Fury In The Slaughterhouse – live & acoustic in Wuppertal

Foto Martin Huch, Pressefoto

Nach ihrer erfolgreichen Open-Air Tour zum 30. Bandjubiläum haben Fury In The Slaughterhouse ein weiteres Geschenk für Ihre Fans: ab Ende Oktober 2017 gehen Gründungsmitglieder Kai und Thorsten Wingenfelder, Christof Stein-Schneider, Rainer Schumann, Gero Drnek und Christian Decker aus Hannover auf eine ganz besondere Akustik-Tour durch Deutschland.

Das Lustprinzip ist seit Gründung in 1987 der Kompass der Band, deren Geschichte von reichlich Herzblut und Intuition geprägt ist. Getreu diesem Prinzip können Fury In The Slaughterhouse in diesem Jahr, zum 30. Bandjubliäum, aus dem Vollen schöpfen. Deshalb geht die Jubiläum-Fete jetzt auch in die Verlängerung.

Ende April wurde im Hamburger Grünspan das Akustik-Album „Little Big World“ aufgezeichnet, mit dem sich für die Band ein Kreis schließt. Fury In The Slaughterhouse verbinden bestes musikalisches Handwerk mit emotionaler Tiefe in 23 ausgewählten Songs, die für dieses einmalige Konzerterlebnis eigens von Jan Löchel neu arrangiert wurden. „Die Akustik-Tour 25zum 30. Geburtstag ist ein Geschenk an unsere Fans und an uns selbst“, erklärt Thorsten Wingenfelder. „Ein Akustik-Set wie das, was wir auf der Little Big World Tour spielen wollen, hält unsere Band-Seele jung und lebendig. Im Endeffekt zeichnet unsere Band vor allem die Vielseitigkeit der einzelnen Mitstreiter aus. Deshalb darf das Spontane regieren und ein Drittel des vorher Geprobten klingt plötzlich ganz anders.“ Hautnah wie nie können die Fans sich bei dieser Tour überraschen lassen. Es wird klassische Fury-Songs geben, Nummern, die man in dieser Form nicht erwartet und Teile, die schmunzeln lassen. Mit aktuellem Blick auf die anstehenden ausverkauften Open-Air Termine krönt die Little Big World Tour 2017 – live & acoustic eines der erfolgreichsten Bandjubiläen Deutschlands – nicht nur für Fury In The Slaughterhouse selbst, sondern auch für ihre Fans.

In ihrer Bandgeschichte haben Fury In The Slaughterhouse bereits über vier Millionen Alben verkauft und wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Als eine der wenigen deutschen Bands schafften sie den Durchbruch auch auf dem amerikanischen Markt.
Weltweit haben Fury In The Slaughterhouse mehr als 1000 Konzerte gespielt. Nach ihrer Trennung widmeten sich die Bandmitglieder anderen musikalischen Projekten. Besonders die Brüder Kai und Thorsten Wingenfelder feiern mit ihrem Band „Wingenfelder“ große Erfolge. Mitte März luden die sechs Vollblutmusiker vorab zum erneuten Klassentreffen in die TUI Arena in Hannover ein. 35.000 Fans sorgten nicht nur für drei ausverkaufte Abende, sondern auch für ganz viel Gänsehaut.
Das Album „Little Big World“ erscheint am 01.09.2017.

Tickets für den Termin am 29.10.2017 in Wuppertal gibt es unter www.eventim.de !

Veranstalter Headline Concerts & Semmel Concerts

Auch der BVB vermeldet nun offiziell: Ousmane Dembélé vor Wechsel zum FC Barcelona

Foto: Robin Patzwaldt

Der achtmalige Deutsche Meister Borussia Dortmund hat sich mit dem spanischen Klub FC Barcelona grundsätzlich auf einen sofortigen Transfer des BVB-Offensivakteurs Ousmane Dembélé (20) geeinigt.

Der FC Barcelona wird dem BVB demnach eine fixe Transferentschädigung in Höhe von 105 Millionen Euro zahlen. Darüber hinaus wurde zusätzlich die Zahlung variabler Transferentschädigungen bis zu einer maximalen Gesamthöhe von rund 40 Prozent des Betrags der fixen Transferentschädigung vereinbart.

Die vertragliche Dokumentation der heutigen grundsätzlichen Einigung soll umgehend erfolgen. Die formale Abwicklung des Transfers steht aber ausdrücklich noch unter dem Vorbehalt der erfolgreichen Absolvierung der sportmedizinischen Untersuchung des Spielers beim FC Barcelona, des Abschlusses einer Aufhebungsvereinbarung zwischen Borussia Dortmund und dem Spieler, des Abschlusses eines neuen Arbeitsvertrages zwischen dem Spieler und dem FC Barcelona sowie der ordnungsgemäßen Abwicklung des Transfers gemäß der Bestimmungen des FIFA Transfer Matching Systems bis spätestens zum Ablauf des 31. August 2017.

