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Griff in die Geschichte: Das Münchner Olympia-Attentat

Gemälde eines der Olympia-Terroristen, Xavier Tricot, CC BY-SA 3.0
Gemälde eines der Olympia-Terroristen, Xavier Tricot, CC BY-SA 3.0

Die Ausrichtung der Olympischen Spiele im Jahr 1972 in München hatten den Charakter eines Meilensteins für die junge Bundesrepublik, der nach den nationalsozialistischen Verbrechen eine ungebrochene und positive Identifikation mit der Nation herzustellen sollte. Dass dies nicht gelang, ist nicht zuletzt auf den antisemitischen Terrorakt palästinensischer Terroristen zurückzuführen, bei dem elf Israelis starben. i Ein Gastbeitrag von Jérôme Buske.

Die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in München sollten das neue sozialliberale Deutschland repräsentieren. Anders als bei der Berliner Olympiade wurde unter dem Glasdach des Münchener Olympiastadions auf militaristische Märsche und Hymnen verzichtet, dafür aber Jazz gespielt und die kulturelle Diversität verschiedener Nationalitäten in Formen von Tänzen und Performances aufgeführt.ii Um eine ungebrochene und positive Identifikation mit der Nation herzustellen, wollten die bundesrepublikanische Funktionseliten der SPD/FDP-Koalition zeigen, dass nicht mehr der „Muff von vor über tausend Jahren“ herrschte, sondern das sozialliberale Deutschland weltoffen und multikulturell geprägt sei.

Nach dem Entfesseln von zwei Weltkriegen und den Verbrechen an den europäischen Juden, hat es der Aufarbeitungsweltmeister Deutschland geschafft, ökonomische Stärke sowie politische Macht in Europa wiederzugewinnen. Deswegen kann die Olympiade in einer Kontinuitätslinie von Stationen der „Aufarbeitung“ im postnazistischen Deutschland verstanden werden, die sich in andere identitätsstiftende Ereignisse des Nation Buildings einreiht: Der Kniefall von Willy Brandt in Polen, Richard Weizäckers Rede über die Befreiung im Deutschen Bundestag im Jahr 1985, der Wiederaufbau der Dresdener Frauenkirche oder das „Sommermärchen“ bei der Fußball-WM 2006.

Gescheiterte Entnazifizierung und das Olympische Komitee

Trotz der Bemühungen Sport und nationale Symbolik zu verknüpfen und im Zuge von Großveranstaltungen der Welt das „andere“ Deutschland zu präsentieren, kann die veränderte Außendarstellung in München nicht darüber hinwegtäuschen, dass es immer noch starke antidemokratische Tendenzen gab. Hier muss auf die nazistischen Kontinuitäten in politischen Parteien, staatlichen Institutionen und einer gescheiterten Entnazifizierung hingewiesen werden, die sich auch in den personellen Kontinuitäten beim Internationalen Olympischen Komitee wiederspiegelten. Beispielsweise wurde die nazistische Vergangenheit von hohen Funktionären des Komitees verschleiert.iii Exemplarisch dafür steht die Wirkungsgeschichte des Sportwissenschaftlers Carl Diem. Diem war, so Christopher Young, ein wichtiges Mitglied der Deutschen Olympischen Gesellschaft und hatte nach 1945 die Weichen für die Professionalisierung des Spitzensports in Westdeutschland gestellt. Kurz vor der militärischen Zerschlagung des NS-Regimes rief er Mitglieder der HJ auf dem Berliner Olympiagelände zu einem „finalen Opfergang für den Führer“iv auf. Ebenso gründete er im Jahr 1947 die Sporthochschule Köln und war zusätzlich Sportreferent im Bundesinnenministerium.v

Bezugnehmend auf Diems Verstrickungen in den Nationalsozialismus heißt es bei Young:

Zugleich aber hatte er Diem in den letzten Kriegstagen bei seiner aussichtslosen Verteidigung des Reichssportfeldes beigestanden und – wie die Nürnberger Prozesse zutage brachten – dem „Freundeskreis Himmler“ angehört.“vi

Die Organisatoren der Olympischen Spiele 1972 thematisierten nicht die Rolle der eigenen ehemaligen Funktionäre zwischen 1933 und 1945, sondern würdigten diese mehrheitlich unkritisch in Ausstellungen, die begleitend zu den Spielen gezeigt worden ist.

