Am 24. September wählen die Duisburger nicht nur den neuen Bundestag. Sie stimmen auch über ein Einkaufszentrum ab und wählen einen Oberbürgermeister.
Sollen auf dem alten Güterbahnhofgelände Wohnhäuser entstehen, schicke Bürogebäude oder sich gar Hightech-Unternehmen ansiedeln? Irgendwann reicht es Sören Link (SPD) dem Duisburger Oberbürgermeister. Sicht- und hörbar genervt bringt er seine Mitbewerber und die mehreren Hundert Bürger, die sich am Dienstag in der Liebfrauenkirche versammelt haben, um über die Ansiedlung eines Designer-Outlet-Centers (DOC) auf der Fläche am Rand der Innenstadt zu reden, auf den Boden der Tatsachen zurück „Das Gelände gehört Herrn Krieger, und der will dort ein Outlet-Center errichten. Und er hat klar gesagt, dass er die Fläche brachliegen lässt, wenn er das Center nicht bauen kann.“ Duisburg könne gerne Ideen entwickeln, was man auf dem Gelände alles machen könne und auch das DOC könnten Bürger und Stadt verhindern. „Aber wir können ihn nicht zwingen, dort etwas zu bauen, was er nicht will.“
Ruhrgebiet: Thyssenkrupp mit Tata einig über Fusion der Stahlsparten…RP Online NRW: Alleinerziehende besonders von Armut bedroht…Welt NRW: Risiko von Altersarmut besonders stark gestiegen…KStA NRW: Ermittlungen gegen Schulze Föckings Familie eingestellt…RP Online Debatte: So spricht keine Macht, die moralisch führen will…Welt Debatte: Trumps «Achse des Bösen»…NZZ Debatte: Wahlkampf mit Vorsicht…FAZ Debatte: Alle sind betroffen…Zeit Debatte: Keine Bühne für die AfD…taz Bochum: Besucherzahlen der Freibäder sind extrem gesunken…WAZ Dortmund: So stehen die Chancen der Bundestagskandidaten…WAZ Duisburg: Realschule beurlaubt zwei Jahrgänge…RP Online Essen: Mitspinnen, so gelenkig es eben geht…taz Essen: Die Ruhrbahn eröffnet ihre zweite Mobilstation…WAZ
Cro kommt im November 2018 auf große „stay tru. tour“.
Ein auf #1 gechartetes Album und eine innerhalb von 48 Stunden ausverkaufte Tour. Mit dem Release von „tru.“ schreibt Cro ein weiteres Kapitel seiner Erfolgsstory und kommt nach dem sold out der dazugehörigen Clubtour jetzt auch auf große Hallentour!
08.11.18 Düsseldorf – Iss Dome
09.11.18 Hamburg – Barclaycard Arena
10.11.18 Berlin – Max Schmeling Halle
11.11.18 Frankfurt – Festhalle
15.11.18 Wien (A) – Stadthalle
16.11.18 München – Olympiahalle
17.11.18 Nürnberg – Arena
22.11.18 Zürich (CH) – Samsung Hall
23.11.18 Stuttgart – Schleyerhalle
29.11.18 Bremen – ÖVB Arena
30.11.18 Hannover – Tui Arena
01.12.18 Leipzig – Arena
Ab dem 27.09. um 14 Uhr startet der exklusive Online-Vorverkauf auf www.cro-tickets.de.
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UPDATE 15.09.2017
Heute stieg Cro’s neues Album„tru.“ auf Platz Eins der Deutschen Albumcharts ein, und alle sieben Termine seiner „tru. club tour“ sind nach nur zwei Tagen komplett ausverkauft !
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Im Alter von zehn Jahren nahm er seine erste Musik auf, neun Jahre später erschien mit dem Mixtape “Trash” seine erste Veröffentlichung. Zwei Jahre später bot er sein zweites Mixtape “Meine Musik” ebenfalls zum kostenlosen Herunterladen an und spätestens damit kam der große Stein ins Rollen.
Sebastian Andrej Schweizer, Gründer des Independent-Labels Chimperator Productions, wurde auf den Nachwuchssänger aufmerksam und nahm in kurzentschlossen als jüngsten Chimperator-Act mit ins Boot und unter Vertrag.
