God Hates Green, Dienstag, 3. September, w0.00 Uhr, Tortuga, Unna
Der Ruhrpilot

Essen: Open-Air- Konzerte ohne Risiko gibt es nicht(€)…WAZ
NRW: Mehr als 900 neue Zivilautos für die Polizei…RP Online
Landtagswahlen: Bittere Lehren(€)…Welt
Landtagswahlen: Die unfassbare AfD(€)…FAZ
Landtagswahlen: Der kalte rechte Hauch im Nacken…NZZ
Landtagswahlen: Korrigierte Flughöhe….Spiegel
Landtagswahlen: Woidke hat die SPD vorm Sturz ins Bodenlose bewahrt…Welt
Debatte: Willkommen im Land der Einzelkämpfer…FAZ
Debatte: Betreutes Ballern…Jungle World
Debatte: Das Weltrettungssommerloch…Novo
Bochum: Nachttaxis für Frauen(€)…WAZ
Dortmund: Demo gegen Thor-Steinar-Filiale…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Lichterfest-Verwirrung(€)…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Schüsse bei Hochzeitskorso…Ruhr24
Duisburg: „Große Koalition hat viele Erfolge“…RP Online
Duisburg: Neubau A40 Rheinbrücke(€)…WAZ
Essen: Hätte das Marteria-Konzert überhaupt stattfinden dürfen?…Bild
Keine Reisewarnung für Kenia?

Mit dem beruhigenden Satz, dass es keine Reisewarnung für Kenia gibt, wirbt die Seite Urlaubsguru für Reisen in den Ostafrikanischen Staat. Kenia, den Namen könnten wir in den folgenden Wochen häufiger hören: Sowohl in Sachsen als auch in Brandenburg, wo es auch knapp für Rot-Rot-Grün reichen könnte, sind Kenia-Koalitionen aus CDU, Grünen und SPD eine Option. Die drei Parteien, die in den vergangenen Jahren als Regierung und politisch führende Oppositionspartei den Kurs der Bundesrepublik bestimmten und sich inhaltlich nahestehen,
Der zweite Weltkrieg: Deutschland überfiel Polen, aber polnische Armee gewann den Krieg!

Heute vor 80 Jahren griff Deutschland Polen an. Damit hatte der zweite Welt krieg begonnen. Wenige . Wochen später wurde Polen im Osten von der Sowjetunion angegriffen – der Hitler-Stalin Pakt besiegelte seine Niederlage. Die in Polen verbliebenen Streitkräfte kapitulierten am 6. Oktober. Vom ersten Tag an gab es rassistische und antisemitische Massenmorde. Millionen wurden von den Deutschen bestialisch umgebracht. In Deutschland gilt Polen heute als das hilflose Opfer der Deutschen. Aber das ist nur ein Teil der Wirklichkeit. Polen erlitt 1939 eine
Auschwitz und Grundgesetz

Vor 80 Jahren überfiel mein Land Polen und begann den zweiten Weltkrieg an dessen Ende über 60 Millionen Menschen gewaltsam zu Tode gekommen waren.
Ich (Jahrgang 1961) wuchs in einem Elternhaus auf, das sehr konservativ war. Mein Vater hatte selbst ab seinem 16. Lebensjahr an diesem größten Verbrechen der Menschheitsgeschichte teilnehmen müssen. Auf der Seite der Verbrecher.
Es stand bei allen superkonservativen, teilweise atavistischen Gesellschaftsvorstellungen meines Vaters eines nie in Frage: Auschwitz darf sich nicht wiederholen. Kommunismus ist böse, aber der Faschismus ist das absolute, unaufhellbare Böse.
Schauspiel Dortmund: „Echte Liebe“ wieder im Programm

Ein Special zur Wiederaufnahme: Das Fußball-Stück „Echte Liebe“ mit dem Dortmunder Sprechchor ist ab Dienstag, 10. September (20 Uhr) wieder im Schauspiel Dortmund zu sehen. Der Theaterabend geht dem Thema Homosexualität im Männerfußball auf die Spur. Im Anschluss gibt es im Rahmen der Blackbox-Reihe ein Podiumsgespräch zum Thema „Queer im Fußball“ (Beginn ca. 21.30 Uhr) mit den Fragen, woher dieses Tabu rührt und wie man die stockende Debatte darüber wieder in Gang bringen kann. Karten für „Echte Liebe“ gibt es für 15,- Euro (10,- Euro ermäßigt) an der Vorverkaufskasse im Opernhaus (Platz der Alten Synagoge), unter 0231/50-27222 und www.theaterdo.de. Der Eintritt zur Blackbox im Anschluss ist frei, Zählkarten werden beim Einlass ausgegeben.
Guerreiro und Götze: Drohen dem BVB zwei ‚Stinkstiefel‘, die den Erfolg gefährden?

