Der Ruhrpilot

Volkserzieherin Barbara Steffens
Volkserzieherin Barbara Steffens

NRW: Rauchverbot soll 2014 auf den Prüfstand…Der Westen

NRW II: CDU sieht Gesetz als Diskriminierung von Rauchern…Welt

NRW III: Krach um die Kippe vor der Tür…Ruhr Nachrichten

NRW IV: Die Energiewirtschaft wird zum Problemfall…RP Online

Ruhrgebiet: Dieser Zeltplatz ist große Kunst…Bild

Bochum: “Eine andere Welt ist pflanzbar”…Bo Alternativ

Bochum II: Beim Streit ums Antoniusstift stehen die Zeichen auf Rückzug…Der Westen

Dortmund: Unterrichtsausfall gefährdet Versetzung von 15 Zweitklässlern…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Geheimtreffen im Rathaus – MSV-Spitze sprach mit Duisburgs OB Link…Der Westen

 

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Hilferuf: Islamisten attackieren Hamed Abdel-Samads Facebook-Seite


Ägyptische Islamisten bedrohen den Schriftsteller und Journalisten Hamed Abdel-Samad mit dem Tod. Nun attackieren sie auch seine Facebook-Seite.

Ein Mann soll zum Schweigen gebracht werden. Ägyptische Islamisten fordern den Tod des  Schriftstellers und Journalisten Hamed Abdel-Samad. Immer wieder hat sich der kritisch mit dem Islam auseinandergesetzt. Auch online soll er mundtot gemacht werden. Seine  immer wieder auch auf arabisch verfassten Texte sind den Anhängern der Muslim-Brüder, die den  modernen Islamischen Terror ideologisch vorgedacht hat, ein Dorn im Auge. Sie tun alles um die Facebook-Seite von Hamed Abdel-Samad aus dem Netz zu nehmen. Hamed Abdel-Samad hat dazu gerade einen Aufriuf veröffentlicht, den wir gerne weitergeben:

meine seite wird ständig angegriffen und gemeldet: Bitte poken, liken, sharen, kommentieren! und sollte Facebook meine Seite wegen Beleidigung religiöser Gefühle löschen , dann bitte bei Facebook protestieren und fragen, warum ein Mordaufruf gegen mich eine Woche lang durch Facebook ging, während einige harmlose islamkritische Posts nicht geduldet werden?

Und hier geht es zur Facebook-Seite von Hamed Abdel-Samad.

 

Fußball: Ab sofort noch mehr Sonntagsspiele in der Bundesliga – Faninteressen rücken weiter in den Hintergrund

DSC06094Zahlreiche Fußballfans im Lande engagieren sich seit bereits über 10 Jahren gegen die zunehmende ‚Zerstückelung‘ des Spielplans, u.a. in der Aktion ‚Pro 15:30‘. Am liebsten wäre vielen dieser Traditionalisten die Bundesligaspiele ihrer Lieblinge würden, wie früher, fast geschlossen, ‚im Block‘ am Samstagnachmittag ausgetragen.

Es gibt ja auch durchaus einige gute Argumente dafür. Am Samstag hat man in der Regel Zeit, oder man kann sie sich im Bedarfsfall zumindest vergleichsweise einfach freihalten, wenn man ein Spiel besuchen möchte. Auswärtsfahrten in der Mitte des Wochenendes lassen sich besser und einfacher planen. Sonntags liegen häufig genug andere Termine an.

In den letzten Jahren wurde von der Verantwortlichen auf Seiten der Liga jedoch wiederholt am Spielplan ‚herumgebastelt‘. Inzwischen gibt es die Spiele nicht nur quasi über das komplette Wochenende zeitlich verteilt.

Auch an den Werktagen gibt es inzwischen seit Jahren eigentlich täglich Livefußball im TV zu begutachten. Das ist für den Fernsehzuschauer bei ‚Sky‘ oder ‚Ligatotal‘ toll, denn er kann für sein Geld ein Maximum an Fußball schauen. Für reisefreudige Anhänger, oder für Fans die zu ihrem Heimspielstadion eine weitere Anreise in Kauf nehmen müssen, ist das schon deutlich komplizierter. Ob das Auswärtsspiel in München, Bremen, Berlin, oder sonst wo am Freitagabend, oder am Sonntagnachmittag stattfindet, das ist für die Reisepläne nicht nur wichtig, sondern vereitelt diese häufig genug sogar komplett.

