Wie fast jeder Fußballfreund im Lande, halte ich meine persönlichen Einschätzungen in Sachen Fußball im Regelfall für sachlich gut begründet und daher nachvollziehbar und ‚richtig‘. Dass das in der Realität vielleicht seltener der Fall ist, als ich glaube…. geschenkt.
Es gibt jedoch auch Zeiten, da wird einem die eigene Einschätzung sprichwörtlich mal so richtig um die Ohren gehauen. In der Frage der Stürmersuche bei Borussia Dortmund ist das bei mir gerade so.
Offensichtlich schlecht vorbereitet auf die Suche eines Nachfolgers für den nach Arsenal London abgewanderten Pierre-Emerick Aubameyang präsentiere sich der BVB schon im vergangenen Winter. Es kam nur zu einer notdürftig wirkenden Ausleihe von Michy Batshuayi vom FC Chelsea. Dieser enttäuschte in Dortmund nicht, lieferte eine zumindest als ordentlich zu bezeichnende Torausbeute in der Bundesliga-Rückrunde ab.
Trotzdem wollt/konnte der Klub den Belgier nicht über den Sommer hinaus behalten. Abermals wirkten die Verantwortlichen an der Strobelallee auf diese Situation schlecht vorbereitet. Diesmal völlig unverständlicher Weise, wusste man doch spätestens seit Januar, dass im Sommer ein neuer Torgarant in Dortmund vonnöten wäre, der internationalen Anspüchen genügen würde.
Der Stürmer-Markt war grundsätzlich eng. Die prominentesten Stürmer, die zu haben gewesen wären, fanden rasch neue Vereine. Für den BVB schien niemand namhaftes mehr zu bleiben. Ich war, wie tausende andere auch, in großer Sorge, dass ‚mein‘ BVB ohne einen wirklich guten Mittelstürmer in die neue Saison gehen müsste.
Bremens Innensenator: „Ich würde auch demonstrieren, wenn ich sehe das die Israelische Armee am Grenzzaun Dutzende Palästinenser einfach hinrichtet.“ – Für diese antisemitische Lüge müsste man eigentlich zurücktreten oder ist Judenhass schon so im Trend? pic.twitter.com/0I2E6RpT7H
Bremen ist ein wenig wie das Ruhrgebiet: Es wird von Sozialdemokraten regiert, ist bettelarm und kaum einer hat Arbeit. Unser Vorteil: Im Ruhrgebiet stinkt es nicht nach Fisch und Ulrich Mäurer (SPD) dürfte bei uns wahrscheinlich noch nicht einmal die ehrenvolle Aufgabe der Überwachung des ruhenden Verkehrs übernehmen.
In einem normalen Bundesland müsste Mäurer wegen seiner Hetze gegen Israel gehen. In Bremen werden das hoffentlich die Wähler übernehmen.
Soll mir keiner kommen und sagen, Anaal Nathrakh wären Sell-Outs. Nur weil sie Clean-Gesang, groovende Parts, eingängige Melodien, pathetische Chöre und kitschige symphonische Synthesizer haben, darf man dieses Gewaltgewitter nicht vorverurteilen. Die neue Platte A New Kind Of Horror ist soeben erschienen und ballert mich aus meinem Schleudersitz. Ich muss eine gewisse Empfänglichkeit für Kitsch einräumen, ich mag auch Cradle of Filth, jedenfalls manchmal.
Protestcamp im Hambacher Forst (2013) Foto: Infoletta Hambach – meadow Lizenz: CC BY-SA 2.0
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Debatte: „Friedensnobelpreis für Nadia ist auch eine deutsche Heldengeschichte“…Welt Debatte: Besorgte Bürger wählen AfD – oder die Grünen…NZZ Debatte: Die Selbstverzwergung der Politik erreicht eine neue Dimension…Welt Debatte: Keine Ausgrenzung von Fundamentalisten…Jungle World Debatte: #MeToo als sexueller McCarthyismus…Novo Debatte: „Die Clans betrachten die Gesellschaft als Beutegesellschaft“…Cicero Debatte: Merkel und die Macht…Post von Horn Ruhrgebiet: Hambacher Forst wird für RWE zum Millionengrab…FAZ Bochum: Umstrittene Feier des „DDR-Kabinetts“ kann wohl stattfinden…WAZ Dortmund: Politik will vorerst nur ein neues Möbelhaus …Ruhr Nachrichten Duisburg: Ein Forum für linke Politik…WAZ Essen: Gefährdete Balance in der nördlichen Innenstadt…WAZ
Vor ein paar Tagen haben Kochkraft durch KMA, nach drei gelungenen EP’s, ihr erstes Album auf den Markt gebracht. “Endlich Läuse”, das sind 14 Songs, die in zwei Jahren harter Arbeit entstanden sind, und die die Band ihrer immer größer werdenden Fangemeinde nun stolz auf ihrer Club-Tour durch Deutschland präsentiert.
