Ein neuer Kessel Buntes: Staubduster wird es zuerst mit dem Dieselfahrverbot, und dem Umstand, dass beide Sebastians sich irgendwie darüber nicht echauffieren wollen. Dann wird es völkisch bis nationalistisch, wenn ein Schwarzer sich für Ausländerverbote bei der Essener Tafel ausspricht. Rot ist die Farbe die dann prägend ist – zunächst bei der Frage der GroKo-Abstimmung der SPD und danach eher neonrothumoristisch bei Hannah Bruns und dem Jugendwiderstand in Bochum-Langendreer West (!).
WIr freuen uns diesmal besonders auf Rückmeldung zur Technik.
Hört rein, dann wisst ihr wieso.
Joe Weingarten (SPD) präsentiert während seiner dubiosen Iran-Reise stolz ein Softeis aus deutscher Fertigung, während im Iran Demonstrationen gegen steigende Preise für Grundnahrungsmittel blutig unterdrückt werden. (Quelle: Facebook)
Ministerialdirigent Joe Weingarten (SPD), Leiter der Abteilung Innovation, Technologie und Digitalisierung im Wirtschaftsministerium von Rheinland-Pfalz ist mit einer 12-köpfigen Geschäftsdelegation in den Iran gereist. In der Delegation befinden sich auch deutsche Politikerinnen, die mit ihrer öffentlich demonstrierten Kopfbedeckung die Aufstände der iranischen Frauen gegen den Kopftuchzwang ignorieren. In den letzten Wochen wurden mindestens 30 Frauen wegen ihrer Proteste gegen den Verschleierungszwang festgenommen. Bisher liegen über deren Schicksal kaum Informationen vor. Mindestens zwei Frauen jedoch wurden offenbar wegen „Förderung von Prostitution“ angeklagt, weil sie in der Öffentlichkeit ohne Kopftuch demonstrierten. Von unserem Gastautor Kazem Moussavi, Sprecher der Green Party of Iran und Herausgeber von Iran Appeasement Monitor.
Dieses Blog thematisierte, wie Lamya Kaddor jahrelang versucht hatte, Necla Kelek ein Falschzitat unterzujubeln. Daraufhin brach eine Debatte aus. Eine Nachbetrachtung von unserem Gastautor Jörg Metes.
Seit mehr als sieben Jahren streuen die Aktivistin Lamya Kaddor und ihr Ehemann, der Deutschlandfunkredakteur Thorsten Gerald Schneiders, ein Gerücht über Necla Kelek. Sie verfälschen den Wortlaut einer Äußerung Keleks. Sie verbreiten, Kelek habe mit dieser Äußerung „muslimischen Männern pauschal eine Neigung zur Sodomie unterstellt“ (Kaddor) beziehungweise „männliche Muslime (…) pauschal als Sodomisten verunglimpft“ (Schneiders).
Sie verbreiten es immer wieder aufs neue, und Journalisten, Politiker und Wissenschaftler wie Jakob Augstein, Cem Özdemir oder Wolfgang Benz verbreiten es weiter. Ich habe den Fall im Dezember 2017 bei den Ruhrbaronen dokumentiert („Lamya Kaddor stalkt Necla Kelek“); was die anschließende Diskussion ergeben hat, ist noch nachzutragen.
Frau mit Burka in Afghanistan Foto: AfghanistanMatters Lizenz: CC BY 2.0
NRW: Landesregierung will Burkas in Gerichten verbieten…Spiegel NRW: Landtag beschließt Verfassungsschutzänderung…RP Online NRW: „Merkels Erbe ist kulturelle Entfremdung im eigenen Land“…Welt NRW: 30 Jahre Methadonvergabe…MT Debatte: Die säkulare Religion…Cicero Debatte: Bis die Täter gefunden sind…Welt Debatte: Wenn das Genus mit dem Sexus…FAZ Debatte: Merkel packt ihre Kritiker in Watte…Post von Horn Debatte: Stillstand und Volksempfinden…Jungle World Ruhrgebiet: Werner Müller tritt aus gesundheitlichen Gründen ab…Bild
Ruhrgebiet: Ex-Minister Werner Müller legt Ämter nieder…Manager Magazin Ruhrgebiet: Der Strippen-Mann…SZ Ruhrgebiet: „Jetzt seid mal nicht so feige!“…Zeit Ruhrgebiet: Die jüngsten Erfinder des Reviers…WAZ Bochum: Entscheidung der Polizei ist selbstherrlich…WAZ Dortmund: „Der Fußball ist unkaputtbar“…WAZ Duisburg: Hütte ist für Jahre gesichert…WAZ Essen: Dom bekommt einen Profiwachdienst…WAZ Essen: Die Tafel badet die falsche Einwanderungspolitik aus…WAZ
Ford Granada Foto: Chris Sampson Lizenz: CC BY 2.0
Eure sparsamen Diesel könnt ihr verschrotten. Dank unfähiger Politiker und Ökofanatikern sind sie reif für die Presse. Aber da das Ruhrgebiet was den Nahverkehr betrifft eher dritte Welt ist braucht ihr ja Autos. Unser Autoexperte Alex hat fünf Modelle rausgesucht, die ordentlich Dreck raushauen, aber wegen des H-Kennzeichens in jede Umweltzone dürfen. Ideal um auf dem Parkplatz des Biomarktes mal zu zeigen, wie ein schönes Auto klingt und was da alles hinten so rauskommt.
