Bochum: Propaganda gegen Israel mit palästinensischer Terror-Ikone

Graffiti von Leila Chaled im Westpark Foto: Laurin

Ein Foto der palästinensischen Terroristin Leila Chaled wirbt seit vorgestern Abend auf der Graffiti-Wand im Bochumer Westpark für die Vernichtung Israels. Es dürfte

das Ergebnis einer Israelhasser-Party sein, bei der auch ein Auftritt der Musikerin Frollein, einem schallenden Problempony, angekündigt worden war. Chaled war in den 70er Jahren an mehreren Flugzeugentführungen beteiligt und wechselte dann in die Abteilung für Agitation und Propaganda. Das auf der Wand hinterlassene Bild von ihr ist eine missratene Kopie eines Propagandafotos. Die Bochumer Chalid ist aufgeschwemmt und sieht aus, als hätte sie sich seit Monaten von Schweinshaxen und Starkbier ernährt. Es bleibt abzuwarten, wie lange die Terroristin und die an die Wand gesprühten Parolen zu sehen sein werden: Die Graffiti-Wand darf von jedem jederzeit neu besprüht und bemalt werden.

Antiisraelischer Protest an der Ruhr Uni Foto: Tom

Ruhig und ohne Störungen verlief nach Auskunft der Bochumer Polizei eine von Islamisten organisierte antiisraelische „Mahnwache“ auf dem Gelände der Ruhr-Uni, die angemeldet war und am späten Nachmittag endete. In der Spitze nahmen 90 Personen teil.

Mehr zu dem Thema:

 

Bochum: Hetze gegen Israel mit Spraydosen und singendem Problempony

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