Terrorgruppe, Freitag, 16. Februar, 20.00 Uhr, FZW, Dortmund
Der Ruhrpilot

NRW: ThyssenKrupp holt Ex-NRW-Minister Duin…Manager Magazin
NRW: Land will mehr Personal im Kampf gegen Geldwäsche einsetzen…KStA
GroKo: Die Kritik an Angela Merkel in der CDU wird immer lauter…Tagesspiegel
GroKo: Wenn eine Volkspartei nicht mehr gebraucht wird…Cicero
Debatte: Seit wann sind Autos „rechts“?…Welt
Debatte: Antisemitismus in Deutschland…taz
Debatte: Täglich grüßt die Nazidemo…Jungle World
Debatte: „Es war kein britisches Klassen-Punk-Zeug“…Jungle World
Debatte: Die 68er haben rein gar nichts erfunden…Welt
Debatte: Im richtigen Leben…Cicero
Bochum: Wie Claus Sprick Asterix-Comics ins Ruhrdeutsch übersetzte…WAZ
Dortmund: Sperrmüll-Berge am Hannibal…WAZ
Duisburg: Acht Millionen Euro für grünes Duisburg…RP Online
Duisburg: Innenstadt soll attraktiver werden…WAZ
Essen: „Essen Original“ zieht von der Innenstadt nach Zollverein…WAZ
Warum kostenloser Nahverkehr eine ausgesprochen dumme Idee ist

Die Bundesregierung will in mehreren Städten Konzepte zum kostenlosen Nahverkehr testen. Auch in Essen könnten Busse und Bahnen bald umsonst sein. Experten halten die Idee für groben Unfug. Aus guten Gründen.
Wäre das nicht schön? Man steigt in den nächsten Bus oder die nächste Bahn ein, ohne sich um ein Ticket Gedanken zu machen und fährt wohin man mag? Nein, das wäre nicht schön. Nicht nur, weil der Steuerzahler den Nahverkehrsunternehmen Einnahmen in Milliardenhöhe ersetzen müsste, sondern weil das Geld für andere Dinge viel besser ausgegeben wäre: Zum Beispiel für neue Strecken, mehr Busse und Bahnen, höhere Gehälter für die Mitarbeiter und eine bessere Abstimmung der Angebote. Sicher, gerade im Ruhrgebiet sind die Tickets für den Nahverkehr viel zu teuer: In Berlin zahlt man für einen Einzelfahrschein 2,80 Euro. Dafür kann man zum Beispiel von Neukölln nach Pankow fahren – gute 20 Kilometer. Im Ruhrgebiet kostet die selbe Strecke von knapp 30 Kilometern, zum Beispiel von Dortmund nach Essen mit 5,90 Euro mehr als das Doppelte. Aber möchte man mit Bahnen fahren, die kostenlos sind? Ich hätte lieber mehr Bahnen die besser getaktet sind, gerne günstiger, aber nicht umsonst.
Die Züge wären überfüllt, sie wären verdreckt, niemand, der sich eine Alternative leisten könnte, würde sich dieses Gedrängel zumuten. Wer sich noch daran erinnert, wie es war, als Toiletten in Ratsstätten und Bahnhöfen kostenlos waren, ahnt was da auf uns zukäme.
Intergalactic Lovers
Intergalactic Lovers, Donnerstag, 15. Februar, 21.00 Uhr, Gleis22, Münster
Der Ruhrpilot

Debatte: „Wir drängen auf ein schnelles Verfahren“…Welt
Debatte: Wir zählen die Tage rückwärts…taz
NRW: Wüst fordert Mitgliederentscheid auch in der CDU…WAZ
NRW: Auch Pinkwart zu Gesprächen über Atomreaktoren nach Belgien…Welt
NRW: In jeder dritten Grundschule sind Zuwandererkinder in der Überzahl…RP Online
Debatte: Es bleibt ein fader Nachgeschmack…Welt
Debatte: Ein unwürdiges Schauspiel…FAZ
Debatte: Der falsche Weg zur richtigen Chefin…NZZ
Debatte: Die Karlsruhe der Schweiglinge…Cicero
Debatte: Verzockt…Zeit
Debatte: Gratis Bus und Bahn fahren. Ein Traum? Nein, ein Albtraum…Welt
Ruhrgebiet: Laschet bekommt „Pannekopp“ für Olympia-Idee im Revier…WAZ
Bochum: Freibadsaison 2018 – Stadt sucht wieder Personal…WAZ
Dortmund: Martin Ulmer liest aus „Dunkellicht“…Nordstadtblogger
Essen: Am Dom gibt es Aschermittwoch das Aschekreuz „to go“…WAZ
Essen: Regierung erwägt kostenlosen Nahverkehr zu testen…WAZ
Facebook und das undurchsichtige Löschsystem
Deutschland entdeckt die Lust am Löschen. Beflügt durch das NetzDG von Heiko Maas, einer der größten Sozialdemokratischen Errungenschaften der letzten GroKo, melden Deutsche fröhlich als jene, die ihnen nicht gefallen. Und Facebook-Schreibtischtäter helfen beim Verhindern der Meinungsvielfalt. Die sozialdemokratisch-zuckerbergsche Sperrmaschinerie erreicht nun auch diejenigen, die gegen Verschwörungstheorien und Quacksalberei kämpfen, wie Kai Wittschier in einem Gastbeitrag darstellt.
Am vergangenen Dienstag morgen erreichte uns Admins der Facebook-Gruppe „Nothing but the Truth – Aktiv gegen Chemmies und andere VT’ler“ folgende Nachricht.
Watzke und Treß verlängern beim BVB– Cramer als weiterer Geschäftsführer bestellt

