Kunsthochschulen in Essen und Berlin starten gemeinsames Projekt für digitale und immersive Lehre

Folkwang auf Zollverein Foto: Jula2812 Lizenz: CC BY-SA 4.0

Die Folkwang Universität der Künste in Essen und die Universität der Künste Berlin bündeln ihre Kompetenzen, um innovative Lehrformate in der künstlerischen Ausbildung voranzutreiben. Im Rahmen des neuen Verbundprojekts „Multisensory in Dialogue and Artistic Practice“ entwickeln die beiden Hochschulen gemeinsam Konzepte für eine hybride, KI-gestützte und immersive Lehrkommunikation.

Gefördert wird das auf vier Jahre angelegte Vorhaben von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre. Ziel ist es, digitale Technologien wie Künstliche Intelligenz und Erweiterte Realität gezielt für die künstlerische Lehre nutzbar zu machen.

Die Universität der Künste Berlin bringt dabei ihre Expertise im Bereich der Generativen KI sowie in mediendidaktischen Methoden ein. Die Folkwang Universität konzentriert sich auf den Einsatz von Augmented Reality und bietet mit ihrem Immersion Lab praxisnahe Formate, die insbesondere auf die Ausbildung von Lehrkräften und den Kunstunterricht ausgerichtet sind.

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