Kindheit im Ruhrgebiet: Puzzle der Erinnerungen

Bine Hahnefeld: „Wenn man als Kind fasziniert feststellt, dass der Hund Wum, den man in der Hand hält, plötzlich hinter einer Glasscheibe mit einem Elefanten auf dem Sofa sitzt und sprechen kann.“

 

In ihr Museum der Gefühle laden die Ruhrbarone alle Leser ein, die im Ruhrgebiet aufwuchsen. Angeregt von Daniel Spoerris Musée sentimentale, soll der Lebens-Raum Pott in seiner Vielgesichtigkeit aus persönlichen Erinnerungen wiedererstehen: Kindheit im Ruhrgebiet ist das Thema. Ein paar Zeilen, ein Foto aus dem Album an info@ruhrbarone.de übermittelt, und schon baut jede(r) mit am Puzzle einer oftmals unterschätzten Region, deren Kernwort Kumpel heut soviel wie Freund heißt.

 

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