405 Millionen Euro Umsatz: BVB erzielt 2016/17 zudem einen Rekordgewinn

Aki Watzke und Thomas Tress (rechts). Archiv-Foto: Robin Patzwaldt

Die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA („BVB“) hat im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016/17 den höchsten Umsatz ihrer Geschichte erzielt.

Vom 1. Juli 2016 bis 30. Juni 2017 steigerte der BVB den Konzernumsatz um 7,8 Prozent auf einen neuen Rekord von € 405,7 Mio. Transferbereinigt stiegen die Konzernumsatzerlöse um 16,8% auf einen neuen Rekord in Höhe von € 328,4 Mio. (Vorjahr € 281,3 Mio.). Dies vermeldeten heute der Vorsitzende der Geschäftsführung, Hans-Joachim Watzke, sowie Geschäftsführer Thomas Treß im Rahmen der Bilanzpressekonferenz zu den vorläufigen Zahlen des Geschäftsjahres 2016/17.

„Wir haben unsere Umsatzschallmauer durchbrochen. Das hatten wir eigentlich erst für 2019 geplant“, erläuterte Hans-Joachim Watzke und stellte heraus: „Von 2011 bis 2017 haben wir insgesamt einen Gewinn nach Steuern in Höhe von 134 Millionen Euro erzielt und stellen damit eines der gewinnträchtigsten Unternehmen in Europa dar.“ Watzke skizzierte den Wert von Borussia Dortmund „jenseits von einer Milliarde Euro“.

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Denken an den Grenzen der Zeit: Ein Interview mit Dr. Lars Dittrich (I)

Was ist Science-Fiction? Was ist Science? Wieso hat der Mensch evolutionär ein anderes Bewußtsein  erhalten und wie – und stimmt das überhaupt?  Ist denkbar, wie sich das Bewußtsein noch erweitern wird? Oder bleibt es ein „unknown unknown“?

Diesen und anderen Fragen ging ich in der Interviewreihe „Denken an den Grenzen der Zeit“ im Bartocast nach. In dieser Reihe ging es um die Frage der Entwicklung des menschlichen Bewusstseins, sowohl historisch als auch futurologisch.

Nun werden die Interviews, redigiert und überarbeitet, in schriftlicher Form hier bei den Ruhrbaronen entscheiden. Den Anfang (hier komplett nachhörbar) macht Dr. Lars Dittrich, promovierter Neurobiologe. Der zweite Teil dieses Interviews erscheint morgen, am Samstag, 26. August.

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Golfer antworten Schulz

Martin Schulz hat im Rahmen des Wahlkampfes und irgendwie wohl auch in der Debatte um Diesel-PKWs gesagt: „Mich interessieren die Golffahrer deutlich mehr als diese Golfspieler. Die Arroganz dieser Leute gefährdet einen ganzen Industriezweig.“ Davon ab, das ihm wahrscheinlich der Fahrer seines Dienstwagens noch mehr interessiert als der gemeine Golffahrer, hat Schulz sich nun Ärger eingefangen. Mit den Golfern. Claus M. Kobold, der Päsident des Deutschen Golf Verbandes, antwortete Schulz nun mit einem offenen Brief: 

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Glyphosat im Bier? Her damit!

Bier (Symbolbild)

Das Umweltinstitut München, ein leicht ökohysterischer Verein von Umweltaktivisten, hat festgestellt, dass in vielen Bieren immer noch Rückstände des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat zu finden sind. Trinkt man von diesen Bieren 1000 Liter, könnte das ungesund sein. Wir möchten Euch als unsere Leser davor natürlich schützen und ausserdem steht das Ruhrbarone-Sommerfest an. Wir bieten Euch an, auf eigene Kosten mit Diesel-PKW bei Euch vorbei zu kommen, mit Glyphosat belastete Biere (Am liebsten Augustiner, Becks und Bitburger – die Fiege Flasche ist echt nur ein Symbolbild) abzuholen und auf unserem Sommerfest auf eigene Kosten zu entsorgen. Das Angebot gilt im Großraum Ruhrgebiet ab einem Kasten. Alle Infos auf t-online. 