Es folgen zwei Nummer Eins Alben (2012 Roap und 2014 Melodie) und ebenso bezeichnet er auch selber seine Musik : eine spezielle Stilmischung aus Indie, Pop und klassischem Rap…kurz Roap.
Die Rede ist von Carlo Waibel, auch bekannt unter dem Namen Cro, Das Phantom und “Der Rapper mit der Pandamaske”.
Anfang diesen Jahres feierte er seinen 27. Geburtstag und kann in seinem jungen Leben bereits auf großartige Erfolge zurückblicken. Nicht nur als Sänger, sondern auch als Musikproduzent und Designer. Im Oktober 2016 kam sein erster Film in die Kinos: „Unsere Zeit ist jetzt“, ein Mix aus Realität, Fiktion und viel Fantasie.
Nach einer ausgedehnten MTV Unplugged Open Air Tour im Sommer letzten Jahres und einer MTV Unplugged Zugabe im Dezember, wurde es Live etwas ruhiger um Cro. Im Sommer 2017 war er erstmals wieder auf Festivals live zu sehen und jüngst erschien sein drittes Studioalbum “ tru.” (8. September 2017).
Zeitgleich wurden sieben Termine für die Albumrelease- Club- Tour bekanntgegeben, die am 25.Februar 2018 in Berlin, Huxley’s, ihren Auftakt haben wird.
Die weiteren Shows finden am 26.02.18 in Hamburg, Große Freiheit, am 27.02.18 in Köln, Live Music Hall, am 01.03.18 in Stuttgart, Im Wizemann, am 03.03.18 in Zürich, Dynamo, am 04.03.18 in München, Backstage und am 05.03.2018 in Wien, Arena, statt.
Der Vorverkauf der „tru. club tour“ startet morgen, am 13.09.2017 um 14 Uhr an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Ausserdem wird Cro am 02.12.2017 im Rahmen des ARAG – Big Air Freestyle Festival im Sparkassenpark Mönchengladbach auftreten, Karten gibt es HIER !!
Irgendwie in eigener Sache: Seit einigen Stunden ist Ruhrbaron Sebastian Bartoschek bei Twitter mit seinem Account „@Illuminatus23“ gesperrt. Dabei geht es um obigen Tweet. Dieser bezieht sich auf die heutige Rede von US-Präsident Trump bei der UN. Dabei drohte Trump dem Regime in Pjöngjang mit der „völligen Zerstörung“. Dies kann man nun ablehnen, aber im Kern ist natürlich nachvollziehbar, dass die USA eine atomare Bedrohung durch Nordkorea nicht einfach hinnehmen können.
Auszudrücken, dass Trump noch deutlich schlechtere Ideen hatte, fällt in jedem Fall unter eine normale Meinungsäußerung. Nicht jedoch für Twitter in Zeiten Maasvoller Gesetze.
Hintergrund ist wohl ein Aufruf verschiedener Belästiger auf Twitter, den Tweet zu melden. Eben jene Belästiger sind dabei oft ganz vorne dabei, wenn es darum geht, Personen direkt und gezielt zu belästigen – und werden regelmäßig von Twitter trotz Meldung verschont.
Unser Redaktionskollege wies genau darauf in seiner Stellungnahme an Twitter hin.
Fortsetzung folgt.
Nachtrag: Der Account von US-Präsident ist derzeit wohl nicht gesperrt.
Auf ihren Parteitagen beharken sich die Grünen und die FDP gegenseitig, um wichtige Plätze beim Ringen um die Hinterbänke gut zu machen. Schließlich will jeder in der Jamaika-Koalition der kleine und nicht der kleinste Partner sein. Auch die Splitterparteien folgen diesem Vorbild und streiten sich niedlich untereinander.
So beschimpfte Gertrud Meisenkötter, Sprecherin der Grauen den Sprecher der Urbanen. Eine HipHop Partei, DJ MC, als “jungen Hüpfer”, worauf dieser empört erwiderte: “Jump jump!”
Die KPD darf dieses Jahr leider nicht antreten, wohl aber die DKP. Ihre Entschuldigung: “Boah, wir dachten wir wären die DKP. Wo ist da schon wieder der Unterschied?”
