Lenin-Statue Foto: Anna Astahova Lizenz: CC BY-SA 3.0
Der Plan der Marxistisch Leninistischen Partei Deutschlands (MLPD), vor ihrer Parteizentrale in Gelsenkirchen Horst eine Lenin-Statue aufzustellen, ist nichts anderes als die Verherrlichung eines der schlimmsten Massenmörder der 20. Jahrhunderts.
Wie die WAZ berichtet, will die MLPD in Gelsenkirchen am 14. März eine über zwei Meter hohe Statue von Lenin aufstellen. „In Zeiten, wo immer noch Denkmäler der großen
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‚Datteln 4‘ am 15. Februar 2020. Foto: Jürgen Steinfelder
Trotz der spektakulären Baggerbesetzung Anfang Februar, durch die sie landesweit viel Aufmerksamkeit erhaschen konnten, kämpft der harte Kern der Klimaaktivisten noch immer mit den altbekannten Gesichtern gegen die für den Sommer angedachte offizielle Inbetriebnahme des Kohlekraftwerks ‚Datteln 4‘.
Am gestrigen Sonntag waren es dem Vernehmen nach nur rund 100 statt der ursprünglich angekündigten 300 Kohle-Kritiker, die einen Aufruf zum Protest am Kraftwerk folgten.
Diese machten vor dem Besucherzentrum auf das Thema aufmerksam, ohne jedoch das eine größere Öffentlichkeit davon Notiz nahm.
Neuzugänge gab es auf Seiten der Protestierenden nicht in nennenswerter Anzahl. Im Gegenteil! Der Protest war schon wesentlich größer bei vergangenen Gelegenheiten. War es das also schon in Sachen Protest gegen den Bau im Kreis Recklinghausen?
Thomas Tuchel in Dortmund. Archiv-Foto: Robin Patzwaldt
Das Thema Trainer ist und bleibt in Dortmund, rund um den BVB, aktuell an der Tagesordnung. Nicht nur, dass Borussen-Coach Lucien Favre seit Monaten in der Kritik steht, ausgerechnet jetzt kommt mit Thomas Tuchel einer seiner Amtsvorgänger zum direkten Duell in die Stadt.
Am Dienstag gastiert Paris Saint-Germain im Ruhrgebiet, kickt im Rahmen des Achtelfinales der UEFA Champions League im Westfalenstadion gegen die Schwarzgelben und weckt dadurch fast zwangsläufig wehmütige Erinnerungen bei vielen, weil es aktuell den Trainer in seinen Reihen hat, mit dem der BVB seinen bisher letzten Titel gewann, den DFB-Pokal 2017. Das schmerzt viele Borussen.
Technische Universität Dortmund, Mathe Tower, ein von weitem sichtbares Gebäude mit rotierendem TU Logo Foto: Tuxyso / Wikimedia Commons Lizenz: CC BY-SA 3.0
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Pep Guardiola. Quelle Wikipedia, Foto: Football.ua, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Bei Borussia Dortmund sind viele Fans in diesen Tagen unglücklich mit ihren Trainer Lucien Favre. Daran hat auch der jüngste 4:0-Sieg am vergangenen Freitag gegen Eintracht Frankfurt nichts geändert. Viele Schwarzgelbe würden den Schweizer lieber heute als morgen durch einen Übungsleiter mit mehr Strahlkraft und mehr Entwicklungsleistung in Bezug auf den vorhandenen Kader ersetzt sehen.
Jetzt deutet sich eine überraschende Entwicklung an, die dem BVB sehr zu pass kommen könnte.
Isaiah Berlin Foto: Rob C. Croes Lizenz: Public Domain
Thüringen zeigt, dass sich die Liberalen mehr mit ihren intellektuellen Wurzeln beschäftigen müssen.
2009 schreib der Politikwissenschaftler und Armutsforscher Prof. Dr. Christoph Butterwegge, auf dem Blog Publikative einen Text, über die vermeintliche Nähe von Liberalismus und Rechtsradikalismus. Der Text ist nicht mehr online, Publikative längst eingestellt, aber ich machte mir damals ein paar Notizen – und es ist vielleicht an der Zeit, sie nun zu veröffentlichen. Denn dieser Text war ein Dokument ideologischer Verbohrtheit.
Noch lacht Elon Musk Foto: JD Lasica Lizenz: CC BY 2.0
Die Grüne Liga Brandenburg hatte gestern Abend mit einer Klage vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg Erfolg: Die Rodungsarbeiten in einem Forst, auf, dessen Fläche Tesla eine Autofabrik bauen will, sind erst einmal gestoppt. Für die rot-schwarz-grüne Landesregierung ist das keine gute Nachricht, denn sie setzt auf den Bau des Werkes. Und der Zeitplan von Tesla, schon 2021 soll die Produktion beginnen, gerät nun in Gefahr.
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