter der Kurzfilmtage über Kino-Migrationen…Critic

Umland: Die Intrigen des „guten Geistes“ von Düsseldorf…Welt

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Frühstück

TU Dortmund Foto: Tuxyso Lizenz: CC
TU Dortmund Foto: Tuxyso Lizenz: CC

TU: Wenig Licht sorgt für Kreativität…Ruhr Nachrichten

Huckarde: Jugendliche organisieren Aktion gegen Rechts…Ruhr Nachrichten

Innenstadt: City-Ring diskutiert über Brückstraßenviertel…Ruhr Nachrichten

Nordstadt: Rettung des „Big Tipi“ wird immer teurer…Der Westen

BVB: Münchner fast totgetreten wegen BVB-Spottlieds…Welt

BVB II: Eine Wundermaschine für alle…FAZ

BVB III: Rummenigge sicher – Bayern gewinnt Champions League…Abendzeitung

BVB IV: Dortmund bietet zehn Millionen Euro für Son…RP Online

Hat dieses Land nicht viel wichtigere Probleme zu lösen als ein mögliches Tempolimit auf Autobahnen?

HebewerkDerzeit kommt mal wieder ein Thema noch oben, welches schon seit gefühlten Jahrzehnten immer wieder für hitzige Diskussionen in der deutschen Öffentlichkeit sorgt: Ein mögliches Tempolimit auf den Autobahnen!

Das Thema ist natürlich scheinbar auch sehr emotional besetzt: Persönliche Freiheit gegen Umweltschutz.

Wenn man allerdings z.B. hier im Ruhrgebiet lebt, dann erübrigt sich diese Diskussion in der Praxis aber doch längst. Hier gibt es faktisch seit Jahren ein Tempolimit. Denn wo und wann könnte bzw. kann man denn in diesem Ballungsraum mit seinem Auto wirklich noch so schnell fahren wie man möchte?

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Fußball: Muttertag die SG Wattenscheid 09 gegen die Spvgg Erkenschwick gratis schauen?

Fußball. Quelle: Wikipedia, Foto: Anton, Lizenz: cc
Fußball. Quelle: Wikipedia, Foto: Anton, Lizenz: cc

Fußball einmal live im Stadion zu schauen ist inzwischen ein teures, viel zu häufig auch bereits für viele Leute zu teures Vergnügen. Nicht jeder kann und will sich das in diesen wirtschaftlich schweren Zeiten hier im Ruhrgebiet noch leisten.

Die traditionsreiche SG Wattenscheid 09 bietet da nun, pünktlich zum Muttertag, ein kleines Geschenk für Mütter und Kinder an:

Zum anstehenden Oberligaspiel gegen die Spielvereinigung Erkenschwick, die ebenfalls schon deutlich bessere Tage im Fußballgeschäft gesehen hat, laden die Bochumer Vorstädter alle Mütter in Begleitung ihrer Kinder (maximales Alter: 14 Jahre) bei kostenlosem Eintritt ins Lohrheidestadion ein.

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8. Mai – Tag der Befreiung

Als Winston Churchill 1940 seine wohl berühmteste Rede hielt, stand es schlecht um England. Die Nazis schienen unbesiegbar, marschierten in erschreckender Geschwindigkeit vor. Europa drohte, in der Barbarei zu versinken, England stand allein gegen Deutschland. Doch England kämpfte weiter:

„We shall go on to the end, we shall fight in France, we shall fight on the seas and oceans, we shall fight with growing confidence and growing strength in the air, we shall defend our Island, whatever the cost may be, we shall fight on the beaches, we shall fight on the landing grounds, we shall fight in the fields and in the streets, we shall fight in the hills; we shall never surrender.“

„Wir werden kämpfen bis zum Ende. Wir werden in Frankreich kämpfen, wir werden auf den Meeren und Ozeanen kämpfen. Wir werden mit wachsender Zuversicht und wachsender Stärke am Himmel kämpfen. Wir werden unsere Insel verteidigen, wie hoch auch immer der Preis sein mag. Wir werden auf den Stränden kämpfen, wir werden an den Landungsabschnitten kämpfen, wir werden auf den Feldern und auf den Straßen kämpfen, wir werden in den Hügeln kämpfen. Wir werden uns nie ergeben.“

Am 8. Mai 1945, heute vor 68 Jahren, kapitulierten die Nazis vor den Alliierten. Deutschland war von den Nazis befreit worden, der Krieg in Europa beendet.

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