Im Ferienmonat Juli erzählt das Straßenmagazin Skurriles, Spannendes, Nachdenkliches, Mutmachendes von überall dort, wo es sonst noch Straßenzeitungen gibt: Reportagen, Interviews, Verkäuferporträts von fünf Kontinenten.
„bodo“ stellt Straßenzeitungsverkäufer u.a. aus Seoul, Vancouver, London, Skopje und Kapstadt vor. Die Leserinnen und -Leser werden den Herrn der Fische kennenlernen, ein japanisches Dorf mit merkwürdigen Bewohnern und ein Land, das es gar nicht gibt. Die Juli-„bodo“ berichtet aus Bangladeschs Textilfabriken, aus dem ukrainischen Kriegsgebiet und von Menschen, die sich mit innovativen Ideen für Obdachlose engagieren – ob in Australien, Spanien, Schottland oder im Libanon.
Als eine von 115 Straßenzeitungen im internationalen Netzwerk INSP teilt „bodo“ Konzepte, Know-How und Ideen mit den KollegInnen weltweit. Teil dieser Zusammenarbeit ist die




