Homophobie: Klare Botschaft in Richtung Sotschi



In diesen Minuten werden die Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi feierlich eröffnet. In den nächsten gut zwei Wochen werden Athleten aus über 80 Ländern der Erde um Olympisches Edelmetall kämpfen.

Im Vorfeld der Veranstaltung haben Äußerungen der Russischen Politik, speziell auch von Wladimir Putin gleich mehrfach für ‘Irritationen‘ und Verärgerung gesorgt. Besonders die homophoben Äußerungen haben wiederholt die Frage aufgeworfen, ob die Entscheidung die Spiele diesmal an Russland zu vergeben nicht vielleicht doch ein Fehler war.

Das ‘Canadian Institute of Diversity and Inclusion’ (Kanadisches Institut für Vielfalt und Integration) hat nun per Internet ein Video mit einer klaren Botschaft in Richtung Russland geschickt, welches aktuell Verbreitung im Netz findet.

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Warum „Jude“ auf Schulhöfen immer noch ein Schimpfwort ist.

Antisemitismus ist auch unter Jugendlichen ein Problem. Von unserem Gastautor Samy Bouars.

Der Schoß ist fruchtbar noch.
Der Schoß ist fruchtbar noch.

Bei verbalem Antisemitismus gibt es Parallelen zur verbalen Homophobie, die sich durch das Schimpfwort „schwul“ oder „Schwuchtel“ deutlich zeigen. Fangen wir mit dem weitaus mehr ausgesprochenen (Schimpf)Wort „schwul“ an. Seit Kindertagen wird Kindern, (in diesem Kontext vielleicht besonders männlichen) eine heterosexistische und stereotype Erziehung zuteil, die Individuen mit einem Penis zwischen ihren Beinen werden zu starken, männlichen, im Ernstfall zuschlagenden Jungen erzogen. Wen kümmert es schon, wenn sich zwei Jungen in der Grundschule schlagen? Sie folgen schließlich ihrer Natur, außerdem ist es wichtig für die Charakterbildung der heranwachsenden Männer.

Ich glaube, ich muss nicht mehr erklären wie das gesellschaftliche Idealbild eines Mädchens aussieht, dennoch gebe ich fürs spätere Verständnis einige Beispiele. Früher mussten Mädchen sich partout daran halten was man ihnen sagte, sie wurden zu Hausfrauen und Müttern erzogen, lernten das Stricken und Sticken um letztendlich ihren Mann zu beglücken. Heute ist es nicht so sehr anders trotz einigen wichtigen Reformen und gesellschaftlicher Veränderungen. Natürlich, wir treffen auf oben geförderte Tugenden in minderer Form, aber auch die Diskriminierung von Frauen geht mit der Zeit. So werden sie nun zu „selbständigen“ Frauen in Frauenberufen erzogen, immer noch sollen sie hübsch sein und als Assoziation des schönen und schwachen herhalten.

„Ey, du Judenkind!“

Kommen wir wieder zurück zum verbalen Antisemitismus und warum „Jude“ auf Schulhöfen immer noch ein Schimpfwort ist . Es ist kein Zufall, dass bei nicht-männlichen Benehmen (immer noch) Sprüche fallen wie „schwach wie ein Mädchen“, auch die vulgäreren Formen wie „Pussy“ oder gar „Fotze“ zeugen von einem Denken, das Frauen stets als Opfer und schwach ansieht. Und genau das ist die gleiche Struktur indem Jude als Schimpwort missbraucht wird, spätestens seit dem Geschichtsunterricht der 9. bis 10. Klasse weiß man das Juden Opfer, Verfolgte, gebrechliche und gehasste Menschen waren, so fällt es einem dann auch nicht schwer Sätze wie „Ey, du Judenkind – verpiss dich in deine Gaskammer! “ zu verstehen, wenn sie außerhalb jeglichen antisemitischen Konsens ausgesprochen werden.

Nun die Lösung für dieses Problem, was sich später in bewussten Antisemitismus manifestiert, ist mitnichten das moralische Ermahnen, sondern die Umstellung der Darstellung dieser Bevölkerungsgruppen in der Gesellschaft, der Schule, dem Fernsehen etc pp. Denn die momentane Sicht auf diese Menschen hat sie ja auch zu beantworten.

William S Burroughs – muskalische Grüsse zum 100. Geburtstag

Burroughs in DubVorgestern jährte sich William S Burroughs Geburtstag zum 100 Mal. Nicht umsonst sind die Medien – klasse Biopic letzte Woche bei Arte – voll von Burroughs. Seine Stimme klingt rau und trocken. In ihrem Duktus messerscharf pointiert. Einmal gehört, brennt sie sich ins Gedächtnis ein.