Brüste haben bei Facebook nichts verloren. Also Frauenbrüste. Egal wie alt. Ganz egal wie alt. Und auch ganz egal, ob Kunst oder Meilenstein der Menschheitshistorie oder nicht. Das durfte nun die sog. „Venus von Willendorf“ erfahren. Die knapp 30.000 Jahre alte Statuette steht im Naturhistorischen Museum in Wien. Und darf nun nicht mehr bei Facbook stehen, wohl wegen der nackten Brüste. Dass auf diesen keine Nippel sind, macht diesmal nichts.
Unterstützung für dieses Handeln des Social-Media-Riesen wird aus den verbliebenen Stützpunkten des IS und einigen geisteswissenschaftlichen ASTA-Büros erwartet.
Bevormundungs- und Verbotspartei AfD. Im Bundestag sprach sich der Abgeordnete Axel Gehrke für ein Alkohol- und Nikotinverbot aus. Das offenbart, wie tief der Hass auf individuelle Freiheit und Genuss auch bei den Blauen verwurzelt ist. Von unserem Gastautor Igor Ryvkin.
Seine Bilanz liest sich eigentlich ganz ordentlich. In der Fußball-Bundesliga ist der BVB seit der Amtsübernahme von Cheftrainer Peter Stöger, der zwei Spieltage vor der Winterpause den Job von Peter Bosz übernahm, sogar noch komplett ungeschlagen. Nur im DFB-Pokal-Spiel bei den Bayern verloren die Dortmunder mit 1:2. Selbst in der Europa-League blieb man gegen Bergamo zweimal unbezwungen. So gesehen spricht aktuell eigentlich alles für eine langfristige Zusammenarbeit mit dem sympathischen Österreicher, über den Sommer 2018 hinaus, wenn der aktuelle Arbeitsvertrag des Coaches ausläuft.
Die Kehrseite: Wirklich attraktiver spielt der Klub unter Stöger nicht. Noch kein einziges Spiel war wirklich schön anzuschauen, oder gar spektakulär. Die von Jürgen Klopp damals ausgerufenen ‚Vollgasveranstaltungen‘ sind rar geworden seit dieser Saison.
Glückliche Siege gegen Mainz, Hoffenheim, Hamburg, Köln, Mönchengladbach und Bergamo. Enttäuschende Remis gegen Freiburg, Wolfsburg, Berlin und nun auch am Montag gegen Augsburg, als der BVB nach einem unmotiviert erscheinenden Kick nicht über ein 1:1 hinauskam. Sicherlich, die ungewöhnliche Atmosphäre im halbleeren Stadion, wo die Fans ihren Unmut gegen die ungeliebten Montagsspiele kundtaten, mag ihren negativen Einfluss gehabt haben, auch wenn Stöger selber das nicht als Entschuldigung gelten lassen wollte nach der Begegnung.
Eine wirklich gute Entwicklung ist in der Ära nach Bosz bisher jedoch grundsätzlich nicht zu erkennen, auch wenn es Niederlagen bei den Schwarzgelben schon recht lange nicht mehr zu beklagen gibt.
Die alte Schleuse am LWL-Museum Henrichenburg. Industriekultur ist schön anzusehen, bringt aber kaum Geld ein. Foto: Robin Patzwaldt
Nach über 40 Jahren der Vorherrschaft grüner Ideologien haben wir gestern mit dem Urteil des Bundesverwaltungsgerichtes, das es den Städten ermöglicht, Diesel-Fahrzeuge zu verbieten, einen Kipppunkt erreicht. Was ein Kipppkunkt ist, beschreibt Wikipedia wie folgt: „Tipping-Point: einen Punkt oder Moment, an dem eine vorher geradlinige und eindeutige Entwicklung durch bestimmte Rückkopplungen abrupt abbricht, die Richtung wechselt oder stark beschleunigt wird.“
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