Northrop Grumman B-2 Spirit Foto (Symbolbild): U.S. Air Force photo/Staff Sgt. Bennie J. Davis III Lizenz: Gemeinfrei
Er mag ein Egomane sein, ein Lügner und ein Spalter – aber in dieser Nacht hat Donald Trump etwas getan, wozu niemand sonst in der Lage war: Er hat die wichtigsten iranischen Atomanlagen angreifen lassen. Ein gezielter, militärischer Eingriff gegen ein Regime, das seit Jahren die Region destabilisiert, Terror exportiert und offen die Auslöschung Israels propagiert. Hoffen wir, dass der Schlag so erfolgreich war, wie Trump sagt.
BVB-Trainer Niko Kovac steht in den USA vor vielen Herausforderungen. Foto: Robin Patzwaldt
Dass die FIFA mit der aufgeblähten Klub-WM ein weiteres Monument ihrer Gigantomanie errichtet, war abzusehen. Dass das Turnier ausgerechnet im Hochsommer 2025 in den USA stattfindet – in einem ohnehin überfrachteten Fußballkalender – ist eine Zumutung für Spieler, Trainer und Fans.
Besonders hart trifft es europäische Topklubs wie den FC Bayern München und Borussia Dortmund. Beide sind in diesen Tagen in Nordamerika als Teilnehmer dabei – und zeigen schon jetzt, warum dieses Turnier nicht nur überflüssig, sondern für die sportliche Zukunft der Teams auch gefährlich ist.
Antisemitische Demonstration Foto (Archiv): Roland W. Waniek
Dortmund: Rednerin wiederholt auf Antisemiten-Demo verbotene Parolen…WAZ NRW: NRW sucht diese Wege aus der Hausarzt-Krise(€)…WAZ NRW: „Der Handy-Missbrauch unter Schülern ist das viel größere Problem“…Welt
Bei den Wildpferden in Dülmen. Foto(s): Robin Patzwaldt
Mitten im westlichen Münsterland, eingebettet in die Moor- und Heidelandschaft des Merfelder Bruchs, leben sie – die letzten Wildpferde Europas: die Dülmener Wildpferde. Seit Jahrhunderten ziehen diese robusten, kleinen Pferde durch das rund 400 Hektar große Reservat westlich der Stadt Dülmen.
Ihre Existenz ist ein lebendiges Zeugnis für die ursprüngliche Tierwelt Mitteleuropas – und kaut Expertenmeinung zugleich ein gelungenes Beispiel für gelebten Artenschutz. Viel hatte ich schon darüber gelesen und gehört, Jetzt bin ich endlich auch mal hingefahren und habe für die Ruhrbarone ein paar Eindrücke aus Dülmen mitgebracht.
Nach Recherchen der Welt am Sonntag sollen im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ einzelne staatlich geförderte Projekte antisemitische Inhalte verbreitet haben. Zudem stehen einige Organisationen unter Extremismusverdacht. Das Tikvah Institut schlägt Alarm und fordert Konsequenzen.
Achim Post, Vorsitzender der SPD in NRW Foto: Olaf Kosinsky Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Der Vorsitzende der NRW-SPD, Achim Post, spricht sich klar für ein Verbot der AfD aus. Wie er gegenüber dem Kölner Stadt-Anzeiger erklärte, werde ein entsprechender Antrag beim SPD-Bundesparteitag vom 27. bis 29. Juni in Berlin zur Abstimmung gestellt.
„Der Rechtsstaat darf nicht länger mit einem Verbotsantrag zögern, denn die AfD greift die Grundwerte der Demokratie an“, so Post. Ziel sei es, eine breite demokratische Legitimation für
NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst, CDU (Foto: Roland W. Waniek)
NRW: „Jetzt ist der Westen mal dran“(€)…Welt NRW: Neubaur fordert Thyssenkrupp zu grünem Stahl-Umbau auf…Hasepost NRW:Viele Beamte bekommen zu wenig Geld...RP
IRGC-Chief Hussein Salami (1960 – 2025-06-13) by Tasnim News Agency (IRGC) cc 4.0
Der Iran hat sein Terror-Netz auch über Deutschland gespannt. Im Visier: iranische Dissidenten, Juden und Israelis, „(pro-)jüdische und (pro-)israelische Ziele“. Wie realistisch ist die Option, dass der Iran jetzt seine Terror-Karte spielt? Wir haben den Verfassungsschutz gefragt.
Brandanschlag auf die Synagoge Bochum, scharfe Schüsse auf das Rabbinerhaus in Essen: Die Terror-Anschläge in der Nacht zum 18. November 2022 stellten Gesten einer Bedrohung dar, unschwer zu deuten. Unglaublich zugleich, dass es – gerichtlich festgestellt – ein niederrheinischer Rockerboss war, der seine kriminellen Cliquen im Ruhrgebiet vom Pool in Teheran aus dirigiert hat. Ramin Yektaparast, der Impressario des Terrors, arbeitete im Auftrag „staatlicher Stellen der Islamischen Republik Iran“, so das OLG Düsseldorf in seinem Urteil gegen Babak J., den heute 38jährigen Dortmunder, der den Brandsatz nach Yektaparasts Anleitung gebaut und dann nicht direkt auf die Synagoge, sondern die benachbarte Schule geworfen hatte „im Sinne einer die Allgemeinheit erreichenden Verunsicherung“, wie es in der Urteilsbegründung heißt. Die Terrorzone gedehnt, das Bedrohungsszenario geweitet, die Botschaft: Wo Juden sind, da lauert Gefahr, die jüdische Gefahr. Das antisemitische Credo.
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