urban urtyps Neunte: Eröffnungswochenende mit internationalem Act und DJ-Allstar-Team
Immer sonntags, immer 19 Uhr, immer 10 Euro: Das ist das urban urtyp Format, die Indie-Reihe der Stadt geht jetzt in ihre neunte Spielzeit. Wieder mit dieser unvorhersehbar urbanen Mischung aus Elektro und Jazz, Indie und Post, regionaler und internationaler Prominenz. Und wie immer eröffnet sie – und zwar am Freitag, 21. September – mit einer Spezialausgabe ihrer selbst, in diesem Jahr mit einem international hochkarätigen Aufschlag:
Am 16., 17. und 18. November 2018 wird die MERKUR SPIEL-ARENA samt umliegender Außenbereiche in Düsseldorf zum gigantischen Club-Areal mit 20 Floors und über 100 der besten Acts der elektronischen Musikszene. Die BigCityBeats WORLD CLUB DOME Winter Edition wird das Club-Wochenende des Jahres mit einem der spektakulärsten Line Up’s des gesamten Winters.
Am Wochenende hat Hardwell eine Auszeit von seinen Tourterminen bis auf unbestimmte Zeit verkündet. Das betrifft leider auch die Winter Edition vom BigCityBeats WORLD CLUB DOME in Düsseldorf. Wir respektieren Hardwell’s Entscheidung, mit dem wir schon so viele gigantische Sets im „größten Club der Welt“ feiern durften und hoffen, ihn nach seiner Pause wieder beim WORLD CLUB DOME begrüßen zu dürfen.
Und hier die gute News: Wir freuen uns mit Sebastian Ingrosso ein Mitglied der Swedish House Mafia für den Opening Tag der BigCityBeats WORLD CLUB DOME Winter Edition in Düsseldorf verkünden zu dürfen, der das Line Up um Dimitri Vegas & Like Mike, Marshmello, The Chainsmokers, The Black Eyed Peas, Don Diablo, Gestört aber GeiL, Lost Frequencies, NERVO, Robin Schulz, SIGMA, Le Shuuk, Lucas & Steve, Alle Farben, Alan Fitzpatrick, ZATOX, ARADO, ASK:ME, Chocolate Puma, CMC$, CamelPhat, Nic Fanciulli, Code Black, die Drunken Masters, ESKEI83, Moksi, Pretty Pink, Steve Norton und viele andere bereichert.
Tickets für die erste 3-Tage-Edition der BigCityBeats WORLD CLUB DOME Winter Edition gibt es ab 99,00 Euro zzgl. Gebühren unter: http://www.worldclubdome.com
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Die JHV 2018 war die erste Mitgliederversammlung des VfL Bochum 1848 nach der erfolgten Ausgliederung. Den 1.123 anwesenden Mitgliedern (bei einer Gesamtzahl von 10.441 Mitgliedern, darunter 8.132 stimmberechtigte) wurden seitens der Clubführung sowohl die Ergebnisse der abgelaufenen Saison 2017/18 präsentiert, als auch die Planzahlen für die aktuelle Spielzeit 2018/19.
Das im Zuge der Ausgliederung neu gewählte und gebildete Präsidium (hervorgegangen aus dem vorherigen Aufsichtsrat) um den Vorstandsvorsitzenden Hans-Peter Villis wurde ebenso wie der vorherige Vorstand (Wilken Engelbracht, Christian Hochstätter) als auch deren Vorstandsnachfolger Ilja Kaenzig und Sebastian Schindzielorz (inzwischen Geschäftsführer) seitens der Mitglieder entlastet. Zudem wurde das bislang kooptierte Präsidiumsmitglied Franz-Josef „Jupp“ Tenhagen von der Versammlung mit großer Mehrheit nachträglich ins Präsidium gewählt.
Gut vernetzt: Iran-Lobbyist Dawood Nazirizadeh 2015 im Gespräch mit dem damaligen Innenminister Thomas de Maiziere. Foto: Marion Käufer Lizenz: Gemeinfrei
Offener Brief an Herrn Bundespräsidenten Dr. Walter Steinmeier, Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, Frau Justizministerin Dr. Katharina Barley und die deutschen Medien
Sprecher der oppositionellen Green Party of Iran in Deutschland möchte ich Sie über die Klage-Welle des deutsch-iranischen Wirtschaftslobbyisten, Dawood Nazirizadeh (SPD/IGS/FES), gegen mich wegen angeblicher Verleumdung durch meine kritische Berichterstattung über seine Iran-Machenschaften informieren.
Dieser Fall stellt eher eine politische Angelegenheit als eine juristische dar. Weswegen sich Politik und Medien dringend damit beschäftigen müssen, um den Plan der Islamischen Republik, die Opposition mit der Inanspruchnahme der deutschen Justiz mundtot zu machen, zu verhindern.
