Debatte: Bannon hat die vielleicht schärfste Waffe Amerikas in der Hand…Welt NRW: Hat der Medienminister einen Interessenkonflikt?…Tagesspiegel Debatte: Terrorismus und Islam hängen zusammen…FAZ Debatte: Wahlkampf als Traumtanz…Post von Horn
Debatte: Abgang des konservativen Revolutionärs…NZZ Debatte: „Ich ziehe für Trump in den Krieg“…FAZ Debatte: Nach dem Rausch der Revolte…Jungle World Debatte: Die Linke hat sich selbst zerstört…NZZ Ruhrgebiet: Zehnte Ausgabe des Zeltfestivals gestartet…WAZ Ruhrgebiet: Drei Jugendliche bei Terroranschlag verletzt…WAZ Dortmund: Wird Personalmangel zum Sicherheitsrisiko?…WAZ Essen: Petra Hinz ein Jahr nach dem Fall…WZ Essen: Uni arbeitet an Projekt gegen Fake News…WAZ
Hat in letzter Zeit wieder häufig ein Lächeln im Gesicht: Nuri Sahin. Foto: Robin Patzwaldt
Wenn man einmal von den ganzen Transfer-Gerüchten und –Debatten beim BVB absieht, und sich auf die eigentlich bedeutenderen sportlichen Knackpunkte innerhalb der Mannschaft konzentriert, dann kommt man derzeit sehr schnell auf den Namen von Nuri Sahin.
Ein durchaus netter, intelligenter Kerl, wie es scheint, der Borussia Dortmund liebt, wie er immer wieder betont. So etwas mag der Fan natürlich besonders gerne, ist es im modernen Profifußball doch (nur noch) selten zu finden. Sahin scheint ein echter Glücksfall für alle Fußballromantiker zu sein. Der Werbeslogan ‚Echte Liebe‘, den der BVB regelmäßig öffentlich zur Schau trägt, der scheint im Falle des jungen Türken tatsächlich so Realität zu sein.
Ein etwas kritischerer Ansatz bringt jedoch rasch auch die weniger sonnige Seite des Mittelfeldakteurs zu Gesicht. Der von Teilen der BVB-Elf in der Öffentlichkeit ausgetragene Streit um die Nichtnominierung Sahins beim DFB-Pokalendspiel am 27. Mai in Berlin ist nur ein Teil davon.
Premierengast im neuen Fußballtalk von Jörg Wontorra war am vergangenen Wochenende Bayernpräsident Uli Hoeneß, was unter den Fans zu einigen Diskussionen (auch hier bei uns im Blog) führte.
Doch BVB-Anhänger die sich in der Vorwoche vielleicht zunächst noch benachteiligt sahen, die müssen nicht lange auf einen Gast vom DFB-Pokalsieger Borussia Dortmund in der Sendung warten.
Nachdem zum Auftakt am vergangenen Wochenende Uli Hoeneß jedoch noch alleiniger Gast im Studio war, begrüßt Jörg Wontorra ab sofort immer vier Gesprächspartner in jeder Sendung. An diesem Sonntag ist u.a. auch BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke mit dabei.
Elf Mitglieder des linken Fanclubs Beleştepe des türkischen Erstligisten Beşiktaş Istanbul wurden in den vergangenen Tagen festgenommen und in einem Hochsicherheitsgefängnis in der Hauptstadt Ankara inhaftiert. Wie vielen Oppositionellen wird auch ihnen “Terrorpropaganda” vorgeworfen. Sie hatten sich zuvor bei einem Fußballspiel mit zwei inhaftierten Akademikern solidarisiert.
Homöopathische Globuli und Dilutionen Foto: Wikidudeman Lizenz: Gemeinfrei
„Münsteraner Kreis“ veröffentlicht Memorandum / Vorschlag: Abschaffung des Berufs oder Zusatzqualifikation
Auf Initiative von Bettina Schöne-Seifert, Professorin für Medizinethik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWU), hat eine 17-köpfige Expertengruppe („Münsteraner Kreis“) Vorschläge erarbeitet, wie das Heilpraktikerwesen zum Nutzen der Patienten reformiert werden sollte. Der Appell der Experten richtet sich gegen die ihrer Einschätzung nach „unangemessene Ausbildung und die meist unhaltbaren Krankheitskonzepte“ der Heilpraktiker.
Der Münsteraner Kreis hat jetzt das „Münsteraner Memorandum Heilpraktiker“ verabschiedet und im „Deutschen Ärzteblatt“ veröffentlicht. Darin werden zwei Lösungsvorschläge skizziert: 1. Der Heilpraktikerberuf wird abgeschafft 2. Der Heilpraktikerberuf wird abgelöst durch die Einführung spezialisierter „Fach-Heilpraktiker“ als Zusatzqualifikation für bestehende Gesundheitsfachberufe.
Quelle: Flick.com, Foto: BarbieFantasies, CC BY2.0
Familienministerin Barley fordert eine Frauenquote für Unternehmensvorstände. Das ist zunächst mal konsequent, gibt es doch bereits seit Mai letzten Jahres eine solche Quote für die Aufsichtsräte. Angesichts der Zahl der Personen, die davon betroffen wären, hätte eine solche Quote vor allem symbolischen Wert. Aber Symbol für was?
Debatte: Warum Spanien im Visier der Jihadisten steht…NZZ NRW: Land in Sachen Bildung auf Rang 14…General Anzeiger NRW: SPD-Vorsitzender Groschek stellt sich hinter Schröder…WiWo NRW: Minister geht auf Opfer des Pansch-Apothekers zu…Bild NRW: Land verschärft Apothekenüberwachung…RP Online Debatte: Die deutsche Elite leidet unter einem Russland-Komplex…Welt Debatte: Weißsein – Ein unsinniges Konzept…Novo Debatte: Was im Kopf von Terroristen vor sich geht…Welt Debatte: Trump und der Mob…Jungle World Debatte: Auf grenzenlose Empörung folgt ein wenig Umdenken…FAZ Ruhrgebiet: Stahlkonzern ArcelorMittal will 250 Jobs abbauen…WAZ Bochum: Stadt will Vorreiter für Elektromobilität werden…WAZ Duisburg: Peinliche Vorstellung…WAZ Duisburg: Die Bevölkerung schrumpft…WAZ Essen: Der geplante Abriss des RWE-Hochhauses polarisiert…WAZ Essen: Masern-Ausbruch ist nun Geschichte…WAZ
Auf eine Veränderbarkeit der Welt zu setzen, würde lediglich erlauben, auf eine Möglichkeit zu wetten, die es konzeptionell ohnehin gibt. Nicht eine Möglichkeit ist empirisch entscheidend, sondern der Beginn einer Umorientierung. Dieser Beginn fiele jedoch äußerst schwer, weil er jenseits von Routinen und Gewohntem läge. Als Motivation könnte helfen: wenn die „Schiete bis zum Hals steht“ (Gerhard Roth). Speziell in Deutschland hatte dies nicht einmal der Nationalsozialismus gesellschaftlich bewirkt. In diesem Kontext kann eventuell begreiflich werden, weshalb intelligente Maschinen äußerst wenig von Menschen halten.
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