Nur zehn Jahre vor Olympia 1972 wurde der Eichmannprozess von einer internationalen Medienöffentlichkeit begleitet und die bundedeutsche Gesellschaft war gespalten: Ein Teil der Bevölkerung wollte einen „Schlussstrich“ unter die Vergangenheit ziehen, andere vor allem Teile der Neuen Linken, forderten eine grundsätzliche Auseinandersetzung mit dieser.

Dennoch waren diese Kontinuitäten nicht der ausschlaggebende Punkt, weswegen die Münchener Spiele es nicht vermochten, die geläuterte Nation wiederaufzurichten. Dass die Olympiade eine komplexe Verflechtungsgeschichte mit den politischen Entwicklungen in Deutschland und Israel hat, wurde am 5. September 1972 deutlich.

Linker Antisemitismus, palästinensischer Terror und das Versagen der Sicherheitsbehörden

Vor dem Anschlag galten Spiele als politischer und auch ideologischer Erfolg für die junge Bundesrepublik.vii Dennoch steht das Attentat auf die israelische Mannschaft nicht im luftleeren Raum, sondern muss vor dem Hintergrund einer langen Kette von Ereignissen wie bspw. dem Sprengstoffanschlag der „Haschrebellen“ auf das jüdische Gemeindehaus Berlin nach der antizionistischen Wende der deutschen Linken in Folge des Sechs-Tage-Krieges betrachtet werden.

Der Sechs-Tage-Krieg zwischen Israel auf der einen und Ägypten, Jordanien und Syrien auf der anderen Seite, führte zu einer Diskursverschiebung in der deutschen Linken im Jahr 1967. Während ein Großteil der radikalen Linken bis dato ein solidarisches Verhältnis zum 1948 gegründeten jüdischen Staat hatte, und ihn ihm ein Schutzraum für die Holocaustüberlebenden sah, wurde der Staat im Nachgang des Sechs-Tage-Krieges als „zionistisch“, „imperialistisch“ und sogar als „faschistisch“ deklariert. Anstelle eines mehrheitlich kritisch-solidarischen Verhältnisses zu Israel trat zunehmend ein unreflektierter Antizionismus, der sich u.a. in der Solidarisierung mit der PLO durch die deutsche Linke widerspiegelt.

Kurz nach dem Beginn der Spiele, am 5. September 1972 überfielen palästinensische Terroristen das olympische Dorf und nahm israelische Sportler als Geisel.

Sekundiert wurde dieser Terroranschlag von Solidaritätsbekundungen linksradikaler/antizionistischer Gruppen. So erklärte die die Bewegung 2. Juni:

Die Aktion des Schwarzen September war antifaschistisch. Sie hat den Zusammenhang zwischen dem alten NS-Faschismus und dem entfalteten Imperialismus als dem durch und durch faschistischen System hergestellt.“viii

Die „Aktion Schwarzer September“ verlangte die Freilassung von 232 Palästinensern aus israelischen Gefängnissen sowie der deutschen RAF-Terroristen Andreas Baader und Ulrike Meinhof. Der deutschen Polizei wurde ein „dilettantisches“ Vorgehen attestiert. Auch durch das Versagen der Münchener Polizei kamen elf Sportler ums Leben und danach kam es zu einer Debatte über die innere Sicherheit und die Gründung der Antiterroreinheit GSG 9.ix

Die Selbstdarstellung der neuen Bundesrepublik im Zuge der Olympischen Spiele 1972 macht deutlich, wie stark die Sphäre des Sports mit politischen Rahmenbedingungen korreliert. Unter der Adenauerära wäre die Außenwirkung sicherlich eine andere gewesen und würden nicht den weltoffenen Fortschrittsgedanken der SPD/FDP Koalition wiederspiegeln. Gerade vor dem Hintergrund, dass sich das restaurierte Deutschland von den NS-Propagandaspielen im Jahr 1936 abgrenzen wollte, ist es jedoch eine Farce, dass der deutsche Staat nicht in der Lage war, jüdisches Leben bei dieser Massenveranstaltung zu schützen. Dieser Umstand hat nachhaltig die deutsch-israelischen Beziehungen belastet, insbesondere weil ein Spezialkommando der deutschen Polizei nicht zur Geiselbefreiung eingesetzt wurde, da man die Existenz dieser Einheit vor dem Hintergrund des Kalten Krieges geheim halten wollte.

