
NRW: Sebastian wer?…Westfälische Nachrichten
NRW: Nach Niederlage – SPD stellt sich neu auf…WiWo
NRW: Kritik an Vorstoß für Kopftuchverbot…RP Online
NRW: FDP und Grüne ohne Ideen…RP Online
Debatte: „Chico das Leben zu retten wäre absurd“…Welt
Debatte: „Gescheitert sind wir nicht“…FAZ
Debatte: „Integrationswillige Muslime sind Teil unseres Landes“…Welt
Debatte: Erdogan will, dass Türken im Ausland Politik machen…FAZ
Debatte: Im Rausch der moralischen Askese…DLF
Debatte: Mark Zuckerberg bleibt die zentrale Antwort schuldig…NZZ
Debatte: Die gelenkte Erneuerung…taz
Debatte: Orakel orakeln, Forscher warnen…Novo
Debatte: Neues aus Liliput…Cicero
Ruhrgebiet: Tengelmann-Chef wird seit Samstag in den Alpen vermisst…WAZ
Ruhrgebiet: 20 Wochen bis zur Behandlung…Tagesspiegel
Ruhrgebiet: Droht das Ende der knusprigen Pommes?…Welt
Bochum: Viktoriaquartier: Stadt will für 20 Jahre mieten…WAZ
Bochum: Kritische Einführungswochen…Bo Alternativ
Dortmund: Nazis ziehen vom Unionviertel zum Sonnenplatz…WAZ
Duisburg: „Die sollen jetzt erst einmal verhandeln“…RP Online
Essen: Tempelbomber tritt bei IS-Prozess als Belastungszeuge auf…WAZ
Essen: Neue Grundsteuer: „Für Essen steht viel auf dem Spiel“…WAZ
Ein Neonazi-Aufmarsch, zu dem mehrere hundert Teilnehmer am Samstag in Dortmund erwartet werden, bekommt eine Route durch die Innenstadt, wie die Polizei bekannt gab. Für Nazi-Gegner eine ungewohnte Chance.

Am Donnerstag überträgt der TV-Sender VOX die Verleihung des Musikpreises Echo. Dabei ist ein Auftritt des wegen seiner antisemitischen Texte umstrittenen Rapper-Paares Kollegah und Farid Bang fest eingeplant. Sollte die beiden Musiker jedoch auch auf der Bühne antisemitische Aussagen tätigen, will der Sender eingreifen, wie VOX diesem Blog auf Anfrage mitteilte: „Da es aufgrund der Entscheidung des Beirats aber keine Grundlage dafür gibt, Kollegah und Farid Bang nicht auftreten zu lassen, werden wir den Auftritt auch ausstrahlen. Unter Beachtung der künstlerischen Freiheit und der Tatsache, dass die Sprache des Battle-Rap Sprache hart ist und verbale Provokationen ein typisches Stilmittels sind, werden wir aber natürlich dafür Sorge tragen, dass antisemitische Inhalte nicht übertragen werden. Sollten sie im Rahmen der Veranstaltung geäußert werden, kommen wir unserer Verantwortung und unserer Überzeugung nach und werden sie entfernen.“



