Der Ruhrpilot

Anis Amri Foto_ BKA
Anis Amri Foto: BKA


NRW:
Anis Amri narrte die Behörden…WN
NRW: Anschlag in Berlin – Innenminister verteidigt Behörden…Bild
NRW: Fragen über Fragen…General Anzeiger
NRW: Sondersitzung zur Spur des Terroristen…Bild
NRW: Städtetag beklagt chronische Finanznot vieler Städte…MV
NRW: „Die Maghreb-Staaten sind nicht sicher“…RP Online
Debatte: Die Empörung in Israel ist gut zu verstehen…Tagesspiegel
Debatte: Mit Trump schlägt für Israel die Stunde der Wahrheit…Welt
Debatte: Das Gift wirkt noch immer…Jungle World
Debatte: Der Triumph des Populismus…NZZ
Debatte: Sicherheit – Gestern verpönt, heute erwünscht…Cicero
Debatte: Der neue Diplom-Ingenieur…FAZ
Bochum: Öffentliche Plätze bleiben vorerst ohne Kameras…WAZ
Dortmund: Die Schauburg ist gerettet…Nordstadtblogger
Dortmund: Neue Perspektiven für die Nordstadt…WAZ
Duisburg: Zinsflaute beschleunigt Radikalkur der Sparkasse…WAZ
Essen: Stadt will Jugendliche vor Salafisten schützen…WAZ

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Liebe, Sex & Drogen: Jan Plewka berauscht den Sparkassenpark

Rausch Pressebild

 

Jan Plewka von der Band Selig kommt am 28.01.2017 ins VIP Haus im Sparkassenpark Mönchengladbach und gibt ein exklusives Konzert mit seinen eigenen Lieblingshits. Das Ganze ganz klein und intim wie bei TV Noir.

Frontmann und Sänger der Hamburger Rockband wird Ende Januar zusammen mit Tom Stromberg, im Rahmen eines musikalischen Theaterabends, der Frage nachgehen, ob das Leben vielleicht ein sinnloser Ort und überhaupt nur im Rauschzustand zu ertragen ist. Im Alkoholrausch, im Liebes- oder Drogenrausch.

Jedem Rausch wird an diesem Abend ein eigenes Konzert gewidmet. Und Tom Stromberg läßt die beiden Protagonisten des Stücks Jan Plewka und dessen Bandkollegen und Multiinstrumentalisten Leo Schmidthals dabei nicht nur die Geschichten von Musikern erzählen, sondern schickt sie auch durch die Musikgeschichte. Von den Beatles bis zu Deichkind, von Heinz Erhard bis zu Iggy Pop.

Es ist dies bereits die dritte Produktion, die Tom Stromberg und Jan Plewka gemeinsam bestreiten. Nach ihrem, mit über 200 gespielten Vorstellungen überaus erfolgreichen Rio Reiser – Abend und dem nicht minder erfolgreichen Sound of Silence, einer Koproduktion der Ruhrfestspiele Recklinghausen und des Internationalen Sommerfestivals Hamburg. Ergänzt diesmal um Leo Schmidthals, Selig – Bandkollege von Jan Plewka und kongenialer Begleiter an einer Vielzahl von Instrumenten.

Mit: Jan Plewka (Gesang, Gitarre), Leo Schmidthals (Gesang, Klavier, Gitarre, Cello)

Regie: Tom Stromberg, Ausstattung: Sibylle Wallum

Eine Produktion des Internationalen Sommerfestivals Hamburg (Kampnagel) und Hauptmann Entertainment.

TERMIN: Samstag, 28.1.17

ORT: Mönchengladbach, VIP Haus im SPARKASSENPARK

Karten gibt es online unter www.westticket.de !!

Veranstalter : Sparkassenpark Mönchengladbach

 

Die 2016er Polls II: Heinz Strunk, Winona Ryder und ein glückliches, einsames Restleben

Egotronic von links nach rechts: Reuschi, Torsun, Killian und Chrü - Fotograf: Marie Kurth
Egotronic von links nach rechts: Reuschi, Torsun, Killian und Chrü – Fotograf: Marie Kurth


Zum Ende des Jahres blicken die Autorinnen und Autoren der Ruhrbarone noch einmal zurück. Mit was und wo haben sie sich in diesem Jahr zugeschädelt, welche Bücher mit Begeisterung gelesen und zu welchen Stücken getanzt, gelacht und geweint? Hier erfahrt ihr es:

