Der Ruhrpilot

Herbert Reul Foto: Petra Klawikowski Lizenz: CC BY-SA 3.0


NRW:
 Innenminister Herbert Reul ruft zum Verlassen des Waldes auf…Merkus
NRW: „Das bringt die Leute dazu, Risiken einzugehen“…Welt
NRW: Über allem schwebt die Schuldfrage…Zeit
NRW: 
Bürger sollen einfacher gegen Kommunen klagen können…RP Online
NRW: Attacken auf Polizisten – Angriffe im Halbstundentakt…WAZ
Debatte: „Die bisherige CDU/CSU wird die Erschütterungen nicht überstehen“…Welt
Debatte: SPD-Siechtum – Diese Partei ist am Ende…Spiegel
Debatte: Nicht auszuhalten…FAZ
Debatte: Machen schlechte Möbel rechtsradikal?…FAZ
Debatte: Warum Europa die Unterstützung des BDS einstellen sollte…Jungle World
Debatte: Wo die Digitalisierung in Deutschland stockt…Handelsblatt
Debatte: Kann Mathematik sexistisch sein?…NZZ
Ruhrgebiet: Neue Perspektiven für das Pixelprojekt…WAZ
Bochum: Verwaltungsgebäude von Zeche Lothringen ist gerettet…WAZ
Dortmund: 420 Kilometer in 0,04 Sekunden…Welt
Dortmund: Als  „Digitalste Stadt“ ausgezeichnet…Ruhr Nachrichten
Dortmund: BVB-Anschlag – Gutachter hält Bomben für unbeherrschbar…WAZ
Duisburg: Durchbruch in der CO2-Umwandlung bei Thyssenkrupp…WAZ
Essen: Schon wieder Messerstecherei und Tumult in der Nordstadt…WAZ

Ruhrtriennale: The Language Of The Future von Laurie Anderson

„The Language Of The Future“ von Laurie Anderson in der Lichtburg im Rahmen der Ruhrtriennale (Foto: Heinrich Brinkmöller-Becker)

Ein einziges Mal sah ich bisher Laurie Anderson live. Das war 1986 in der Alten Oper Frankfurt. Damals tourte die New Yorker Performance-Legende mit ihrem „Home Of The Brave“-Album. Auf der Tour entstand auch der gleichnamige Film. Für Laurie Anderson war es eine Zeit des Übergangs. 1977 war sie bereits zur documenta 6 nach Kassel eingeladen, 1981 hatte sie „Oh, Superman (For Massenet)“ veröffentlicht, sich überraschend in den Charts platziert und einen bis heute vielgesamplten Klassiker geschaffen. 1982 erschien das Album „Big Science“. Zwei Möglichkeiten eröffneten sich daraufhin.

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Mönchengladbach: Nazi-Hool beging Selbstmord

Der in Mönchengladbach tot aufgefundene Nazi-Hooligan Marcel Kuschela beging Selbstmord. Das ist das Ergebnis der Obduktion, das die Polizei soeben bekannt gab:
„Obwohl bereits erste Anzeichen für ein suizidales Handeln des Mannes sprachen, schlossen die ersten polizeilichen Feststellungen eine Fremdeinwirkung und somit eine Gewalttat nicht aus. Heute Vormittag wurde der Leichnam in der Rechtsmedizin Düsseldorf obduziert. Die Untersuchungen bestätigen ein suizidales Geschehen, bei welchem der 32-jährige Bremer sich selbst mit einem Messer das Leben nahm. Der Tod des 32-Jährigen hat insbesondere in den sozialen Medien zu diversen Spekulationen geführt, bei welchen der Todesfall bereits als vorsätzliches Tötungsdelikt bewertet wurde. Dies haben die Ermittlungen der Mordkommission nicht bestätigt.“

Selbstmordgedanken? Betroffene finden Hilfe bei der Telefonseelsorge unter den Telefonnummern 0800 – 111 0 111 und 0800 – 111 0 222

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Zu weiche Liga?

Quelle: Pixabay, Foto: Keith Johnston CC0 1.0Von Gastautor Mario Thurnes 

In Deutschland erlebt der American Football einen kleinen Boom. In seinem Heimatland hingegen sind die wichtigsten Zahlen schlecht. Das liegt auch an Regeln, die gemacht wurden, um die Gesundheit der Spieler zu schützen.

Randy Marsh erfindet in der Serie Southpark die Sportart „Sarcastaball“. Unfreiwillig. Denn eigentlich will er sich nur über die Schulkommission lustig machen, die den Kickoff im Schul-Football verbietet, um mögliche Verletzungen zu verhindern. Die Kommission greift seine Vorschläge auf: Fortan laufen die Schüler mit Büstenhaltern und Papierhüten auf. Statt ihre Gegenspieler zu tacklen, machen sie ihnen Komplimente und umarmen sie. Am Ende gibt es sogar eine Erwachsenenliga, in der Randy die Denver Broncos trainiert.

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Nazi-Hooligan in Mönchengladbach erstochen – Szene macht mobil


In Mönchengladbach wurde nach Angaben der Polizei am Mittwoch Nachmittag der Nazi-Hooligan Marcel Kuschela tot aufgefunden. Der Bremer Kuschela hat zahlreiche Nazi-Hooligan Veranstaltungen organisiert und gehörte zum Umfeld der Band Kategorie C. Kuschela starb an Stichverletzungen, die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet. Obwohl die Umstände des Todes von Kuschela noch vollkommen im Dunklen liegen, beginnt die Szene zu mobilisieren. NRW könnte ein gefährliches Wochenende bevor stehen.

Der Ruhrpilot

Armin Laschet Foto_ CDU Fraktion NRW


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Laschet nimmt nicht an Moschee-Eröffnung mit Erdogan teil…Welt
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Svbway To Sally laden ein zur „Eisheiligen Nacht 2018“ nach Bochum

Längst ist die „Eisheilige Nacht“, die jedes Jahr um die Weihnachtszeit stattfindet, auch in Bochum zur festen Tradition geworden.

Ins Leben gerufen wurde diese Festivalidee vor einigen Jahren von der Mittelalter-Band Svbway To Sally, die alljährlich am 30. Dezember ein Jahresabschlusskonzert im Potsdamer Lindenpark gab.

2009 fand dieses Konzert erstmals unter dem Namen Eisheilige Nacht statt, woraus sich dann allmählich das immer wiederkehrende Festival am Ende des Jahres entwickelte.

Mittlerweile touren die  Initiatoren durch ganz Deutschland, Österreich und die Schweiz und haben immer wieder mehrere teils hochkarätige Vorbands mit im Gepäck.

In diesem Jahr werden sie von Versengold, Russkaja und Paddy And The Rats begleitet und gemeinsam werden sie am 26.12.2018 im  RuhrCongress Bochum auf der Bühne stehen.

Präsentiert u.a. von: EXTRAtours Konzertbüro.

Tickets gibt es online bei  Extratix !

Weitere Tourdaten:

20.12. Pratteln – Z7 (Schweiz)

21.12. Stuttgart – Im Wizemann

22.12. Gießen – Hessenhallen

23.12. Dresden – alter Schlachthof

26.12. Bochum – Ruhrcongress

27.12. Würzburg – Posthalle

28.12. Bielefeld – Ringlokschuppen

29.12. Bremen – Pier 2

30.12. Potsdam – Metropolishalle