Heute Abend stand Bochum auf dem Plan, und Sängerin Lana Van da Vla, MC Gewitter, Ficki Leandros und Berayhabipper haben die Trompete ordentlich auf den Kopf gestellt.
Bereits im Sommer bei Bochum Total konnten die vier selbsternannten Erfinder und Vertreter des Genres „Neue Deutsche Kelle“ vor allem durch ihre Performances überzeugen.
Denn nicht nur die Songs stehen im Mittelpunkt eines Kochkraft durch KMA Konzerts, sondern auch die Charaktere eines jeden einzelnen Bandmitglieds. Diese stehen immer in Interaktion mit dem Publikum und der Abend wird somit zu einer Erfahrung für sich. Kein Auftritt soll wie der andere sein, es wird aufeinander reagiert, improvisiert, sabotiert und mit der Stimmung im Raum und den Freiheiten, die ihnen die eigene Musik lässt, gespielt.
Hier sind die Fotos und die nächsten Tour-Termine:
AfD Motivwagen Foto: DGB Infozentrale Lizenz: Public Domain
Der Zentralrat der Juden und zahlreiche weitere jüdische Organisationen wie der Jüdische Frauenbund, der Sportverband Makkabi und die Allgemeine Rabbinerkonferenz haben gestern eine gemeinsame Erklärung gegen die AfD veröffentlicht:
Wenn Juden auf die AfD als Garant für jüdisches Leben in Deutschland angewiesen
wären, wäre es um das jüdische Leben hier schlecht bestellt. Die AfD ist eine Partei, in
der Judenhass und die Relativierung bis zur Leugnung der Schoa ein Zuhause haben. Die
AfD ist antidemokratisch, menschenverachtend und in weiten Teilen rechtsradikal. Allein
der Blick auf die Ereignisse in Chemnitz sollte ausreichen, um zu erkennen, wes Geistes
Kind die AfD ist. Dort marschierten Repräsentanten der AfD Seite an Seite mit Neonazis,
Hooligans und Pegida-Anhängern. Sie scheuten sich nicht, mit Menschen, die den
Hitlergruß zeigten, auf die Straße zu gehen. Aus diesem Klima des Hasses und des
völkischen Denkens heraus wurde ein jüdisches Restaurant in Chemnitz angegriffen. Die
AfD eine Partei der „besorgten“ Bürger?
Anlass ist die geplante Gründung eines jüdischen Arbeitskreises in der rechtsradikalen Partei. Die Reaktion aus den Kreisen der AfD-Anhänger: Ein Shitstorm gegen den Zentralrat und die
Joachim Stamp Foto. FDP/R. Kowalke Lizenz: CC-BY-SA 4.0
NRW: „Das Fachkräftezuwanderungsgesetz allein reicht nicht aus.“…Welt NRW: Polizei verbietet geplante Großdemo am Hambacher Forst…KStA NRW: „Natürlich setzen wir uns über geltendes Recht hinweg“ …Welt NRW: Peinlicher Haushalt…WB Debatte: Putins kriminelle Aktionen – und Europas schwache Antwort…Welt Debatte: Putins digitale Truppen…FAZ Debatte: Der Sultan auf Staatsbesuch…Jungle World Debatte: Wie man sich eines Feindes entledigt…Spiegel Debatte: Die Krisengewinnler…Cicero Ruhrgebiet: Immobilienmarkt bricht Rekorde…WAZ Ruhrgebiet: Hitlers geheime Höhlen-Fabrik…Bild Ruhrgebiet: Die Ballons und der Bergbau…Ruhr Nachrichten Ruhrgebiet: VRR – Geld für Rolltreppen und Aufzüge mit Online-Service…WAZ Bochum: Prinz-Regent-Theater erinnert an Rio Reiser…WAZ Bochum: Schlagerbar auf Partymeile sorgt weiter für Misstöne…WAZ Bochum: Junge Muslime besuchen die Gedenkstätte Auschwitz…Bo Alternativ Dortmund: Oper verwandelt die Innenstadt in einen Zirkus der Musik…RN Duisburg: Betriebsrat bei Thyssenkrupp-Teilung optimistisch…WAZ Duisburg: Krieger-Fläche ist eine Großchance…WAZ Essen: Die Fantastischen Vier spielen 2019 wieder am Baldeneysee…WAZ
So wie der im Januar verstorbene The Fall-Sänger Mark E. Smith der schnoddrige Gegenentwurf zu Punk-Ikonen wie Joe Strummer oder John Lydon war, so ähnlich verhält sich das Verhältnis von Fehlfarben-Sänger Peter Hein zu den bundesdeutschen Chart-Punk-Größen. Er war stets der hysterische und unversöhnliche Geheimtipp, der meist knietief im Dispo steht. Nächste Woche kommt die Düsseldorfer Band in die Bochumer Christuskirche und sie spielen dort ausschließlich Songs von ihrem Klassiker-Album „Monarchie und Alltag“ aus dem Jahr 1980.
