Strom aus dem Nichts. Das läßt sich Michael Jachan gerne eine fünstellige Summe kosten. (Foto: Sebastian Bartoschek)
Ich habe mich im November 2017 dazu entschlossen, eine fünfstellige Eurosumme in die Freie-Energie-Nutzung zu investieren. Warum? Weil ich mittelfristig nicht mehr Geld auftreiben kann. Seit meinem öffentlichen Facebook-Posting bin ich der zukünftige Finanzier, der die Welt aus ihrer Energie- und Umweltkrise herausholen wird – falls sich das Konzept der Nutzung der Freien Raumenergie (oder Ähnlichem) als möglich erweist. Ich wäre auch an der Entdeckung gänzlich unbekannter Energieformen interessiert. Ein Gastbeitrag von Michael Jachan.
„More Schnäps“ wünschte sich einst der Bassist Jah Wobble in einem Interview mit der Musikzeitschrift Spex. „More Schnäps“ werden sich heute auch die Politiker und Stadtwerkechefs wünschen, die 2010 den Kauf der Steag einfädelten. Wer waren damals die Narren unter Strom?
2010 beschlossen die Städte Dortmund, Bochum, Essen, Duisburg Oberhausen und Dinslaken den damals fünftgrößten Energieversorger Deutschlands zu kaufen: Die Steag. Das Unternehmen gehörte damals der RAG. In zwei Tranchen wurden 100 Prozent der Steag für insgesamt 1,2 Milliarden Eure gekauft. Und weil die Städte keine Geld hatten, wurde der gesamt Kauf in Heuschreckenmanier über Kredite finanziert. Die Steag betrieb und betreibt vor allem Kohlekraftwerke in Deutschland, der Türkei, den Philippinen und Indonesien, besaß ein Fernwärmenetz und war am Nuklear-Zwischenlager Ahaus beteiligt.
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BVB-Verteidiger Neven Subotic steht unmittelbar vor einem Wechsel nach Frankreich. Der Serbe wird sich vermutlich noch heute im Laufe des Tages AS Saint-Étienne anschließen, seine Zelte in Dortmund beim BVB damit nach rund neun Jahren abbrechen.
Subotic kam einst im Sommer 2008 zusammen mit Trainer Jürgen Klopp aus Mainz zu den Westfalen, bildete hier mit Mats Hummels kurz darauf bereits als Jungspund den sogenannten ‚Kinderriegel‘, war ein entscheidender Faktor in den Meisterjahren 2011 und 2012.
Mark E. Smith Foto: samsaundersleeds Lizenz: CC BY-SA 2.0
Er war ein radikaler Individualist, Vorzeige-Grantler und Chef-Zyniker. Zwei Monate vor seinem 61. Geburtstag ist gestern Mark E. Smith gestorben, der mit 32 Studioalben und fast 70 Musikern an seiner Seite das lange Leben seiner Band The Fall in 41 Jahren prägte.
Der Hamburger Kulturwissenschaftler Diedrich Diedrichsen schrieb 1981 in der Musikzeitschrift Sounds, dass The Fall die letzte wahre Punkgruppe ist – und gleichzeitig die einzige, die für Friedrich Nietzsche gesungen hätte. Diedrichsen war nicht der einzige Fanboy dieser schwer zu fassenden Band, die britische Radio-Ikone John Peel war ebenfalls ein großer Verehrer von The Fall. Im Jahr 1978 sah Peel zum ersten ein Konzert von der Postpunk-Band – damals im Vorprogramm von Siouxsie & The Banshees. Danach schrieb Peel an den Fall-Sänger: »Du
Deutschland steht am politischen Scheideweg. Es geht darum, ob unser Land eine weitere Große Koalition bekommt, die in Wahrheit ja gar keine „Große“ Koalition mehr sein würde, da die Volksparteien CDU, CSU und SPD im Parlament nur noch auf mickrige 53 Prozent kommen. Oder ob es dauerhaft belgische Verhältnisse mit einer geschäftsführenden Bundesregierung gibt, möglicherweise mit einer Übergangsphase einer Minderheitsregierung und dann irgendwann eine Neuwahl. Die SPD macht sich diese Entscheidung nicht leicht und wird darüber alle Mitglieder abstimmen lassen. Von unserem Gastautor Christian Soeder.
Wir müssen gar nicht in epischer Breite über die strategischen Fehlleistungen sprechen, die der SPD-Parteivorstand nach der Bundestagswahl sich geleistet hat. Es ist schon genug darüber geschrieben worden, dass nach dem Jamaika-Aus die zweite Absage an eine Neuauflage der Großen Koalition durch den SPD-Parteivorstand ein Fehler war. Oder dass die Kommunikation des Vorsitzenden, der zwischendurch gar nichts anstrebte, mit „durchwachsen“ noch freundlich umschrieben war. Das ist Vergangenheit, es zu beklagen bringt nichts.
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