
Bei dem Antisemiten-Aufmarsch in Frankfurt kam es gestern zu zahlreichen abstoßenden Zwischenfällen. Ein Volt-Kandidat aus dem Ruhrgebiet wünscht sich eine Verzehnfachung solcher Demonstrationen.
Der jüdische Friedhof musste von der Polizei vor einem antisemitischen Mob mit Wasserwerfern geschützt werden, Demonstranten riefen Parolen wie „Nazimörder Israel“ und forderten den bewaffneten Widerstand. Für das Recht, am jüdischen Friedhof vorbeiziehen zu können, hatten die Veranstalter zuvor geklagt.







