Kurdistan: „Die Türkei setzt ihre Annektionspolitik fort“

Kämpferinnen der YPJ in Rojava Foto: Foto: BijiKurdistan Lizenz: CC BY 2.0

Unser Gastautor Ali Ertan Toprak ist führender Repräsentant der Kurdischen Gemeinde Deutschlands und Mitglied der CDU 

Dem Westen ist eine „kurdenfreie“ Siedlungszone mit türkeitreuen, islamistischen Arabern in Syrien lieber, als säkular und westlich orientierte Kurden. Der Westen erteilt dem nationalislamisten Erdogan einen Freifahrtschein um die kurdischen Gebiete Syriens zu besetzen.

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Lesung: Versemmelt in Essen

Stefan Laurin

Wer von euch am Donnerstag noch nichts vor hat: ab 19.00 Uhr lese ich aus meinem Buch „Versemmelt – Das Ruhrgebiet“ ist am Ende“ im Correctiv-Buchladen in Essen vor. Auch wenn das Buch nicht gerade vor Optimismus strotzt, werde  ich mir Mühe geben, dass wir zwei gute Stunden haben, ihr euren Spaß habt und wir nach der Lesung auch noch etwas diskutieren. Ich hoffe, wir sehen uns.

Versemmelt 10. Oktober, 19.00 Uhr, Correctiv-Buchladen, Akazienallee 8-10, Essen

„Identitäre im Ruhrgebiet – radikal in die Bedeutungslosigkeit“

Banner der Identitären Bewegung auf einer Demonstration der Alternative für Deutschland (AfD) in Geretsried Foto: Metropolico.org Lizenz: CC BY-SA 2.0

Aufgrund verschiedener Faktoren nahm der Aktionismus und damit auch die mediale Präsenz der IB im Ruhrgebiet im letzten Jahr massiv ab. Die daraus enstehende Perspektivlosigkeit bei gleichzeitiger Isolation am extrem rechten Rand ließ ihre metapolitische Agenda immer

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Der Ruhrpilot

Im Netz kann man sich die SPD-Kandidatentour anschauen Bild: Screenshot spd.de

NRW: Viel Applaus für „Nowabo“ und Esken…RP Online
NRW: Sie haben Kurt(€)…FAZ
NRW: Clan-Bekämpfer wird Polizei-Inspekteur…Spiegel
NRW: Goethe-Dämmerung…Süddeutsche
NRW: Radikale im „Schnellen Brüter“…taz
NRW: Baustellen bei der Bahn bremsen den Verkehr…Ruhr24
Debatte: Die Einkommen so ungleich verteilt wie nie zuvor…Welt
Debatte: „75.000 Asylbewerber im Jahr sind gesellschaftlich verkraftbar“…FAZ
Debatte: Rapper Fler droht Journalisten…Tagesspiegel
Debatte: Was strafbar ist, müssen Richter entscheiden….Welt
Debatte: Die Sonntagsschule der Moralisten(€)…Cicero
Debatte: Regierung schwächt Klimaschutzziele ab…Spiegel
Debatte: Den europäischen Traum durchsetzen(€)…NZZ
Debatte: Wider die radikalen Islamisten…FAZ
Debatte: Wenn ich König von Deutschland wär(€)…Welt
Debatte: Charlie auf der Netzhaut…Jungle World
Bochum: Neue Herausforderung für Drogenberatung(€)…WAZ
Bochum: Interaktive Fritz Bauer Bibliothek eröffnet…Bo Alternativ
Dortmund: Chef des Klinikums muss abgelöst werden – sofort!(€)…RN
Dortmund: „Fühle mich fremd und vermüllt“(€)…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Glühweinschiff wird ein Opfer der Flammen…RP Online
Essen: 400 bellende Badegäste im Grugabad(€)…WAZ

Geschafft! – Endlich ist der Oktoberfest-Spuk wieder vorbei!

Das Oktoberfest in München. Quelle Wikipedia, Lizenz: gemeinfrei

Seid ihr auch so erleichtert wie ich, wenn diese nervige Erscheinung in Kürze erst einmal wieder vorbei ist? Nach rund zwei Wochen, in denen man hätte meinen können, dass Deutschland inzwischen ein einziges großes Oktoberfest ist, geht der Spuk zum Glück heute vorerst endlich wieder zu Ende. Zumindest in München.

Logisch, das Oktoberfest in der bayerischen Landeshauptstadt ist schon seit jeher eine große Sache. In jedem September fand es daher auch kurz Erwähnung in den bundesweiten Medien, wenn der dortige Oberbürgermeister das erste Fass Bier anzapfte.

In diesem Zusammenhang wurden der gesamten Nation dann stets auch ein paar Bilder von feiernden Leuten im Süden der Republik gezeigt, und gut war es. Inzwischen hat das Ganze allerdings längst eine Dimension erreicht, die für die große Mehrheit der Nicht-Bayern wohl nur noch als nervig zu bezeichnen ist.

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VRR-Preiserhöhung: Selbstkritik statt grünem Furor wäre angemessen

Mona Neubaur, Landesvorsitzende der Grünen NRW Foto: Grüne NRW Lizenz: CC BY 2.0

Mona Neubaur, die Landesvorsitzende der Grünen in NRW, fand gegenüber der WAZ starke Worte, als sie die jüngst beschlossene Preiserhöhung des Verkehrsverbunden Rhein Ruhr (VRR) kritisierte. Die Preiserhöhung um im Durchschnitt 1,8 Prozent sei „„komplett aus der Zeit gefallen“. Weiter steigende Preise für Busse und Bahnen seien „verheerend“, sagte Neubaur dieser Redaktion. „Angesichts von Klimakrise und Luftverschmutzung in den Städten ist es dringend notwendig, dass mehr Menschen den öffentlichen Nahverkehr nutzen – gerade im Ruhrgebiet.“

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