Es könnte das Wochenende der schlechten Nachrichten bei Borussia Dortmund werden. Nach der bitteren 1:3-Pleite am Samstagabend bei Bundesliga-Aufsteiger Union Berlin droht dem BVB in den nächsten Stunden weiteres Ungemach.
Sportdirektor Michael Zorc versucht nach eigener Aussage schon seit Wochen die im kommenden Sommer auslaufenden Verträge mit den Spielern Mario Götze und Raphael Guerreiro zu verlängern.
Beide zieren sich bisher jedoch die neuen Arbeitspapiere in Dortmund zu unterzeichnen. Dem BVB droht somit ein ablösefreier Abgang der beiden Profis nach dem Ende der gerade begonnenen Runde.
Doch damit nicht genug der Befürchtungen. Da am morgigen 2. September in Deutschland der sogenannte ‚Deadline Day‘ ist, also die aktuelle Transferfrist in diesem Sommer endet, droht den Schwarz-Gelben im ungünstigsten Fall zudem die Herausforderung zwei im Kopf quasi schon abgewanderte Profis in den ambitionierten Kader integriert zu halten, aus ihnen, trotz vermeintlicher ‚Gleichgültigkeit‘ in den kommenden Monaten noch sportliche Hochleistungen herauszukitzeln, wenn sie gebraucht werden.
Olli Schulz & Band
Olli Schulz & Band, Montag, 2. September, 20.00 Uhr, Bürgerhaus Stollwerck, Köln
Der Ruhrpilot

Dortmund: So reagiert die Stadt auf den Thor-Steinar-Laden(€)…RN
NRW: Armin Laschet bezeichnet Salvini als „Hetzer“…Welt
NRW: Studentenheimen droht Schließung…Westfalenblatt
NRW: „Auf der Straße brauchte ich den Alkohol“….Welt
Debatte: „Nationalpopulismus ist ein gesamtwestliches Phänomen“(€)…Welt
Debatte: „Die AfD ist Fleisch vom Fleisch der CDU“…Jungle World
Debatte: Die Volksparteien zittern vor der AfD…NZZ
Debatte: Neue Länder, alte Wut…Spiegel
Debatte: Popcorngewitter…Cicero
Debatte: Der Frieden ist kein Naturzustand(€)…FAZ
Debatte: Wem gehört die friedliche Revolution?…Welt
Debatte: Digitale Sklaverei?(€)…FAZ
Bochum: 500 Weitere- Leih-E-Scooter(€)…WAZ
Duisburg: China-Stadt bleiben…RP Online
Duisburg: Zoo trauert um Koalamädchen Kaleena(€)…WAZ
Essen: Schulleiterin auf politischer Mission im Klimakampf(€)…WAZ
Essen: Gewitter- Drama am Baldeneysee …Der Westen
Fehlender Biss gegen die Aufsteiger aus Köln und Berlin: Hat der BVB ein Mentalitätsproblem?

Natürlich kann man sein Auswärtsspiel bei einem zu Saisonbeginn traditionell euphorisierten Aufsteiger verlieren. Das ist in dieser Saisonphase auch schon ganz anderen Teams passiert. Und dennoch liefert das 1:3 (1:1) des BVB bei Union Berlin (beim Wiedersehen mit Neven Subotic) über das reine Ergebnis hinaus für den Anhang der Schwarz-Gelben Grund zur Sorge.
Nach dem Spiel in Köln, das die Dortmunder in der Schlussphase noch zu ihren Gunsten drehen konnten und mit 3:1 gewannen, war der Auftritt am Samstagabend in der Hauptstadt schon das zweite Spiel hintereinander gegen einen scheinbar klar unterlegenen Gegner, bei dem der BVB die für einen Sieg notwendige Einstellung nicht auf den Platz brachte.