Simon Ilger:
Bestes Buch: Heinz Strunk – Der goldene Handschuh
Bestes Konzert: Egotronic & Der Tante Renate Lo-Fi Tour, Hafenklang Hamburg
Beste Platte: Biffy Clyro – Ellipsis
Bester Film: The Hateful Eight
Beste Serie: Stranger Things
Liebster Spruch: „Kannste machen!“ (Axel Stoll)
Liebstes Musikstück: Susanne Blech – Helmut Kohl (Egotronic Remix)
Mann des Jahres: Die drei Jungs aus Stranger Things
Frau des Jahres: Das Mädchen aus Stranger Things
Auf den Mond geschossen: Otto Normalbürger
Getränk (Alkohol): Stauder
Getränk (Spritlos): CherryCoke
Kneipe des Jahres: Brunnen-Schänke, Brunnenstr. in Essen
Club des Jahres: Zeche Carl

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Bosstime – A Tribute To Bruce Springsteen – performen in der Kaue Gelsenkirchen

Bosstime 21.12.2012 Zeche Bochum

Bosstime zählen in Deutschland zu einer der gefragtesten Bruce-Springsteen-Tribute-Bands.

Gegrümdet wurde sie  im Jahr 2003 und hat sich zur Aufgabe gemacht, Bruce Springsteen, dem „hardest workin‘ man in Rock ’n‘ Roll business“, und seiner legendären E-Street-Band zu Lebzeiten ein lebendiges, musikalisches Denkmal zu setzen. Der aktuell siebenköpfigen Kölner Formation um Frontmann Thomas Heinen und seine Frau Vera Anna Heinen  geht es darum Bruces „Spirit“ und die Begeisterung für seine Musik zu transportieren und diese in mehrstündigen Live-Konzerten mit Konzertbesuchern und anderen Fans zu teilen.

Bosstime zelebrieren bis zu dreieinhalb Stunden alle Hits des Rock-Stars gepaart mit reichlich Spielfreude und Authentizität, auf musikalisch höchstem Niveau. Das Fundament hierzu legen unermüdlich Schlagzeuger Torsten Bugiel und Christian Golz am Bass. Ein großes Stück Seele wird der Band durch Moritz Schusters Orgel- und Pianoklänge eingehaucht.

Leadgitarrist Thomas Spindeldreher und Saxofonist Pierre de Stefano liefern (unter anderem) die, für den runden Satzgesang unerlässlichen, backing vocals. Der Posten des „Boss“ ist mit Sänger und Gitarrist Thomas Heinen, der jede Silbe und jeden Ton lebt, perfekt besetzt. Der stimmgewaltige Kölner schafft es mit viel Leidenschaft und Herzblut das Publikum in seinen Bann zu ziehen. In der Zeche Bochum gehören sie jedes Jahr im Dezember schon zu einer festen Institution und auch in der Kaue in Gelsenkirchen werden sie am 11.02.2017 erneut auf der Bühne stehen.

Hier kommt ihr zu den Tickets !!

Veranstalter: Emschertainment

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„Viele kommen sich vor wie im Zoo“

Julia Bernstein
Julia Bernstein


Auf der Fachtagung „Antisemitismus heute“ in Köln stellte die Frankfurter Sozialwissenschaftlerin Julia Bernstein die erste Studie zum Thema Antisemitismus aus jüdischer Perspektive vor.

Studien zum Thema Antisemitismus gibt es viele, aber das Projekt, dass die Frankfurter Sozialwissenschaftlerin Julia Bernstein in der vergangenen Woche in Köln vorstellte, ist in Deutschland bislang einzigartig: Ihre Studie ist die Erste, die Jüdinnen und Juden fragte, wie sie Antisemitismus in Deutschland erfahren. Mit allen Zahlen veröffentlicht wird Bernsteins Studie erst im kommenden Jahr, aber auf der Fachtagung „Antisemitismus heute“, die im Begegnungszentrum Porz der Synagogen-Gemeinde Köln stattfand, gewährte sie den gut 60 Teilnehmern erste Einblicke in die Ergebnisse ihrer Arbeit.

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Der Ruhrpilot

Schulministerin Sylvia Löhrmann Foto: © MSW NRW/Christof Wolff
Schulministerin Sylvia Löhrmann Foto: © MSW NRW/Christof Wolff


NRW:
G8 oder G9 – was denn nun?…RP Online
NRW: Armin Laschet fordert konsequentere Abschiebungen…KStA
NRW: Land investierte 2016 eine Milliarde Euro in Fernstraßen…NW
Debatte: Es gibt kein Ende der Geschichte…Welt
Debatte: Die Zumutung des Loslassens…NZZ
Debatte: Dies ist Dschihad…Cicero
Debatte: In blutrotem Licht…FAZ
Ruhrgebiet: Geflüchtete Ärzte büffeln für den Neustart…RP Online
Bochum: Schauspieler Thomas Anzenhofer spielt in Ruhrpott-Western…WAZ
Dortmund: Ein ruhiges Jahr für die Innenstadt-West geht zu Ende…WAZ
Duisburg: Hafen als Chinas Tor zu Europa…WAZ

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Die 2016er Polls I: Trump, Gin Tonic und Stranger Things