Sein Roman Naked Lunch von 1959, wird zur Bibel der Hippies, Schwulenbewegung und Punks und bleibt bis heute letztlich auch durch seine Verfilmung 1991 das bekannteste Werk William S Burroughs`.

Die beiden Schweizer Dub Spencer & Trance Hill haben sich mit Unterstützung der William S Burroughs Foundation an eine posthume Heldenverehrung im Geiste des Dubs gemacht.

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Update: Online: WAZ geht nach Berlin

derwesten_neu2010Wie das Medienmagazin Newswroom gerade meldet, wird die Funke-Mediengruppe, nennen wir sie der Gewohnheit halber einfach mal weiter WAZ, ihr Digital-Geschäft nach Berlin verlagern:

Die Konzentration in Berlin soll für die verschiedenen Beteiligungen des Familienkonzerns („Westdeutsche Allgemeine Zeitung“, „Iserlohner Kreisanzeiger und Zeitung“, „Braunschweiger Zeitung“, „Thüringer Allgemeine“, „Hamburger Abendblatt“, „Berliner Morgenpost“) verschiedene Lösungen finden, jedes Produkt soll für das jeweilige Verbreitungsgebiet angepasst werden.

Für Thomas Ziegler, Geschäftsführer der Funke Mediengruppe, ist die Konzentration des Digital-Geschäfts in Berlin ein Bekenntnis für die Verzahnung von Print und Digital. Berlin soll nach seinen Vorstellungen der Motor der digitalen Entwicklung werden, dafür ist das Unternehmen jetzt bereit, Geld in die Hand zu nehmen.

Für das Ruhrgebiet ist das sicher keine gute Nachricht, aber der Gang nach Berlin ist eigentlich nur eine logische Konsequenz aus dem Springer-WAZ Deal. Der Essener Verlag  kauft von der Axel Springer SE das Hamburger Abendblatt, die Berliner Morgenpost und die Zeitschriften  Hörzu, Bild der Frau, TV Digital, Funk Uhr, Bildwoche, TV Neu und Frau von heute. Somit  Verlag ist endgültig kein Ruhrgebietsunternehmen mehr, sondern bundesweit aufgestellt. Und wenn man ehrlich ist, folgt die WAZ damit auch nur einem Trend: Unzählige Kreative und Journalisten  haben in den vergangenen Jahren das Ruhrgebiet verlassen, sind nach Berlin, Köln oder Hamburg gegangen. Nur wer so dumm war, dem Kreativwirtschaftsgerede von Gorny und Konsorten zu glauben, reibt sich jetzt verwundert.

Update: 

Die Pressemitteilung:

ESSEN, 07.02.2014. Die FUNKE MEDIENGRUPPE baut in Berlin ihr neues digitales Entwicklungs- und Servicezentrum auf. FUNKE DIGITAL wird ab März 2014 aus der Bundeshauptstadt das Digitalgeschäft für alle journalistischen Produkte des Unternehmens bündeln und vorantreiben.

Die neue Unit wird die Forschung und Entwicklung innovativer journalistischer Digitalprodukte verfolgen, Apps und Software-Lösungen weiter entwickeln, deren Vermarktung forcieren sowie Support für die gesamte Unternehmensgruppe anbieten. Geleitet wird FUNKE DIGITAL von Stephan Thurm. Das Digitalgeschäft der FUNKE MEDIENGRUPPE steht auf zwei Säulen: Einerseits der konsequenten Überführung des Kerngeschäfts in die digitale Welt und zum zweiten dem Aufbau neuer Geschäftsfelder.

„Berlin ist digitales Kraftzentrum. Hier tummeln sich Talente, hier ist der wichtigste Marktplatz für digitale Ideen. Deshalb bauen wir von hier aus eine Plattform für Innovationen auf, setzen die besten Ideen um und stellen sie der gesamten Gruppe zur Verfügung. Dabei orientieren wir uns konsequent an internationalen Benchmarks“, sagt Stephan Thurm. FUNKE DIGITAL wird zunächst in das Neue Kranzler Eck am Kurfürstendamm, in die unmittelbare Nachbarschaft der Berliner Morgenpost ziehen. Ein zentraler Digitalstandort bedeutet aber keineswegs identische Produkte an allen Unternehmensstandorten.

„Die Anforderungen, die unsere verschiedenen Medien an digitale Produkte und Lösungen stellen, sind unterschiedlich. Aber wir möchten Kräfte bündeln, um schneller voran zu kommen und Ressourcen optimal zu nutzen“, so Thurm. Neben dem neuen Digitalstandort in Berlin wird es auch weiterhin digitale Units in Essen und an den anderen Standorten der FUNKE MEDIENGRUPPE geben. FUNKE DIGITAL lebt vom kreativen Input der Digital-Mitarbeiter aller Titel – sie werden in den Aufbau der neuen Einheit eingebunden.