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Burka für Baden Württemberg!

Unsittliches Benehmen wird in Baden Württemberg nicht geschätzt. Grüne Politiker wie Boris Palmer oder Ministerpräsident Winfried Kretschmer möchten gerne den Alkohol aus der Öffentlichkeit verbannen. Klar, der Teufel hat den Schnaps gemacht – und soll man dem ein ganzes Bundesland überlassen?

Neue Wege geht auch die das Heidehof-Gymnasium in Stuttgart – natürlich eine evangelische Schule. Nach einem Bericht des SWR wurde  dort nun der unsittlichen Kleidung der Kampf angesagt:

Bei Temperaturen über 30 Grad im Schatten zeigen vor allem junge Mädchen gerne viel nackte Haut, auch in der Schule. Damit soll am Evangelischen Heidehof-Gymnasium in Stuttgart jetzt Schluss sein. Das Lehrerkollegium hat beschlossen, Hotpants und tiefen Ausschnitten den Kampf anzusagen. Wer zu knapp bekleidet in der Schule erscheint, wird ermahnt. Bringt das nichts, müssen die Betroffenen schwarze T-Shirts überziehen – in Größe XXL.

Das große T-Shirt für Mädchen ist natürlich sexistisch. Warum müssen nicht auch knapp bekleidete Jungs ihre Blöße bedecken? Und überhaupt- T-Shirt… Warum nicht gleich eine Burka? In grün würde sie sogar das Lebensgefühl vieler Baden-Württemberger modisch abbilden.

Linker Liedersommer: Die Bandbreite „nicht erwünscht“

Sänger Wojna, Foto: (CC BY-NC-SA 2.0), Benefiztour 2008/flickr
Sänger Wojna, Foto: (CC BY-NC-SA 2.0), Benefiztour 2008/flickr

Die Veranstalter des „Linken Liedersommers“ auf Burg Waldeck haben sich von der Paranoia-Popband Die Bandbreite distanziert. Diese hatte angekündigt, auf dem Fest einen Auftritt absolvieren zu wollen. Davon, hieß es bei der Rosa-Luxemburg-Stiftung (RLS) auf Anfrage der Ruhrbarone, wisse man nichts. Nun hat die Band Post bekommen.

Wahrscheinlich wird es bald wieder ein Jammer-Video von Bandbreiten-Sänger Wojna geben, wie jedes Mal, wenn Veranstalter der Verschwörungsband kein Forum bieten wollen. Lapidar hatte die Duisburger Band angekündigt, dass „beim linken Liedersommer auf Burg Waldeck (…)  auch in diesem Jahr die Bandbreite wieder zu hören sein“ werde. Ein „kleiner aber feiner Auftritt“ solle es werden, „eingebettet in die musikalischen Beiträge zahlreicher linker Liedermacher, die vor und nach uns auf der Bühne sein werden.“

Damit erweckt die Band den Anschein, als gebuchter Showact im rheinland-pfälzischen Hunsrück fest im Musik-Programm eingeplant zu sein. In der Vergangenheit war dies bereits der Fall, 2010 wurden die Duisburger vom „Freidenkerverband“ eingeladen. Im diesjährigen Programm hingegen taucht die Band nicht auf.

„Indiskutabel“ sei die Bandbreite, heißt es aus Kreisen der RLS Rheinland Pfalz

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[Ein „Joe Cocker Tribut“ in der Dortmunder Pauluskirche]

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Zum sechsten Mal präsentiert Tony Liotta`s City Sounds „Groove Attack“ heute Abend ein Tribut – Konzert in der Pauluskirche in Dortmund. Diesmal wird es Sounds und Songs von Joe Cocker geben, wieder gesungen von Steff Ritau, der schon beim „ZZ Top Tribut“ im März das Publikum begeisterte.

Karten gibt es heute ab 19:30 Uhr für 20 Euro an der Abendkasse und Fotos gibt es morgen!