Trump und seine dritte Ehefrau Melania bei einem Wahlkampfauftritt 2016 Marc Nozell from Merrimack, New Hampshire, USA Lizenz: CC BY 2.0
Trump und seine dritte Ehefrau Melania bei einem Wahlkampfauftritt 2016 Marc Nozell from Merrimack, New Hampshire, USA Lizenz: CC BY 2.0

Zum Ende des Jahres blicken die Autorinnen und Autoren der Ruhrbarone noch einmal zurück. Mit was und wo haben sie sich in diesem Jahr zugeschädelt, welche Bücher mit Begeisterung gelesen und zu welchen Stücken getanzt, gelacht und geweint? Hier erfahrt ihr es:

Maxine Bacanji:
Bestes Buch: Tony Parsons – Als wir unsterblich waren (auch wenn schon älter)
Bestes Konzert: Großstadtgeflüster im CBE
Beste Platte: Audio88 & Yassin – Halleluja
Bester Film: Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind
Bester Serie: The Night Manager
Liebster Spruch des Jahres: „Der Journalist Martin Lejeune…“
Liebstes Musikstück des Jahres: Großstadtgeflüster – Ich boykottier dich (endlich Mal ein vernünftiger Boykott)
Mann des Jahres: Männer mag ich nicht. Definitiv nicht Obama.
Frau des Jahres: Mutti Merkel
Auf den Mond geschossen hätte ich gerne… : Trump
Getränk des Jahres (Alkohol): Wie immer Kölsch.
Getränk des Jahres (Spritlos): Grüner Tee von Pfanner
Meine Kneipe des Jahres: Umbruch in Köln
Mein Club des Jahres: Baalsaal Hamburg

Sebastian Bartoschek:
Bestes Buch: ‚Dankbarkeit‘ von Oliver Sacks
Bestes Konzert: Ignite in Köln
Beste Platte: ‚You want it darker‘ von Leonard Cohen
Bester Serie: Stranger Things
Liebster Spruch des Jahres: „Es gibt immer eine Möglichkeit, eine gewisse Distanz zu halten, die weiter als eine Armlänge betrifft. Also von sich aus gar nicht eine große Nähe zu suchen zu Menschen, die einem fremd sind und zu denen man kein gutes Vertrauensverhältnis hat.“
Liebstes Musikstück des Jahres: Der Junge auf dem weissen Pferd von Westernhagen
Mann des Jahres: Jan Böhmermann
Frau des Jahres: Meine Ehefrau
Auf den Mond geschossen hätte ich gerne… : Gina-Lisa Lohfink
Getränk des Jahres (Alkohol) Akashi Whiskey
Getränk des Jahres (Spritlos) FritzCola
Meine Kneipe des Jahres: ‚Die Grotte‘ auf der Reeperbahn
Mein Club des Jahres: Deutsche Lovecraftgesellschaft

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Zehn Anmerkungen zur Ukraine

Majdan Nesaleschnosti Kiew Foto: Elke Wetzig Lizenz: CC BY-SA 3.0
Majdan Nesaleschnosti Kiew Foto: Elke Wetzig Lizenz: CC BY-SA 3.0


Die Ukraine im „Spiegel GESCHICHTE“ zum Thema „Russland“ – ein Faktencheck.
10 Antworten unsererGastautoren von der Initiative Demokratische Ukraine zu 10 Zitaten. Von Tatiana Dettmer, Vera Ammer und Diana Siebert

1. Zwischen Moskau und Berlin /// 2. Hungersnot 1930er Jahre /// 3. Ukrainische SSR als UNO-Mitglied /// 4. Krim zur Ukrainischen SSR /// 5. 1992 bis 1994 /// 6. Wen die Korruption entfremdete /// 7. Wer auf dem Maidan demonstrierte /// 8. Schossen Maidandemonstranten 2013 zuerst? /// 9. Donezk und Luhansk 2014 /// 10. Sendet Russland nur Geld und Berater nach Donezk und Luhansk? /// Fazit

Vor kurzem erschien in Deutschland die neue Ausgabe des Magazins „Spiegel GESCHICHTE“ zum Thema „Russland“. Die Ausgabe enthält einen Artikel über die Ukraine. Da stellt sich gleich die Frage, warum die Ukraine keine eigene Ausgabe bekommt, sondern unter Russland abgehandelt wird.

1. Der Artikel heißt „Zwischen Moskau und Berlin“ und stammt aus der Feder des Spiegel-Redakteurs Uwe Klußmann, der vom 1999 bis 2009 Spiegel-Korrespondent in Moskau war.1 Der Titel des Artikels ist Programm: Bereits die Wortwahl „Zwischen Moskau und Berlin“ reduziert die Ukraine, ein Land mit 48 Millionen Einwohnern, auf ein bloßes Objekt der großen Politik,

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