SPD: Mitgliederentscheid mit zweischneidigem Ergebnis

SPD-Schatzmeister Dietmar Nietan bei der Bekanntgabe des Ergebnisses des SPD-Mitgliederentscheids Foto: Screenshot SPD-Stream

239.604 Mitglieder, fast zwei Drittel stimmten für, 33,98 Prozent  gegen den Eintritt der SPD in eine weiter große Koalition mit CDU und CSU. Das ist zwar nicht eine so große Zustimmung wie vor über vier Jahren, als 75,96 Prozent der Genossen für eine große Koalition stimmten, aber knapp war es nicht. Für die SPD ist das Ergebnis zweischneidig: Die Parteiführung wurde

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Der Ruhrpilot

WDR-Intendant Tom Buhrow mit Fernsehdirektor Jörg Schönenborn


NRW:
 Die lautesten Diener der Nation…NZZ
NRW: „NRW erwartet von der EU eine angemessene Reaktion“…RP Online
NRW: IS-Terrorist soll drei Gefangene in Syrien getötet haben…WN
NRW: „Die Deutsche Umwelthilfe macht die Leute wuschig“…RP Online
Debatte: AfD hebt Verbot auf, bei Pegida aufzutreten…Welt
Debatte: Die Systemfrage ist zurück…Cicero
Debatte: Universalismus machtWesten blind für Gefahren des Kulturalismus…NZZ
Debatte: Gläserne Menschen in Filterblasen…FAZ
Ruhrgebiet: Warum das Revier einfach nicht vorwärts kommt…WAZ
Bochum: “Die kulturelle Stärke einer Stadt…”…Bo Alternativ
Bochum: Christian Hirdes bringt Publikum als „Uncooler“ zum Lachen…WAZ
Dortmund: Auch Coding kann Kunst sein…Nachtkritik
Dortmund: Niederländische Warenhauskette eröffnet Filiale…WAZ
Duisburg: Eigentum wird deutlich teurer…RP Online
Duisburg: City-Sperren gegen Terror kosten 2,5 Millionen Euro…WAZ
Duisburg: Duisburger steuert Musik für den Film „Pottoriginale“ bei…WAZ
Essen: „Es gibt hier keine Rassisten“…RP Online
Essen: Deutliche Mehrheit unterstützt Kurs der Tafel…WAZ

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SPD: „Kevin for President“

Drei Jusos für Kevin: Gregor und Marina Klauß und SPD-Ratsfrau Janina Herff


Der Mitgliederentscheid der SPD ist gelaufen. Nun wird ausgezählt und morgen dann das Ergebnis verkündet. Wir haben uns mit drei Jusos unterhalten, die vor allem eines wollen: die GroKo verhindern.

Ihre Achselhaare rochen nach Schweiß, sie trugen Bärte, hießen Gerhard, Heidi und Rudi und alle außer den richtigen Linken hielten sie für links. Und dann waren sie große Theoretiker, redeten über Staaten, Monopole und Kapital und nannten sich Jungsozialisten. Das machte schon was her. Franz-Josef Strauß und Helmut Schmidt sahen sie als ihre Feinde, sie träumten von der Revolution und landeten in den grauen Ämtern der Republik. Ja, die 70er Jahre waren die große Zeit der Jusos. Und als die vorbei waren, ging es  ihnen wie den Bee Gees, Borussia Mönchengladbach oder den Plateauschuhen: Sie gerieten in Vergessenheit und wurden ein wenig peinlich. 

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Der Ruhrpilot

ThyysenKrupp Stahl in Duisburg


Ruhrgebiet: 
Zittern im Pott…FAZ
NRW: IS-Rückkehrer nur selten in Gewahrsam…KStA
NRW: „Fahrverbote sind vermeidbar“…RP Online
Debatte: Nein zu Diesel-Fahrverboten!…Novo
Debatte: Auf dem Weg zum Kollaps…taz
Debatte: Das Grundrecht auf Asyl darf nicht entkernt werden…Welt
Debatte: Quotenterror statt kritischer Information…Cicero
Debatte: „Braucht’s des?“…FAZ
Debatte: „9 Millimeter für Zionisten“…Jungle World
Debatte: Es war einmal in Germany…Post von Horn
Ruhrgebiet: Zöpels zehn Thesen zur Zukunft…WAZ
Ruhrgebiet: Der Literaturszene droht jetzt ein Vakuum…WAZ
Bochum: Wutbürger gegen neue Wohnungen…WAZ
Bochum: Medienberater führt Pleite auf Atriumtalk-Affäre zurück…WAZ
Dortmund: Ver-rückte“ Perspektiven…Nordstadtblogger
Duisburg: Minister Laumann wirbt für Pflegeberufe…WAZ
Essen: Ein neues Stadtquartier für 10 000 Menschen…WAZ
Essen: Chef der Tafel bricht mit der SPD…Welt
Essen: Ed Sheeran-Konzert wandert ab…WAZ
Essen: Migranten-Partei stellt Strafanzeige gegen Tafel…WAZ

Es könnte doch alles so schön sein auf Schalke

Max Meyer. Quelle: Wikipedia, Lizenz: CC BY 2.0 , Foto: Daniel Kraski

Eigentlich könnte man in Gelsenkirchen, rund um den FC Schalke 04, in diesen Tagen ganz zufrieden sein mit der Gesamtsituation.

Aktuell nur knapp hinter dem Tabellenzweiten aus Dortmund in der Tabelle rangierend, noch immer eine mögliche Champions League-Qualifikation vor Augen.

Und doch ist die Stimmung derzeit merkwürdig gedrückt im Umfeld des Klubs. Der Grund: Mit Max Meyer könnte das nächste hochkarätige Eigengewächs den Kader der ‚Knappen‘ im Sommer ablösefrei verlassen.

Haben die Königsblauen einfach nicht genug Anziehungskraft auf die Topspieler, oder sind es Ungeschicklichkeiten in der Verhandlungsführung?

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BVB-Spieler Nuri Sahin trommelt für Krieg

BVB-Spieler Nuri Sahin. Foto: Robin Patzwaldt

Erfolgreich ist Nuri Sahin auf dem Platz derzeit nicht. Dafür macht er mit einer fragwürdigen Twitter-Botschaft auf sich aufmerksam, in der er die türkischen Soldaten, die einen Angriffskrieg in Syrien führen, Lob preist.

In den letzten vier Bundesligaspielen stand der in Lüdenscheid geborene BVB-Spieler Nuri Sahin nicht auf dem Feld. Seine Zeit vertreibt sich Sahin in Sozialen Medien. Allerdings überrascht er am Freitag mit einer politischen Botschaft. Auf türkisch schreibt er: “Afrin’de hayatını kaybeden şehitlerimize Allah’tan rahmet, gazilerimize acil şifalar dilerim. Başımız sağ olsun, geride kalanlara Allah dayanma gücü versin.”

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