„Wir setzen auf Print, Digital und deren intelligente Verzahnung. FUNKE DIGITAL wird von Berlin aus der Motor der digitalen Entwicklung der FUNKE MEDIENGRUPPE sein“, sagt Thomas Ziegler, Geschäftsführer der FUNKE MEDIENGRUPPE. „Wir schaffen damit gute Voraussetzungen für die Integration der Axel Springer-Titel und gehen einen weiteren Schritt in Richtung führendes nationales Medienhaus.“

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Unstatistik des Monats: Krebserkrankungen nehmen dramatisch zu

Walter Krämer
Walter Krämer

Die Unstatistik des Monats Februar sind die mehr als 20 Millionen an Krebs erkrankten Menschen, die nach dem Weltkrebsbericht der Weltgesundheitsorganisation im Jahr 2025 weltweit zu erwarten sind.  Vor allem in deutschen Medien hat dieser Bericht zu den üblichen hektischen Panikreaktionen und Forderungen nach staatlichen Eingriffen geführt. So titelte die „Zeit Online“ am 3. Februar beispielsweise „Krebserkrankungen steigen weltweit drastisch an“.

Die Zahl als solche sei hier auch nicht angezweifelt, wohl aber deren Interpretation. Denn in den Berichten wird meist bestenfalls am Rande erwähnt, welch bedeutenden Einfluss die steigende Lebenserwartung auf die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung hat.  Je länger aber die Menschen leben, desto höher ist ebendiese Wahrscheinlichkeit und auch die Wahrscheinlichkeit eines Todes durch Krebs. Das Beispiel Prostatakrebs zeigt dies: Von den unter 50-jährigen Männern in den USA hat etwa einer von fünf Prostatakrebs. Wenn diese zehn Jahre länger leben, sind es schon zwei von fünf. Werden sie über 70 Jahre alt, dann sind es drei von fünf. Und falls Männer das Glück haben, über 80 Jahre alt zu werden, haben etwa vier von fünf Männern Prostatakrebs. Dennoch sterben nur etwa 3% aller Männer an dieser Krebsart.

Wenn es nicht so zynisch klänge, könnte man geradezu sagen: je mehr Menschen in einer Region an Krebs erkranken, desto höher ist dort die an der Lebenserwartung gemessene Umweltqualität und der Standard der Hygiene und Medizin. Die weltweit höchste Lebenserwartung unter allen größeren Nationen meldet man in Japan und Island. Gleichzeitig ist dort die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu sterben, maximal. Auf diesen Zusammenhang wird im aktuellen Weltkrebsbericht durchaus auch hingewiesen. Aber wie leider so oft werden diese Hinweise von angstmachenden Medien beiseite geschoben oder nur beiläufig erwähnt.

Mit der „Unstatistik des Monats“ hinterfragen der Berliner Psychologe Gerd Gigerenzer, der Dortmunder Statistiker Walter Krämer und RWI-Vizepräsident Thomas Bauer jeden Monat sowohl jüngst publizierte Zahlen als auch deren Interpretationen. Alle „Unstatistiken“ finden Sie im Internet unter www.unstatistik.de.

„Es gibt eben viele, denen die Nähe zum Staatsgeld mehr bedeutet, als die Freiheit.“

David Schraven
David Schraven

Viele Leser dieses Blogs werden sich noch an David Schraven erinnern. David gehörte zu den Gründern der Ruhrbarone und arbeitet seit 2010 als Leiter der Rechercheabteilung für die WAZ. Neben seiner journalistischen Arbeit engagiert sich David im Bundesvorstand des Netzwerks Recherche, einem der renommiertesten Zusammenschlüsse von Journalisten in Deutschland. Ich sprach mit David über die Pläne der Landesregierung, mittels der Stiftung Partizipation und Vielfalt Recherchen und lokale Online-Angebote zu finanzieren.

Ruhrbarone: Das Netzwerk Recherche, in dessen Vorstand Du sitzt,  hat nach einem Papier der Landesanstalt  für Medien die Unterstützung der Stiftung Partizipation und Vielfalt signalisiert. Wie passt das Zusammen – sind die Streiter für unabhängigen Journalismus auf einmal dafür, dass sich die Politik mit Geld mehr Einfluss bei Journalisten und Medien kauft?

David Schraven: Ganz sicher wollen wir vom Netzwerk nicht, dass sich Politiker mit Geld Einfluss kaufen. Tatsächlich ist mir schleierhaft, wie wir als Netzwerk Recherche als Unterstützer der Stiftung genannt werden können. Fakt ist, die Landesanstalt für Medien hat uns angefragt, ob wir bei der Stiftung mitwirken wollen. Fakt ist auch: Wir sind noch in einem Meinungsbildungsprozess und solange der nicht abgeschlossen ist, wollen wir auch nicht im Zusammenhang mit der Stiftung genannt werden.