Irgendwann zu NDW-Zeiten wurden die Düsseldorfer Fehlfarben plötzlich hoch gehandelt. „Keine Atempause, Geschichte wird gemacht, es geht voran“, so lautet die Essenz aus dem Album „Monarchie und Alltag“, welches im Jahr 1980 erschienen ist. Popstar, der auf der Überholspur des Lebens einen Ferrari fährt, ist Peter Hein damit nicht geworden: „Mit dem Album haben wir etwa 270.000 Mark verdient“, sagt Hein nüchtern, „und das auf etwa 20 Jahre verteilt. Damit konntest du in guten Jahren einen Urlaub bezahlen. Wenn es nicht so gut lief, konntest du dann damit in der Kneipe ein paar Mal den Deckel bezahlen.“
Dieser Klassiker ist 1980 erschienen. Ein Jahr, in dem der ehemalige Hollywood-Kleindarsteller Ronald Reagan zum US-Präsidenten gewählt wird und der in der heutigen Rückschau fast wie ein „Elder Statesman“ wirkt. 1980 ist auch das Jahr wo sich die Grüne Partei in Karlsruhe gründet, in Danzig macht die Gewerkschaft Solidarność Furore und ein Attentat auf dem Münchener Oktoberfest reißt 13 Menschen in den Tod. Fehlfarben singen damals „Paul ist tot, kein Freispiel drin“. Peter Hein textet für diesen Song eine Shortstory mit vielen Gedankensprüngen: „Ich traue mich nicht, laut zu denken. Ich zögere nur und drehe mich schnell um. Es ist zu spät, das Glas ist leer. Du gehst mit dem Kellner und ich weiß genau warum.“
Meist mixt Hein seine Zeilen mit politischen, persönlichen und gesellschaftskritischen Metaphern. Er jongliert Slogans, Erinnerungsfragmente und Sprachfetzen zu einem zeitgenössischen Erzählstrang, die den Zeitsprung von mittlerweile 38 Jahren locker überlebt haben. Liedtexte wie „Gottseidank nicht in England“ oder „Apokalypse“ klingen mit Endzeit-Versen wie „Oder’ne Fabrik, in die keiner seine Nase steckt – Verbrannte Erde, Schüsse in der Nacht – Bombenteppich, U-Boot-Jagd“ immer noch kunstvoll und utopisch, skurril und wahr, verrückt und erhellend, verzaubernd und verstörend zugleich.
Musikalisch schauen sie sich was vom kalten New-Wave-Funk von Bands wie Gang of Four ab, mixen es mit Ska und geschmackvollen Rock-Sequenzen. Die Saxophon-Klänge von Frank Fenstermacher dröhnen nie so schwülstig und weichgespült wie in Sade-Songs, hier klingt es immer cool nach New Wave und nach James Chance & the Contortions. Aber im weit gefassten Fehlfarben-Sound schimmert auch die Patina von alter Neonreklame durch: hier werden Erinnerungen an Cocktails trinken in coolen Bars geweckt und nach Tanzen in zackigen B-52s-Moves.
Eine vergangene Zeit blinkt hier auf, in der Diedrich Diederichsen und Wolfgang Welt die wichtigsten Popkultur-Autoren waren. Schaut man in dieser Woche zum Vergleich in die Sachbuch-Bestseller-Liste, stehen dort auf den ersten drei Plätzen so überflüssige und geschwätzige Handlampen wie Kollegah, Thilo Sarrazin und Dr. med. Eckart von Hirschhausen. Die unvergänglichen Rezepte, die die Fehlfarben in ihren Songs verschrieben haben, überzeugen dann doch wirklich mehr.
