In eigener Sache: Wir haben da was Neues für euch. Wir nennen es „Audio Artikel“. Und damit ist eigentlich alles gesagt. Wir werden einige unserer Artikel hörbar machen. Verschiedene Autoren werden dabei aktuelle Artikel einlesen.
Ihr findet die Audio-Artikel ab sofort in unserem Podcast, und vielleicht erreichen wir damit ein paar Leute, die entweder keine Zeit, keine Lust, oder eben keine Möglichkeit zum Lesen haben. Ihr findet unseren Podcast natürlich auch in den gängigen Podcastverzeichnissen.
Wir schreiben dann jetzt auch unter die Artikel, wenn ein Artikel als Audio-Artikel verfügbar ist.
Ruhrgebiet: Danke, liebe Bergleute – ohne Euch gäbe den Pott nicht…Der Westen
NRW: Tafeln ächzen unter großer Nachfrage…RP Online NRW: Machen die Kitas unsere Kinder kaputt?…Welt Debatte: Auch die AfD will an die Steuermillionen…NZZ Debatte: Ohne Freiheit keine Genialität…Cicero Debatte: Was für ein kreatives Kind! Was für ein Irrtum!..Welt Dortmund: Flughafen will Zwei-Millionen-Marke wieder knacken…WAZ Duisburg: „Kinderarmut ist mehr als finanzielle Not“…WAZ
Supermarkt in den 50ern Credits: OSU Special Collections & Archives : Commons @ Flickr Commons
Ruhrgebiet: Diese Supermärkte haben Heiligabend geöffnet…WAZ Ruhrgebiet: Was Thyssen-Krupp-Personalvorstand Burkhard verspricht…WAZ Debatte: Deutschlands Stimme gegen Jerusalem ist beschämend…Welt Debatte: Moralisch gemischt…FAZ Debatte: Angst vor dem Fortschritt…NZZ Debatte: Im Netz der Hackerhippies…Jungle World Bochum: Anti-Repressions-Demo…Bo Alternativ Dortmund: Hannibal ist 2018 wohl ohne Wasser und Heizung…WAZ
Es gibt viele gute Anti-Weihnachtslieder. Die melancholische Punk-Ballade „X-Mas-Time“ von den leider wenig bekannten Dogmatics zum Beispiel, oder „Merry Christmas (I Don’t Want To Fight Tonight)“ von den Ramones. Aber ganz besonders sticht „Fairytale of New York“ heraus. Zwischen streicherlastiger Festtagssschnulze und folkiger Pennerromantik gelang Kirsty MacColl und Shane MacGowan im Winter 1987 ein Meisterwerk.
War früher wirklich alles besser? Weihnachten im Jahre 1980. Foto: privat
Früher war Weihnachten gefühlt ein Highlight im Kalenderjahr für fast jeden von uns. Im Laufe des Lebens ändert sich das für viele dann. Unterschiedliche Einstellungen und Gefühle gegenüber der je nach Standpunkt schönsten oder nervigsten Zeit des Jahres entwickeln sich. Auch im Team der Ruhrbarone.
Wir haben hier einmal zusammengetragen wie unterschiedliche Mitwirkende dieses netten kleinen Familienblogs über die kommenden Feiertage denken und wie sie sie verbringen werden.
Und was macht Ihr so? Wie denkt Ihr darüber? Lasst es uns wissen und hinterlasst uns gerne einen Kommentar.
Frohe und entspannte Feiertage, wie immer ihr sie auch verbringen mögt!
Peter Hesse: Erst ein Gedicht von Robert Gernhardt, dann Bescherung und ab dem dritten Glas Sekt sagt meine Mutter: „Bleib doch heute hier, das Bett ist schon gemacht.“ Zuhause bei mir wartet allerdings schon „Todesmelodie“ von Sergio Leone im DVD-Player. Okay, das kann warten – aber nicht lange. Der Heiligabend geht mit dem ersten und zweiten Weihnachtstag ja in eine besondere Verlängerung – und ein paar Tage später gibt es an Silvester eine Art Elfmeterschießen.
Arnold Voss: Dem Weihnachtsfest kann man nicht entkommen. Also mach ich mit. Und mit Leuten, die sich wirklich mögen, kann es sogar ganz nett sein. Ob mit oder ohne Geschenke. Also: Frohe Weihnacht, Leute!
Sigrid Herrmann-Marschall: Besuche bei Menschen, mit denen ich mich verbunden fühle. Gutes Essen in Gemeinschaft. Entspannter planen, als man es sonst oft tut. Ruhe, viel Schlafen. Freude daran, sich hübsch und festlich zurechtzumachen. Weitere schöne Dinge tun wie Filme gucken und dabei stricken. Die bislang ungesehenen neuen Science Fiction Filme des Jahres nachholen. Unverzichtbar: „Drei Nüsse für Aschenbrödel“, wobei ich mich heute wundere, dass ich diesen Prinzen mal hübsch fand. Der Prinz ist schon ok, da habe ich mich wohl verändert.
Unser Jahresrückblick im „Wir und Heute“-Podcast. Was war wirklich wichtig, richtig wichtig, woran erinnern wir uns, wenn wir an 2018 zurückdenken? Daran, wie unser Kindheitstraum zerbrach – Maggi ist gar kein Gewürz. Maggi ist aus Glutamat. NEIN!! Ein Grund für Gotteskinder im Ruhrpott? Martin Kaysh verrät ein Geheimnis.… Und David seinen Lieblingsfluch: „Möge er Krätze am Arsch kriegen und zu kurze Arme zum Kratzen.…“
Ruhrgebiet: Das Ende einer Tradition…Süddeutsche Ruhrgebiet: Laschet nennt Einigung bei Thyssenkrupp gute Nachricht…RP Online Ruhrgebiet: Thyssen-Krupp kommt Belegschaft weit entgegen…Handelsblatt NRW: Weniger Übergriffe auf Flüchtlingsheime…FAZ Debatte: „Es gibt eine Verklemmtheit im Umgang mit dem Islam“…Welt Debatte: Der Genscher der Grünen…Jungle World Debatte: Was ist denn bitte eine Satire?…FAZ Debatte: Wie haltbar ist der Zusammenhalt?…Cicero Bochum: Thyssen-Werk auf dem Prüfstand…WAZ Dortmund: „Flatrate“-Angebot für Museen gilt auch 2018…WAZ
Duisburg: Belegschaften erleichtert über die Stahl-Einigung…WAZ
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