Ruhrbarone: Wie schätzt Du die Stiftung ein?

Schraven: Ich persönlich finde die Idee der Stiftung unsäglich. Der Staat hat sich grundsätzlich aus dem Mediengewerbe herauszuhalten. Dass es den öffentlich-rechtlichen Rundfunk gibt ist in Ordnung, aber damit reicht es dann auch.

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Der neue Landesentwicklungsplan – Politische Orientierungslosigkeit oder Stärkung der Regionen?

Dirk Schmidt
Dirk Schmidt

Nordrhein-Westfalen ist ein Bindestrichland. Räumlich treffen die starke Rheinschiene, das gebeutelte Ruhrgebiet und das ländliche Westfalen mit wirtschaftlich erfolgreichen Siedlungszentren aufeinander. Das Land ist heterogen. Einige Regionen weisen bereits schrumpfende Bevölkerungszahlen auf, in 10 Jahren wird das ganze Land schrumpfen. Wie kann die räumliche Entwicklung eines so großen Landes ausgerichtet werden? Damit befasst sich derzeit die Arbeit an einem neuen Landesentwicklungsplan. Von unserem Gastautor Dirk Schmidt.

Ein Weg die Unterschiedlichkeit der Regionen zu berücksichtigen, wären unterschiedliche Leitbilder und Ziele für die Regionen. Jegliches Fehlen eines solchen Ansatzes kritisierte jüngst der ehemalige Bereichsleiter des Regionalverbands Ruhr (RVR) für Planung, der grüne Politiker Dr. Thomas Rommelspacher. Der LEP-Entwurf sei in seiner Bliebigkeit, einem „anything goes“, keine Hilfe für die Planer in den Regionen des Landes. Aber er sei auch kein Hindernis. Anderweitig wird bedauert, dass das Ruhrgebiet im LEP nicht gesondert behandelt werde.

Die Kritik, dass keine Teilräume ausgewiesen werden und dass alles möglich sei, beklagt eine vermeintlich fehlende Steuerungswirkung des LEP, der in seinen Zielen und Grundsätzen zu vage bleibe.  Dieser große, einheitliche Plan ohne Teilräume kann so nur vage sein.  Er muss allen und allem gerecht werden. Der Planentwurf trifft in der Landeshauptstadt auf rot-grüne Konfliktlinien zu Themen wie Flächenverbrauch, Braunkohletagebau und Kraftwerksstandorte. Die Flucht ins Vage

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Frühstück

nazis20130501do1Nazis: Rechtsextremisten nicht links liegen lassen…Der  Westen

Wetter: Milder Winter sorgt für niedrige Gebühren…Radio91.2

RVR: So fährt es sich auf der geplanten Radschnellweg-Route…Der Westen

Wirtschaft: Sparkasse Dortmund legt starke Bilanz vor…Der Westen

Pop: Jeden Monat bis zu 700 Jugendliche bei Anime- und Manga-Convention im Fritz-Henssler-Haus…Nordstadtblogger

Kultur: Opernhäuser kooperieren bei Kinderproduktionen…Musik Heute

BVB: Dortmund glaubt an ein „Kampfspiel“ in Bremen…RP Online

BVB: Sokratis mit Baby-Power nach Bremen…Bild

BVB: Klopp rechnet mit Sokratis-Einsatz…Sport1

BVB: Gegen Dortmund mit allen Mitteln…ran

Der Ruhrpilot

Garrelt Duin Foto: SPD Niedersachsen Lizenz: CC
Garrelt Duin Foto: SPD Niedersachsen Lizenz: CC

NRW: Seehofer ein „energiepolitischer Irrläufer“…Merkur

Ruhrgebiet: Bessere Bildungs-Chancen für alle Schüler…Der Westen

Ruhrgebiet: Wirtschafts-Aussichten besser – aber von Euphorie keine Spur…Der Westen

Bochum: Peter-Petersen-Schule umbenennen…Bo Alternativ

Dortmund: Rechtsextremisten nicht links liegen lassen…Der Westen

Duisburg: Staatsanwaltschaft erhebt nächste Woche Loveparade-Anklage…Der Westen

Duisburg: Opernhäuser kooperieren bei Kinderproduktionen…Musik Heute

Duisburg: CDU-Mitglied bemängelt Kandidatenaufstellung…Der Westen

Essen: Wie Christin gegen die Abschiebung ihres Freundes kämpft…Der Westen

Oberhausen: In Germany’s Rust Belt, a Polished but Ailing City…New York Times