Eine lange, halbfertige Autobahn. Menschenleer. Steinhaufen rechts und links. Ganz klein im Bild ein Männchen im Unterhemd, mit einer Schaufel. Dünne Ärmchen, Schweißlache unter sich, hochroter Kopf, eifrig und emsig am Graben. Trägt Scheitel und Bärtchen.
Unterschrift: Wie Hitler die Autobahn gebaut hat.
Die „bewegende Rede“ der Hambacher Forst-Besetzerin führt einem beispielhaft den zivilisationsmüden Kitsch vor Augen, mit dem sich in Deutschland von links bis rechts Millionen Herzen erwärmen lassen. Von unserem Gastautor Marcus Latton.
Während die Großeltern in der Hitlerjugend zu sich selbst kommen durften, schicken sich die Besetzer im Hambacher Forst an, weiter zum Urschleim zurückzukehren und sich wie die germanischen Vorfahren im sippenähnlichen Habitationsmodus sogar den Errungenschaften des Römischen Reiches stur zu verweigern.
„Sie denken wahrscheinlich, sie haben gewonnen, aber sie brauchen den Wald genauso“, heißt es. Für wen der eigene Horizont endet, wo die nächste Lichtung beginnt, braucht sich nicht um die Tatsache kümmern, dass die Waldfläche in Deutschland seit 2002 um mehr als 50.000 Hektar gewachsen ist und die Fachleute in den Forstämtern Baumpflege offenbar besser hinbekommen als jonglierende Aussteiger, die sich mit ihrem eigenen Stuhl landserhaft zuschminken und Sätze hinterschieben wie: „Sie werden nicht verstehen, wie es ist, mit Menschen zusammenzuleben, denen es scheißegal ist, wie du heißt, wie alt du bist oder welchen Schulabschluss du hast.“ Nun gibt es gute Gründe, sich vom urbanen Leben zu verabschieden und sein persönliches Glück in der Nähe von Birke, Moor und Marder zu suchen. Die meisten derer, die diesen Weg einschlagen, unterlassen es aber immerhin, den Rest der Gesellschaft für die eigene Unfähigkeit zu beschuldigen, außerhalb von Baumhäusern Freundinnen und Freunde zu finden, denen Kategorien wie Schulabschluss und Alter in der Tat scheißegal sind.
Der mythisierte Aktivismus zur „Rettung“ des deutschen Bodens wird auch dadurch nicht sympathischer, dass RWE ihn durch einen weiteren unappetitlichen Braunkohletagebau erst möglich macht. Andererseits zeigen sich nun die Kollateralschäden des überhasteten Atomausstiegs, den die Deutschen kaum erwarten konnten.
Ruhrgebiet: „Game of Thrones“-Ausstellung kommt nach Oberhausen…WN
NRW:Nachruf auf Willi Keinhorst…Welt
NRW: Firmen setzen auf Silicon Valley…KStA NRW: Zwischen Rhein und Ruhr herrscht digitale Aufbruchstimmung…Handelsblatt NRW: Einseitige Klimapolitik vom deutschen Baum herab…NZZ NRW: Hambacher Forst – Räumung geht nach ruhiger Nacht weiter…SVZ NRW: Hambacher Forst beschäftigt erneut den Landtag…t-online Debatte: Blogger wird nach Satire-Dreh von AfD bedroht…Zeit Debatte: Merkel ist die Krasseste…FAZ Debatte: Die Dämonisierung der deutschen Braunkohle…NZZ Debatte: Wie lösen wir die Wohnungsnot in den Städten?…FAZ Debatte: Studie bescheinigt deutscher Autoindustrie große Innovationskraft…FAZ Debatte: Herr Spahn, mein Körper und meine Organe gehören mir!…Welt Debatte: Der Politik zu nah…taz Debatte: MA-1, die Bomberjacke…Jungle World Ruhrgebiet: RWE-Kommunen profitieren von kohlefreundlicher Politik…DLF Ruhrgebiet: Letzte Grubenfahrt mit Familie Laschet…RP Online Bochum: 21 Schrottimmobilien stehen in Bochum auf der roten Liste…WAZ Bochum: Sami A. – Weitere Zwangsgelder gegen Stadt abgelehnt…WAZ Dortmund: Polizei räumt Sportplatz nach Gewalt …Ruhr Nachrichten Duisburg: Vorschläge zum Grünen Ring in Hochfeld sind erwünscht…WAZ Essen: Kritik in Nord-City an „kriminellen Strukturen“ durch Clans…WAZ Essen: Gewalt gegen Polizisten – Ein Video sorgt für Ärger…WAZ
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