Ein israelischer Sicherheitsexperte konstatierte damals hinsichtlich des Versagens der deutschen Sicherheitsbehörden: „Die haben wie Türken um sich geschossen.“x

 

 

i Teile dieses Artikels rekurrieren auf die gelungene Arbeit des Literaturwissenschaftlers Christopher Young. Er stellt in seinem Beitrag „München 1972: Wendepunkt in der deutschen olympischen Geschichte?“ die These auf, dass Olympia 1972 eine Zäsur in der neueren deutschen Geschichte darstellt. Vgl. Young, Christopher (2012): München 1972: Wendepunkt in der deutschen olympischen Geschichte. Zeitgeschichte online. Online verfügbar unter: https://zeitgeschichte-online.de/kommentar/muenchen-1972-wendepunkt-der-deutschen-olympischen-geschichte; Vgl. ebenso Schiller, K., & Young, C. (2010). The 1972 Munich Olympics and the Making of Modern Germany. University of California Press. Retrieved February 9, 2020, from www.jstor.org/stable/10.1525/j.ctt7zw56v

ii Vgl. Ebda.

iii Vgl. Young, Christopher, München 1972, (wie Anm.1)

iv Klee, Ernst (2005): Das Personenlexikon zum Dritten Reich. Fischer. S. 109.

v Vgl. Ebda., S. 108–109.

vi Vgl. Young, Christopher, München 1972, (wie Anm.1)

vii Vgl. Young, Christopher, München 1972, (wie Anm.1)

viii Schneider, Christiane (1987): Ausgewählte Dokumente der Zeitgeschichte: Bundesrepublik Deutschland (BRD) – Rote Armee Fraktion (RAF). Verlagsgesellschaft Politische Berichte, Köln 1987, S. 36

ix Vgl. Mantei, Sebastian (2018): Das Olympia- Attentat von 1972. Online verfügbar unter: https://www.deutschlandfunkkultur.de/schwarzer-september-das-olympia-attentat-von-1972.1079.de.html?dram:article_id=428740

x Borgstede, Michael (2012): Als der Mossad-Chef vor Wut kochte. Online verfügbar https://www.welt.de/politik/deutschland/article108885258/Als-der-Mossad-Chef-vor-Wut-kochte.html

Ich habe die Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelesen und stimme ihnen zu.

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Berthold Grabe
Berthold Grabe
4 Jahre zuvor

Das kann ich so nicht so nachvollziehen, vor allem stand der damalige Terrorakt im Zeichen Terrorismusses, nämlich dem von links gepaart mit dem palästinensischen.
Ansonsten war Antisemitismus damals öffentlich bezogen auf Olympia überhaupt kein Thema in der deutschen Öffentlichkeit.
Trotz historischer Verstrickungen namhafter Persönlichkeiten wie hier genannt. Es viel damals vor allem auf wie einseitig das thematisiert wurde, z.B. wurde Heinz Oscar Vetter für seine Nazivergangenheit nie zur Rede gestellt und er war DGB Vorsitzender und SPD Mitglied.
Und er konnte sich in seinem Heimatort nicht mehr blicken lassen.
Die Wahrheit hast da viele Gesichter und sie passen nicht immer in das Weltbild was damalige Studenten sich gemacht haben.

Philomena
Philomena
4 Jahre zuvor

Jérôme Buske, der Autor des Artikels, schreibt bei "Die Achse des Guten":

https://www.achgut.com/artikel/jean_amery_ein_linksintellektueller_im_nachkriegsdeutschland

hätte man doch mal sagen können, dann weiß man sofort, dass man den Artikel nicht lesen muss.