Der Ruhrpilot

Aktuelles Cover des französischen Satiremagazins Charlie Hebdo


Debatte:
 Nicht eine Zeitung bekämpfen, sondern islamistischen Terror…FAZ
NRW: Schulpolitik – Neue Ministerin nennt Schwerpunkte…General-Anzeiger
NRW: Wahlleiter gegen Neuauszählung der NRW-Wahl…RP Online
Debatte: Wer sich wohlfühlt, ist längst noch nicht integriert…Welt
Debatte: Die ultimative Provokation…Jungle World
Debatte: Innenministerium verbietet Linksunten.indymedia…Spiegel
Debatte: Werden Roboter unsere Jobs wegnehmen?…Novo
Debatte: Einen Weltenbummler, bitte…Cicero
Ruhrgebiet: Zukunft von Thyssenkrupp wird zum Wahlkampfthema…RP Online
Bochum: Erlass erschwert jungen Flüchtlingen den Schulbesuch…WAZ
Duisburg: Initiative widerspricht den DOC-Investoren…RP Online
Essen: Beifall für Steh-auf-Kandidat Martin Schulz…NRZ
Essen: Türkei wähnt „Terror-Helfer“ – Rentner vor Gericht…WAZ

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Frida Gold spielen zusammen mit den Bochumer Symphonikern beim Bochumer Musiksommer

Vom 8. bis zum 10. September 2017 findet zum elften Mal – umsonst und draußen – der Bochumer Musiksommer statt, zu dem der Veranstalter Bochum Marketing rund 150.000 Besucher erwartet. Auf der nach Bochum Total größten innerstädtischen Musikveranstaltung treten über 1.000 Künstler auf fünf festen Bühnen auf.

Die dreitägige Open-Air-Veranstaltung hat sich in der Region einen Namen gemacht. In den vergangenen Jahren sind jeweils bis zu 150.000 Besucher zu den fünf Bühnen in die Bochumer Innenstadt gekommen, um getreu dem Motto „Ein Fest von Vielen für Alle“ zu feiern und mehr als 1.000 Aktive live zu erleben. Die unterschiedlichen Musikstile und kurzen Wege zwischen den Bühnen schaffen ein außergewöhnliches Musikerlebnis: Der Musikfreund flaniert von Konzert zu Konzert und kann sich auf Klänge ganz unterschiedlicher Genres einlassen. Zu den erfolgreichen Zutaten des Festes gehören auch das Winzerfest und ein Food Markt.

Offiziell eröffnet wird die Veranstaltung von Oberbürgermeister Thomas Eiskirch und Mario Schiefelbein, Geschäftsführer der Bochum Marketing GmbH, am Freitag, 8. September, 19 Uhr, auf der Moritz-Fiege-Bühne (Dr.-Ruer-Platz). Frida Gold singen und spielen anschließend gemeinsam mit den Bochumer Symphonikern. ATB steht am Freitag, 21 Uhr, an den Turntables der Stadtwerke-Lounge (Kreuzungskarree Bongard-/Kortumstraße). Miu tritt am Freitag um 21.30 Uhr auf der Moritz-Fiege-Bühne auf. Während Cris Cosmo am Samstag, 9. September, um 19.30 Uhr im Hauptbahnhof deutsche Popmusik mit Reggae, Dancehall, Latino, Funk und Clubmusik präsentiert, verzaubert Soulsängerin Cassandra Steen um 20 Uhr das Publikum mit ihrer magischen Stimme auf dem Dr.-Ruer-Platz.

Ruhrgebiet: In diesen Städten drohen Diesel-Verbote

Dieselmotor in einem alten Indianapolis 500-Rennwagen Foto: I, The359 Lizenz: CC BY-SA 3.0

Sie werden von Toyota, Gelsenwasser (Gehört den Städten Bochum und Dortmund) und Krombacher unterstützt und kämpfen gegen Autos und Arbeitsplätze. Wer die Grünen als Öko-Taliban schmäht, hat sich die Deutsche Umwelthilfe noch nicht näher angeschaut. Auch wenn klar ist, dass der Kampf gegen den Diesel vor allem von Hysterie geprägt ist, droht  die Öko-Organisation mit Klagen. Wenn es schief läuft, werden Zigtausende ihr Auto auf den Schrott werfen können und nicht mehr wissen, wie sie zur Arbeit kommen sollen. Den Hardcore-Ökos ist das egal. Arbeit ist  für sie der Kampf gegen die Arbeit der anderen. Hier die von Klage bedrohten Städte im Ruhrgebiet:

Hagen, Dortmund, Bochum, Oberhausen, Herne, Witten, Mülheim an der Ruhr und Schwerte. In Essen und Gelsenkirchen wird bereits geklagt.

Die gesamte Liste findet ihr auf Spiegel-Online.