Aber auch die musikalische Fehlfarben-Vision überzeugt noch immer. Die hart gespielten Gitarren Akkorde von Thomas Schwebel werden cool und unverblümt runter geschrubbt, die Vocals von Peter Hein stehen gleichberechtigt im Wall of Sound – das ist auch Jahre später meilenweit entfernt vom NDW-Schlager-Sound eines Hubert Kah, von Fräulein Menke oder von der Spider Murphy Gang. Nein, hier ertrinkt immer noch alles im Grauschleier – der hängt nicht nur über der Stadt, sondern findet vor allem im Sound seine Entsprechung. Und den kann selbst Mutti nicht wegwaschen, so hartnäckig sitzen diese Flecken im Stoff.
Zudem haben Fehlfarben schon immer den Hang zu Schauspielen in vergilbtem Technicolor. In Anlehnung an den Regisseur Douglas Sirk, der das Film-Melodram im Hollywood der 1950er und 1960er Jahre als farbenprächtiges Gesamtkunstwerk inszenierte, haben Fehlfarben einzelne Songs immer wieder nach Sirk-Filmen benannt. „All That Heaven Allows“ zum Beispiel, „Imitation of Life“ oder „The Tarnished Angels“, auf dem Gastmusiker Helge Schneider damals im Studio sogar die Pianolinie spielte. Hein kommentiert: „Melodramen standen immer in einem schlechtem Ruf. Wir wollten dem etwas entgegen setzen und diese Filme rehabilitieren.“
Fehlfarben-Songs klingen auch manchmal wie Melodramen. „Der Mann den keiner kennt“ von 2015 zum Beispiel wartet mit der Textzeile „Er hat alle zusammen gebracht, selten wurde lauter gelacht“ auf. Für Hein trifft das auch irgendwie zu. Farin Urlaub sagte mal, dass die Art des Textens von Hein ihn maßgeblich beeinflusst hätte und auch für den jungen Campino war der gelernte Groß- und Außenhandels-Kaufmann ein wichtiges Leitbild. Ob Hein gerne ein Punk-Pionier ist? „Das ist mir eher egal. Beziehungsweise, wenn man für etwas Abgekupfertes ein Pionier ist, dann ist es doch schön.“
Seine Weltsicht ist nüchtern und angenehm geerdet: „Ich hatte nie großartige Pläne in meinem Leben und hatte auch nie eine besondere Vision, die ich in meinem Leben verfolgen wollte. Es kommt so, wie es kommen soll – und die meisten Pläne gehen ja eh in die Hose.“ Ob er Dinge gut verkaufen kann, wie etwa eine neue Platte oder einen Roman à la „Herr Lehmann“, den er irgendwann mal schreiben sollte? „Ich hasse Verkäufer“, sagt er und sofort ist wieder der Anti-Typ aus dem Lehrbuch. Also so, wie man sich Peter Hein eigentlich auch vorgestellt hat. Dann setzt er noch eine Jahrhundertweisheit darauf: „Das Geschäftsleben wäre eigentlich super, wenn man keine Kunden hätte.“
Live: Fehlfarben in der Christuskirche Bochum Donnerstag, 11. Oktober 2018 | 20 Uhr Einlass: 19 Uhr VVK: 31,60 (inkl. Gebühren)
Alice Weidel und Alexander Gauland auf dem AfD Bundesparteitag 2017 in Köln Foto: Olaf Kosinsky Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE
Das Buch „Inside AfD“ der ehemaligen AfD-Funktionärin Franziska Schreiber löste eine Regierungskrise aus. Doch nicht nur die Kontakte zwischen AfD-Spitze und Verfassungsschutz sind Grund zur Sorge. Die Partei verfolgt offenbar eine geheime Agenda und wartet auf den passenden Zeitpunkt, sie umzusetzen.
Sie war von Anfang an dabei: 2013, die Alternative für Deutschland (AfD) hatte sich gerade erst gegründet, trat Franziska Schreiber in die Partei ein und baute in Sachsen den Jugendverband „Junge Alternative“ mit auf und wurde deren Landesvorsitzende. Dann machte Schreiber richtig Karriere: An der Seite von Frauke Petry stieg sie in der Partei auf, wurde Mitglied des
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