Arnold Voss
Arnold Voss
4 Jahre zuvor

@ Philomena
Das ist das Gute, wenn man unter KLarnamen schreibt. Warum tun sie es dann nicht auch selbst? Ich könnte dann googeln, wo s i e sonst schreiben. 🙂

Helmut Junge
Helmut Junge
4 Jahre zuvor

Auf etwa 1000 Linke, die den Weg durch die Parlamente gingen, bzw. gehen wollten, kam ein Linker, der sich dem bewaffneten Kampf angeschlossen hatte. Letztere werden im dem Artikel unverhältnismäßig aufgebauscht, so daß ich als Zeitzeuge zu teil komplett anderen Erinnerungselementen und damit zu einer vollständig anderen Interpretation der Ereignisse als der Autor komme.
Nach dem 6Tage-Krieg waren selbst die alten Barras-Köppe voller Lob über die iraelische Armee, und der Terror im Olypiastadion hat vermutlich nur ein paar "linken" Terroristen gefallen. Damals jedenfalls.

Thomas Weigle
4 Jahre zuvor

"Die Professionalisierung des Spitzensports nach 45….", stimmt so nicht. Gerade weil der Spitzensport von ehemaligen NS-Sportfunktionären geleitet wurde, fand genau diese erst mal nicht statt.Der Amateurgedanke herrschte vor. Erst die beginnenden 60er brachten ein tw. Umdenken. Erstmals richtete 64 die Bundeswehr Sportfördergruppe ein, die dann 68 eine gesetzliche Grundlage erhielten, 67 wurde die Sporthilfe durch Josef Neckermann gegründet, der ja auch eine NS-Vergangenheit hatte.
Dass der Spitzensport erst in den 60ern langsam professionalisiert wurde, lag bspw im Fußball daran, dass 62 in Chile keine WM.Blütenträume reiften, sondern ein Aus im Viertelfinale gegen "die Jugos" zu konstatieren war. Die Bundesrepublik war damals die einzige "Fußballgroßmacht" in Europa, die keine zentrale oberste Spielklasse hatte. Zwei Monate später wurde die Bundesliga in Dortmund auf den Weg gebracht. Wobei sich die DFB-Funktionäre schwer taten, eine ausreichende Bezahlung zu gestatten. 1200 DM waren die Obergrenze – pro Monat, nicht pro Tag. Verdiente Fußballer des Volkes wie Seeler durften 2400 DM einstreichen.Ständig lockten italienische Agenten mit hohen Summen deutsche Spitzenspieler in den Süden, dem musste ein Riegel vorgeschoben werden, wobei der DFB es gar nicht gerne, wenn "Legionäre" mit dem Adler auf der Brust aufliefen. Da gab es heiße Diskussionen. Erst zu 66er WM war das Thema weitgehend durch.
64 dann ein ganz harter Schlag: in der Gesamtdeutschen Olympiamannschaft für Tokio stellte die "Zone" die Mehrheit der Sportler und damit auch den Chef de Mission. Man kann sich vorstellen, was das im Kalten Krieg bedeutete.

Jan
Jan
4 Jahre zuvor

@2 Mein Applaus ><((((*>

Das war ein bisschen offensichtlich. Ich hoffe hier fallen nicht noch mehr Leute darauf rein, wenn irgendwie linke Positionen mit derart dümmlich zur Schau gestellter Ignoranz zu diskreditiert werden — oder, dass diese gar aufgegriffen werden.

Gerd
Gerd
4 Jahre zuvor

#2 und 6:

Dass die Wahrheit schmerzt, ändert nichts daran, dass sie wahr ist. Die politische Linke(SPD,Grüne, Linkspartei) hat seit Jahrzehnten ein Problem mit Antisemitismus. Die Glückwünsche des ex Aussenministers an den Iran und die Hofierung der Kauf nicht bei Juden Bewegung durch den DGB Dortmund sind aktuelle Beispiele, Berlin und Entebbe historische.

nussknacker56
nussknacker56
4 Jahre zuvor

#2 + #6

Ein schönes Beispiel für die Denkfaulheit von sehr vielen Linken und deren "Argumentation" mit Schablonen. Würden sie sich nicht selber als "Linke" definieren, könnte man sie auch der äußersten Rechten verwechseln. Faktisch ist der Unterschied nicht groß.

Jerome
Jerome
4 Jahre zuvor

@ nussknacker56

nussknacker56 schreibt: "könnte man sie auch der äußersten Rechten verwechseln". Die Gefahr besteht bei dir ja nicht, du bist die äußerste Rechte.