Die Partei für Veränderung, Vegetarier und Veganer (V-Partei3) schießt mit einem bestechenden Argument gegen die Ökologisch-Demokratische Partei (ÖDP): „Ihr wollt Öko sein? Ich habt doch kein einziges V im Namen, ihr armen Verlierer.“
Die Linke klagt gegen Die Rechte, weil diese zwar nicht exakt den Namen, wohl aber dessen Grundkonzept gestohlen habe.
Die Mieterpartei hat sich derweil in einer Art Waffenstillstand eine Wohnungseinheit bei Die Einheit angemietet und wird mit Russischen Spezialitäten versorgt.
Trotz Zulassung tritt auch die “Transhumanistische Partei” nicht an, meldet sich aber aus der Zukunft mit einem Rant gegen die “Partei der Humanisten”: “Hier sind wir stärkste Kraft, ihr Steinzeitmenschen. Diese Botschaft wird per Quantenumkehr von unserem kollektiven Bewusstsein gesendet.”
Die Feministische Partei Die Frauen ärgert sich über Die Violetten: “Lila war immer Emanzen-Farbe. Jetzt nehmen uns die Esox auch das noch weg.”
Die Allianz Deutscher Demokraten wiederum liegt in einem Rechtsstreit mit der Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz (Tierschutzallianz): Beide behaupten, Anteile an der Allianz-Versicherung zu besitzen oder von dieser besessen zu werden. Der Konzern wehrt sich mit einer millionenschweren Werbekampagne.
Die Ab jetzt…Demokratie durch Volksabstimmung; Politik für die Menschen (Volksabstimmung) liefert sich ein erbittertes Gefecht mit der bergpartei, die überpartei“; ökoanarchistisch-realdadaistisches sammelbecken (B*) darum, wer den längeren Namen hat und fordert, dies per Abstimmung zu klären.
Friedlich hingegen äußert sich Menschliche Welt; für das Wohl und Glücklich-Sein aller: “Wir wollen keinen Streit. Wenn ihr jemand anderen wählen wollt, so ist das eben einfach euer Ding.”
Einhörner sind immer die Anderen. (Foto: Piratenpartei Deutschland/ Flickr/ cc by 2.0)
Die Oberlehrer und Volkserzieher lesen vor jeder Wahl, wohl vermehrt in Deutschland, dem Land der Oberlehrer und Volkserzieher, den Bürgerinnen und Bürger die Leviten. Sie wissen nicht nur, wieso der Bürger zu dumm ist, selbst zu entscheiden, was er wie wählen will, sondern auch, dass mit den Leviten in der benannten Phrase nicht ein Volksstamm, sondern das Buch Levitikus, das 3. Buch Mose, gemeint ist. Während letzteres Faktenwissen ja noch auf einem langweiligen Soziologen- oder Politologenabend „Pepp“ (oder wie auch immer man dies nennen darf) bringen würde, ist ersteres anmaßend und nervig.
Die Orte der Mahn- und Strafpredigten waren bisher und traditionell Medien, insbesondere solche, mit einem feingeistigen bis menschheitsrettenden, vulgo: linken, Anspruch, oder Selbstverortung. In Zeiten der Sozialen Medien potenziert sich dies maximal. Belehrende Artikel werden nicht nur geteilt, sondern durch eine Myriade (und das ist echt viel) von Facebookpostenden und Twitterzwitschernden mit eigenen Kommentare versehen. Im Fokus des Belehrens stehen dabei derzeit drei Thesen:
NRW: Türkische Geheimdienste spähen Polizisten aus…Bild NRW: Familienminister gegen beitragsfreie Kindergärten…RP Online NRW: Laschet, die SPD und die Höhe der Zeit…Post von Horn Debatte: Die Taschenlampe des mündigen Bürgers…Welt Debatte: Autokraten inszenieren sich als Beschützer der Rohingya…NZZ Debatte: Die letzten Karten in der Not…FAZ Debatte: Der brillante Performer…taz Bochum: „Hottenlotten“ feiern am Wochenende 25. Geburtstag…WAZ Dortmund: Bilderstreit um Konzerthaus-Gründungsintendant…WAZ Duisburg: Stadt braucht neue Beigeordnete…RP Online Duisburg: Spitze der Mercatorinsel wird zu Park umgestaltet…WAZ Essen: Ein Augenblicksversagen…FAZ Essen: Chefsuche – Verdi steuert auf Personalkrach zu…WAZ
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