Der Ruhrpilot

Anti-Terrorpakete in Bochum

Essen: Terrorsperren sollen schöner werden… WAZ

Dortmund: Polizeipräsident fordert lebenslange Stadionverbote… RN

Duisburg: Alkoholverbot in der Innenstadt bleibt… WAZ

Dortmund: Neue Ziele am Flughafen… RN

Umland: Im Hambacher Forst darf nicht gerodet werden… WDR

Altena: Bürgermeister beeindruckt nach Anschlag durch Entschlossenheit… ND

NRW: Sozialticket wird 2018 doch voll gefördert… DLF

Deniz: Türkei antwortet Europäischem Menschrechtsgerichtshof… Tagesschau

Nazis: Ursula Haverbeck mal wieder verurteilt… Spiegel

Nordkorea: Wieder Raketentest… Welt

Glyphosat: Weiter Streit in der Bundesregierung… Tagesschau

Ein Porträt des Zeichners Alexander Bednarz – „Luk Perceval hat mein Leben verändert.“

FOTO BITTE NUR IN RÜCKSPRACHE MIT SEBASTIAN BARTOSCHEK NUTZEN

FOTO BITTE NUR IN RÜCKSPRACHE MIT SEBASTIAN BARTOSCHEK NUTZEN

Es war eine bedeutende Begegnung. Als Alexander Bednarz dem Schauspieler und Regisseur Luk Perceval 2015 im Landschaftspark Duisburg zufällig über den Weg lief, entstand etwas Zauberhaftes. Ein Leben drehte sich, kehrte sich selbst den Rücken zu und begann von Neuem. Eine Geschichte über einen Mann aus sehr einfachen Verhältnissen mit keinem Bezug zu Kunst oder Kultur, der sich selbst und seine Kreativität entdeckte. Ein Interview von Sebastian Bartoschek. 

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Die verplemperte Zeit – eine Anekdote

architecture – gemeinfrei

Ist die Wirtschaftswissenschaft eine normative Disziplin? Diese Frage bewegte mich während meiner Anläufe an zwei unterschiedlichen Universitäten. Eine Brutstätte für zukünftige honorarige Berater, ob gegenüber der Politik oder privat? Die angebliche Wissenschaft ließe sich auf ein Motto reduzieren: Komm – und lass dich rational verarschen.

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Der Ruhrpilot

NRW: LKA hat Telefon von Anis Amri nur schlampig ausgewertet… Welt

Bochum: Landesaufnahme für Flüchtlinge geht bald in Betrieb… WDR

Bochum: Shisha-Bars wegen Hygienemängeln geschlossen… WAZ

Dortmund: Holz-Stahl-Haufen leuchtet in der Innenstadt… RN

Dortmund: Transporter für Abschiebungen angeschafft… RN

Selm: Reichsbürger festgenommen… WDR

Altena: Messerattacke auf Altenaer Bürgermeister. Grund, seine flüchtlingsfreundliche Politik… WAZ

Umland: RWE rodet im Hambacher Forst… WDR

Europa: China weitet Einfluss in Osteuropa aus… Welt

Glyphosat: Erlaubnis sorgt für Empörung bei der SPD… Welt

Umland: Entsetzen in Thüringen, Polizeischüler kiffen… LVZ

Polnischer Stadtrat bezeichnet Kenianer beim Marathon als „Zirkus mit lebenden Tieren“

Äußert sich feige und rassistisch: Dariusz Sienko (PiSser) (Foto: Screenshot Youtube)

„Die Stadt will hier keinen Zirkus einziehen lassen, und Auftritte eines Kenianers erinnern an einen Zirkus mit lebenden Tieren.“

Das ist die Aussage von Ratsmitglied Dariusz Szenko – Mitglied der Regierungspartei Prawo i Sprawiedliwosc (PiS). PiS regiert Polen seit knapp zwei Jahren de facto alleine, und hat in dieser Zeit u.a. die Unabhängige Justiz abgeschafft. Unlängst zogen durch Warschau Tausende von Nationalisten und skandierten u.a. „Reines Blut“ und „Weißes Europa“.

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Das „Goldene Brett“ für den „König von Deutschland“

Satirepreis für Peter Fitzek, Führungsfigur der „Reichsbürgerbewegung“ und selbsternannter „König von Deutschland“. Ein Gastbeitrag von Florian Aigner, der auch im nächsten Skeptiker erscheinen wird.

Bereits zum siebten Mal wurde am 23. November 2017 das „Goldene Brett vorm Kopf“ verliehen, der Preis für den größten antiwissenschaftlichen Unfug des Jahres. In zwei parallelen Veranstaltungen in Wien und in Hamburg wurde ein buntes Programm geboten: Die drei Finalisten im Rennen um den Satirepreis wurden kurz vorgestellt – in Hamburg von der Kriminalpsychologin Lydia Benecke, von Alexander und Alexa Waschkau (bekannt von „Hoaxilla“) und dem Journalisten Armin Himmelrath, in Wien von der Biologin Elisabeth Oberzaucher (bekannt von den Science Busters), vom Journalisten Alwin Schönberger (profil) und der Fernsehredakteurin und Factcheckerin Ulla Kramar Schmid (ORF). Die Kabarettistin Lisa Eckhart sorgte mit einem Gastauftritt für den nötigen beißenden Humor, der im Umgang mit antiwissenschaftlichen Unfug nie schaden kann.

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Premiere in Gelsenkirchen: Old, New, Borrowed, Blue

„Old, New, Borrowed, Blue: In Honour Of“ am Musiktheater im Revier (Foto: Costin Radu)

Am 25.11. hatte im großen Haus des Musiktheaters im Revier der neue Ballett-Abend unter dem Titel „Old, New, Borrowed, Blue“ Premiere. Er vereint vier Choreographien von David Dawson, Uwe Scholz, Bridget Breiter und Jiří Kylián, die zwischen 1986 und 2014 entstanden sind und stilistisch von reinstem neoklassischen Ballett bis zu zeitgenössischem reichen.

Den Auftakt des Abends bildet David Dawsons „A Sweet Spell Of Oblivion“ von 2007 zu Präludien aus Johann Sebastian Bachs „Das wohltemperierte Klavier“.

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