Donots, Freitag, 25. August, 20.45 Uhr, Bühne Hohenzollernring, Köln
Der Ruhrpilot

NRW: Land nach Akhanli-Festnahme sensibilisiert…Welt
NRW: Armin Laschet ist schon umgezogen…RP Online
NRW: Attentäter von Turku fiel auch in NRW auf…FAZ
Debatte: Die sechs Prinzipien zur Beherrschung der Flüchtlingskrise…Welt
Debatte: Schützt die Jugend – legalisiert Cannabis!…NZZ
Debatte: Ein lupenreiner Sozialdemokrat…Jungle World
Debatte: Die Integration klappt, die Akzeptanz fehlt…FAZ
Debatte: Hoffen auf deutsche Prinzipien…Cicero
Bochum: Gründer wollen Unverpackt-Laden auf RUB-Campus öffnen…WAZ
Dortmund: Hafenspaziergang wird größer…Nordstadtblogger
Duisburg: „Brückengipfel“ und die nächsten großen Brückenbaustellen…RP Online
Duisburg: Billigläden erobern die Bestlagen…WAZ
Gelungener Auftakt der zehnten Ausgabe des Zeltfestivals am See
Auch wenn der Wettergott noch einige Anlaufschwierigkeiten hatte, kann das Zeltfestival Ruhr, in seiner mittlerweile zehnten Auflage, in der ersten Woche bereits auf zahlreiche, gutbesuchte und sehr abwechslungsreiche Shows zurückblicken.
Zum Auftakt des diesjährigen Zeltfestival verzauberte die Kultband Placebo, im Rahmen ihrer “20 Years of Placebo“-Tour, mit den Songs ihres aktuellen Platin-Albums “A Place for Us to Dream” die weiße Stadt am See .
Ebenfalls begeisterten in der ersten Woche ihr zahlreich erschienenes Publikum:
LaBrassBanda, die genau wie das ZfR ihr 10-Jähriges feierten, Joy Denalane, die sich im Frühjahr 2017 mit ihrem vierten Album “Gleisdreieck” zurückmeldete, die vierköpfige britische Indie-Rockband aus dem Süden Londons „Bastille“, die deutsche Rock-Band Silly, die schon seit 1978 durch Deutschland tourt und seit 2006 mit Frontfrau Anna Loos unterwegs ist- „Wutfänger“ heißt ihr aktuelles, mittlerweile viertes gemeinsames Studio-Album, Joel Brandenstein und Yvonne Catterfeld, die zu den weiblichen Top-Stimmen der deutschsprachigen Musik zählt. Im März erschien ihr Album „Guten Morgen Freiheit“.
Fotogalerien von Silly, Bastille, Joel Brandenstein und Yvonne Catterfeld:
Silly
Bastille
Joel Brandenstein
Yvonne Catterfeld
2008 erstmals aus der Taufe gehoben, feiert das Zeltfestival Ruhr vom 18.August bis zum 03.September in diesem Jahr seinen ersten runden Geburtstag. Seit nunmehr zehn Jahren bringen die Initiatoren (Heribert Reipöler, Lukas Rüger und Björn Gralla) im Spät-Sommer eine nicht mehr wegzudenkende Portion „Urlaub“ sowie ein vielschichtiges Programm an 17 Tagen in die Zelte an den Kemnader See. Mit Bedacht und Herz wird das Programm und auch die Gestaltung des 25.000 qm großen Areals um die Eventzelte herum ausgewählt.
Die Mischung aus konstanten Begleitern und Neuzugängen im Bereich Kulinarik und Kunsthandwerk ist das, was das ZfR auch abseits der Bühnen interessant macht. Altbewährtes wird auch im zehnten Jahr erhalten bleiben.
Das ZfR steht im Ruhrgebiet nun schon seit zehn Jahren für die erfolgreiche Umsetzung kreativer Konzepte, dessen regionaler Mehrwert nicht mehr wegzudenken ist. Der pluralistische Mix aus Konzerten, Comedy, Markt der Möglichkeiten und kulinarischem Angebot lockt nicht nur jährlich mehr als 130.000 Besucher an den Kemnader See, sondern gibt seit jeher auch den Partnern des Festivals Anlass zur Unterstützung.
Die weiteren Gastspiele im Überblick
23.August Veranstaltung 1 Max Giesinger
24.August Veranstaltung 1 Emeli Sandé 2 Wincent Weiss
25.August Veranstaltung 1 Jennifer Rostock 2 Mike Singer
26.August Veranstaltung 1 Sarah Connor 2 The Human League
27.August Veranstaltung 1 Gerburg Jahnke mit GästInnen 2 Frank Goosen
28.August Veranstaltung 1 Andreas Bourani 2 Morcheeba
29.August Veranstaltung 1 Marco Mengoni 2 Pamela Falcon & Guests
30.August Veranstaltung 1 Jochen Malmsheimer
31.August Veranstaltung 1 Royal Republic 2 Best Of Tony Mono Live 2017
01.September Veranstaltung 1 Dieter Thomas Kuhn & Band
02.September Veranstaltung 1 257ers 2 Judith Holofernes
03.September Veranstaltung 1 Der Dennis 2 Frank Goosen (Zusatzshow)
Tickets für die angekündigten Shows sind ab sofort erhältlich. Weitere Künstler sollen in Kürze bestätigt werden. Tickethotline: 0180.500 42 22!
Gratis reisen rund um die Welt – Boris Becker hat echten Traumjob beim DTB gefunden!