DEWFan
DEWFan
4 Jahre zuvor

An Kommentaren wie #6 und #9 kann man sehen, wie sehr ein linker Neo-McCarthyismus benutzt wird, um sich ja nicht mit anderen Meinungen auseinander setzen zu müssen. Oder einfach ausgedrückt: "Rechts" sind alle, die nicht bei 3 auf den Bäumen sind.

Die Linke sollte sich wieder auf ihr "Kerngeschäft" berufen und nicht nur Klientelpolitik für Minderheiten mit und ohne Gendersternchen betreiben. Und sich auch eingestehen, dass die eigenen Haltungen auch zu Widersprüchen und Zielkonflikten führen können.

"Critical Whiteness" sollte ergänzt werden durch "Critical Leftness", wie es zum Teil auch bereits geschieht bei einigen wenigen.

Die größte ideologische Sackgasse stellt für mich die Kritik an "kulturellen Aneignungen" dar. Demnach sollen Kinder sich z.B. nicht als Indianer verkleiden. Konsequent weiter gedacht, dürften dann Japaner beim Besuch des Münchener Oktoberfestes keine bayrische Tracht mit Lederhosen tragen. Und eine deutsche, zum Islam konvertierte Frau sollte auch kein Kopftuch oder gar Nikab tragen – alles kulturelle Aneigungen 😉

Thomas Weigle
4 Jahre zuvor

@nussknacker 56 Denkfaulheit kann man "vielen Linken" eher nicht vorwerfen. Da sind viele Großdenker dabei. Die denken, wenn`s um Israel und die Juden geht, nur so verdammt oft und viel in die falsche Richtung. Politische Geisterfahrer halt. Es gibt aber selbst in der Link(s)partei einige, die in Sachen Israel so denken,wie hier bei den Ruhrbaronen gedacht wird.
@Jerome Mein Abschied aus der Link(s)partei mit den Sätzen: "Der Kampf gegen Israel ist Teil des Kampfes gegen den westlichen Imperialismus", den mir der Sprecher des KV GT zukommen ließ. Wenig später lud der Vorstand die friedensbewegte Gütersloher Öffentlichkeit zu einer wichtigen Veranstaltung ein, um gegen "den drohenden Krieg am Golf " zu protestieren,"den Israel und die Nato planen, um von den Folgen der Finanzkrise abzulenken. Weiterhin befürchteten die aufrechten Friedenskämpfer ungeheure Brutalitäten in den besetzten Gebieten, sowie atomare Verseuchung am Golf.(Herbst 2011)
Wenige Wochen zuvor berichtete die Höger von ihrer Kaperfahrt gen Israel und der Unbill, die ihr die Israelis angetan hatten(Handy weggenommen). Auf meine Frage, wie sie es denn mit den Raketen aus Gaza halte, kam wie aus der Pistole geschossen: "Welche Raketen?"
Den ersten Satz, dem mit den Kampf, findet man in vielerlei Fassungen auch beim hinkenden Vorzeigearier Goebbels. Wobei da natürlich nicht Israel vorkam, sondern das "Judentum" und die Plutokratien in England und Amerika

ke
ke
4 Jahre zuvor

Bei der Aschlussfeier der Spiele gab es ebenfalls einen Zwischenfall mit Flugzeugen, die nicht identifiziert wurden, aber sich dem Stadion näherten.
Auch dafür gab es wohl kein Konzept. Der Stadionsprecher "Blacky" Fuchsberger musste handeln:
https://www.bild.de/regional/muenchen/joachim-fuchsberger/blacky-fuchsberger-als-stadionsprecher-24626502.bild.html

Helmut Junge
Helmut Junge
4 Jahre zuvor

Zitat von Alexander von Humboldt: Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.

Helmut Becker
Helmut Becker
4 Jahre zuvor

@ DEWFan

du scheinst dich auszukennen, mit "critcal idiotness“

trackback

[…] ist die Handlung an München (Ein, mit Recht, umstrittener Film von Steven Spielberg zum Thema Ausschaltung von Terroristen des Schwarzen Septembers!) den Marathon-Mann (Ein Film aus dem Jahre 1976: Mit Dustin Hoffman in der Hauptrolle!) und, wie […]

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