Der achtmalige Deutsche Meister Borussia Dortmund stellt die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft. Der Präsidialausschuss des Beirates der Borussia Dortmund Geschäftsführungs-GmbH hat unter Vorsitz des BVB-Präsidenten Dr. Reinhard Rauball beschlossen, dass die Verträge der Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke und Thomas Treß vorzeitig verlängert werden. Carsten Cramer wird obendrein zum weiteren Geschäftsführer bestellt.
„Die sportlich und wirtschaftlich außerordentlich erfolgreiche Entwicklung von Borussia Dortmund seit dem Jahr 2005 ist untrennbar verbunden mit dem Wirken von Hans-Joachim Watzke und seinem Geschäftsführer-Kollegen Thomas Treß. Zu ihnen besteht ein enormes Vertrauensverhältnis, das in den vergangenen 13 Jahren immer noch größer geworden ist. Diesem Vertrauen in ihre Fähigkeiten und ihren tagtäglichen Einsatz wollen wir durch die Verlängerung der Verträge frühzeitig Ausdruck verleihen. Borussia Dortmund setzt auf Kontinuität“, betont Dr. Reinhard Rauball und merkt an: „Die für den BVB enorm positive Entwicklung im Bereich „Marketing & Vertrieb“ wiederum ist in erster Linie dem hohen Einsatz und der Expertise von Carsten Cramer zu verdanken. Insofern ist sein Aufrücken in die Geschäftsführung folgerichtig und der Bedeutung seiner Geschäftsfelder angemessen.“
Dortmunder Hannibal: „Was haben wir hier für schöne Partys gefeiert!

33 Jahre wohnte Rosi Schaarschmidt im Hannibal II, einem Hochhaus im Dortmunder Stadtteil Dorstfeld. Im September musste sie dann innerhalb einer Stunde ihre Wohnung verlassen. Ein Zurück gab es für sie nicht.
Rosi Schaarschmidt hat gerne und lange im Hannibal gewohnt: 33 Jahre lebte die heute 67jährige in dem Anfang der 70er Jahre im Dortmunder Stadtteil Dorstfeld errichteten Hochhaus im achten Stock. „Die Wohnungen“ erinnert sich Schaarschmidt, „waren etwas ganz Besonderes. Meine ging über zwei Etagen. Am Übergang der Küche zum Wohnzimmer gab es eine Theke. Was haben wir hier früher für Partys gefeiert.“ Auch die Aussicht sei schön gewesen, über Dortmund hinweg bis hinein ins beginnenden Sauerland. Und klar, das Westfalenstadion hatte man auch im Blick, vor allem abends, wenn es bei Spielen erleuchtet war.
New Native
New Native, Mittwoch, 14. Februar, 20.00 Uhr, Baracke, Münster
Der Ruhrpilot

NRW: „Mit dem ÖPNV ist das schwierig“…Kölnische Rundschau
NRW: Denkmäler in NRW vom Verfall bedroht…RP Online
NRW: Tür an Tür mit den Clans…FAZ
NRW: Welches Fleisch ist wirklich besser?…Welt
NRW: Kann Pizza die Welt retten?…FAZ
GroKo: Die CDU ist erkennbar von sich selbst abgeturnt…Welt
GroKo: Tolle Berliner Tage…FAZ
GroKo: Lob des Geschachers…taz
GroKo: Zum Trost darfst du Minister sein…Cicero
GroKo: Klingbeils Selbsttor…Post von Horn
Debatte: Das Scheitern der Neuen Linken…Heise
Debatte: Geisteswissenschaften in einer technisch dominierten Welt…NZZ
Debatte: Wissenschaft im Gleichschritt…Novo
Debatte: Kunst – was war das nochmal?…FAZ
Debatte: Antimode liegt im Trend…Jungle World
Debatte: Liebe Ältere, wir müssen reden …NZZ
Ruhrgebiet: Was heißt hier eigentlich Heimat?…WAZ
Bochum: Oscar-Orakel-Reihe im endstation.kino…Bo Alternativ
Dortmund: Theater Dortmund hebt Virginia Woolfs „Orlando“ auf die Bühne…WAZ
Dortmund: „Dunkle Geschichten aus Dortmund“…Nordstadtblogger
Duisburg: Schweißer, Betriebswirt, Betriebsrat…WAZ
Essen: Bald sind weniger Rolltreppen in den U-Bahnhöfen defekt…WAZ