Der ehemalige Weltklassetennisspieler Boris Becker ist seit heute auch offiziell „Head of Men’s Tennis“ beim Deutschen Tennis-Bund (DTB). Das wurde am Mittag auf einer Pressekonferenz in Frankfurt am Main verkündet.
‚Head of…., was?‘ fragen Sie sich jetzt vielleicht. Klingt zunächst je auch echt etwas komisch. Und tatsächlich, es ist ein extra für ihn nun völlig neu geschaffenes, um nicht zu sagen frisch ‚erfundenes‘ neues Amt beim Verband.
Vom DTB soll der Boris, der zuletzt wegen diverser finanzieller Probleme wiederholt für Schlagzeilen sorgte, hierfür offiziell zukünftig ‚nur‘ die Reisekosten erstattet bekommen, keinen Lohn oder Gehalt beziehen.
‚NUR‘ die Reisekosten werden ihm erstattet?
Bei näherem Nachdenken wird einem als Beobachter rasch klar, Boris Becker hat da einen echten Traumjob ergattert!
Beatsteaks
Beatsteaks, Donnerstag, 24. August, 20.00 Uhr, Zakk, Düsseldorf
Der Ruhrpilot

NRW: AfD scheitert – Wahlleiter gegen Neuauszählung…WZ
NRW: SPD wittert den ersten großen Skandal…Welt
NRW: Vom Sinneswandel der neuen Landesregierung…RP Online
NRW: Schwarz-gelb knirscht…Süddeutsche
NRW: Schröder und der Brückenbau…Post von Horn
NRW: Barrikaden gegen Terror…RP Online
Debatte: Danke, SPD!…Welt
Debatte: Sollen Internetkonzerne Nazis die Infrastruktur entziehen?…Netzpolitik
Debatte: Wie synthetisches Benzin den Verbrennungsmotor retten soll…FAZ
Debatte: Das Dieselproblem wird größer gemacht, als es ist…Welt
Debatte: »Es sollte am Individuum angesetzt werden«…Jungle World
Debatte: Frei handeln!…Novo
Debatte: Das Ende vom „Ende der Geschichte“…Cicero
Ruhrgebiet: Bundespolizei wäre Terrorlage nicht gewachsen“…WAZ
Ruhrgebiet: Steuerquellen sprudeln nur mit halber Kraft…WAZ
Bochum: Beim Musikforum alles richtig gemacht…WAZ
Duisburg: Viel Platz für Duisburgs neue alte Stadt…RP Online
Dortmund: Rechtsextreme und Nazigegner demonstrieren heute…WAZ
Essen: Moschee wirbt mit Salafisten als „Überraschung“…WAZ
Themenabend zum Pogrom von Rostock-Lichtenhagen im Djäzz

Lichtenhagens Kreuzung zentral von der S-Bahn-Brücke Foto: M. Meißer Lizenz: CC BY-SA 3.0
Die Gruppe „Crème Critique“ lädt am 29. August zu einer Diskussions-Veranstaltung mit Hans Pröger anlässlich des 25. Jahrestages des Pogroms von Rostock-Lichtenhagen ein. „Wir haben Hans Pröger, einen antifaschistischen Aktivisten aus Rostock, eingeladen, um die damaligen Ereignisse noch mal genau zu beleuchten“, erklärt der Sprecher der Gruppe Malte Bach. „Wir wollen bei der Veranstaltung einen Fokus auf das Thema Antiziganismus legen. Da damals in Rostock hauptsächlich Roma angefeindet, angegriffen und unter großem Beifall von Rostocker Bürgern aus dem Stadtteil Lichtenhagen vertrieben wurden“, so Malte Bach weiter. Die Veranstaltung beginnt um 19:30 Uhr im Djäzz Jazzkeller auf der Börsenstraße 11 in der Duisburger Innenstadt.
Lambchop
Lambchop, Mittwoch, 20.00 Uhr, Jahrhunderthalle, Bochum
Der Ruhrpilot

NRW: Autos von Michelle Müntefering in Flammen…WAZ
NRW: Merkel eröffnet Spielemesse Gamescom in Köln…WN
NRW: „Justizministerium“ wird „Ministerium der Justiz“…Spiegel
NRW: „Es wird viel getan, gibt aber noch Luft nach oben“…Welt
Debatte: Erdogans Erfüllungsgehilfin?…NZZ
Debatte: Erdogans osmanische Helden sind Symbole der Reaktion…Welt
Debatte: Tierisch nützlich…Novo
Debatte: Offener Missbrauch…FAZ
Bochum: Hier schafft DHL 600 neue Jobs…Bild
Dortmund: Darum ist Dortmund übersät mit Billig-Geschäften…WAZ
Duisburg: Das Wetter war ein schlechter Freund…RP Online
Essen: Tausende klagen gegen Asyl-Ablehnung…WAZ
Terror 2017: Im Visier von Autos und Lieferwagenfahrern

Fast könnte man glauben, die Autohasser der Deutschen Umwelthilfe hätten Agenturen und Redaktionen gekapert. Denn nicht Irre, Islamisten oder Nazis haben in den vergangenen Tagen Menschen in Barcelona, Charlottesville und Marseille ermordet – nein, es waren Autos und fanatische Lieferwagenfahrer. Bei den PKWs handelte es sich offensichtlich um modernste autonom fahrende Modellfahrzeuge ohne Fahrer. Das ist beruhigend, denn wir wissen jetzt, das all diese Morde nichts mit dem Islam zu tun haben, was Aiman A. Mazyek vom Zentralrat der Muslime freuen wird, und auch nichts mit Nazis, was Frauke Petry von der AfD beruhigen wird, sondern mit Autos und Autofahrern, was sicher die Grünen auf viele, interessante Verbotsideen bringen wird. Weitermachen und immer daran denken – der Feind hat vier Räder und einen Verbrennungsmotor. Vor allem bei der Zeit ist das allen Kollegen klar:










































































