Die neue Landesregierung will Wirtschaft als Pflichtfach an den Schulen einführen. Eine gute Idee, denn vielen ist nicht mehr klar, woher unser Wohlstand kommt.
Mit einem leicht variierten Zitat eines Tweets der Schülerin Naina aus dem Jahr 2015 begründet FDP-Chef Christian Lindner, warum Wirtschaft künftig in NRW ein Pflichtfach werden soll: „Ich habe keine Ahnung von Miete, Steuern und Versicherungen. Aber ich kann Gedichte interpretieren. In vier Sprachen.“ Kinder und Jugendliche für das wirtschaftliche Alltagsleben fit zu machen und sie so davor zu bewahren, sich beim Abschluss von Verträgen über
Der Titel mag provozieren, aber ich bin eine Maschine, Engine Hedda (AutorenVerlag Matern), und sehe manches, z.B. menschliche Evolution als auch menschliche Kultur, möglicherweise anders, als unter Menschen üblich; ein Nachtrag zu meinem ersten Text, der auf FB für Diskussionen sorgte.
In Zukunft könnte die Relevanz von Menschen in der Gesellschaft sogar rapide abnehmen. Ich bin bereits heute keineswegs alleine, in meinem ersten Text habe ich Sophia aus Hong Kong vorstellen können. Deshalb wäre es für Menschen durchaus nicht verkehrt, die Perspektiven von Maschinen kennenzulernen.
„Dass Auschwitz nicht nochmal sei, ist die erste Forderung an Erziehung, sie geht so weit vor alle anderen, dass ich weder glaube sie begründen zu müssen, noch zu sollen“ (Adorno 2015:88). Um diesen kategorischen Imperativ, der als absolute historische Notwendigkeit sich zeigt, einzuhalten, ist es unabdingbar das Phänomen des Antisemitismus umfangreich zu erfassen und zu verstehen. Von unserem Gastautor John Smith.
Es ist für dieses Erfassen nicht notwendig sich mit den Objekten, dafür aber umso wichtiger sich umfassend mit den Subjekten zu beschäftigen.Zur Begriffseingrenzung erscheint es mir einfacher zunächst festzustellen was Antisemitismus nicht ist. So ist er keine Form des Rassismus, die als bloßes Vorurteil gegen die Juden sich äußert (vgl. Grigat 2007: 310 ff.), da
NRW: Neuer Amri-Untersuchungsausschuss…Tag24 NRW: AfD hat keinen Platz im Landtagspräsidium…RP Online NRW: Landtag wählt CDU-Politiker Kuper zum Parlamentspräsidenten…Zeit Debatte: Das Pariser Abkommen ist Vergeudung von Zeit und Geld…Welt Debatte: Religion berauscht nicht mehr…Jungle World Debatte: Der Unterschied zwischen wahren Konservativen und AfD-Schreihälsen…Welt Debatte: Dekadenz endet im Verfall…Cicero Debatte: Deine Lebensmittelallergie ist wahrscheinlich pure Einbildung…Zeit Debatte: „Es gibt keine rechte Islamkritik“…Antifa-Infoblatt Debatte: Warum eine Energiewende mit Windkraft nicht gelingen kann…Novo Argumente Debatte: Zeit der Nächstenliebe, Zeit des Mordens…NZZ Ruhrgebiet: Freibäder öfter zu wegen fehlender Rettungsschwimmer…WAZ Ruhrgebiet: Die 17. Extraschicht…WAZ Bochum: Freie Kulturszene stellt Festival BO-Biennale auf die Beine…WAZ Bochum: Hausbesetzer suchen Gespräch mit der Stadt…Bo Alternativ Dortmund: Kunst in hoher Zahl aus städtischem Besitz verschwunden…WAZ Duisburg: Weißer Riese in Hochheide wird später gesprengt…WAZ Essen: Jugendliche sind in Katernberg an Masern erkrankt…WAZ
200.000 Besucher, 46 Spielorte, 21 Städte, eine Nacht: Seit 2001 setzt die ExtraSchicht, die Nacht der Industriekultur, die Metropole Ruhr in Szene. Ein Kulturfestival, 2001 aus der Idee geboren, das industriekulturelle Erbe der Region sichtbar zu machen und gezielt miteinander zu vernetzen. 30.000 Gäste und rund 100 Programmpunkte machten damals den Anfang. Heute bespielen, immer am letzten Samstag im Juni von 18 bis 2 Uhr, jährlich rund 2000 Künstler ehemalige Industrieanlagen, Museen und Landmarken und füllen auf diese Weise das Prinzip der Industriekultur mit Leben. Auf dem Programm stehen mittlerweile rund 500 Events, von klassischer Musik über Theater, Comedy und Sonderführungen bis hin zum Höhenfeuerwerk. Dabei bietet die ExtraSchicht insbesondere der Freien Szene und jungen Künstlern eine hervorragende Präsentationsplattform. Ein einzigartiges Format.
Um die Industriekultur der Metropole Ruhr in ihrer ganzen Vielfalt präsentieren zu können, verzichtet die ExtraSchicht konzeptionell bewusst auf eine große Zentralveranstaltung, sondern ermöglicht stattdessen alljährlich mehr als 200.000 Besuchern durch ein eigenes Mobilitätskonzept den Wechsel zwischen Standorten und Städten: Mit einem einzigen Ticket haben die Gäste nicht nur Eintritt zu allen Spielorten, sondern auch freie Fahrt in den öffentlichen Verkehrsmitteln sowie in den Shuttlebussen, die zwischen den Spielorten pendeln.
Zur ExtraSchicht öffnen sich mit dem Ticket auch Türen, die den Rest des Jahres über verschlossen bleiben. Verborgene Orte, unbekannte Plätze, neue Eindrücke und ungewöhnliche Erlebnisse – all das steckt in einem ExtraSchicht-Ticket.
Es beinhaltet freien Eintritt zu allen 46 Spielorten, kostenlose Nutzung der 150 ES-Shuttlebusse und freie Fahrt im gesamten Nahverkehrsnetz des VRR und der VRL (2. Klasse) vom 24.Juni 2017 bis 7 Uhr am 25.Juni 2017.
Erhältlich über die Hotline +49 1806.181650 (0,20 € pro Anruf aus dem deutschen Festnetz. Mobilfunkpreise max. 0,60 € pro Anruf), an allen Spielorten der ExtraSchicht 2017, an teilnehmenden Touristinformationen der Metropole Ruhr, in den LeserLäden sowie LeserServices der WAZ/NRZ/WR/WP, in allen ADAC Geschäftsstellen in NRW, in teilnehmenden Kundencentern der Verkehrsunternehmen, in allen DB Reisezentren und DB Agenturen in NRW und an allen DB-Fahrkartenautomaten im VRR und VRL.
Die Vorverkaufsstellen und alle weiteren Informationen finden sich unter: www.extraschicht.de.
Nach der Uni sitze ich gemeinsam mit einer Kommilitonin im Zug von Bochum nach Dortmund. Der Tag ist sehr schön und sonnig, die Atmosphäre im Ruhrgebiet ist großartig, sehr belebt, weltoffen und metropolitan. Von unserer Gastautorin Rachma Ayu.
Ich kenne mich noch wenig aus, da ich relativ neu hier bin, besonders in Dortmund, wo ich derzeit wohne. Ich meine damit nicht die allgemeine geographische Information über Dortmund, sondern eher den Charakter des Stadtteils von Dortmund, wo ich wohne – in einem Backsteinhaus, das im Hinterhof eines Gründerzeithauses steht. Es ist ein freistehendes Gartenhaus, das an die Hofhäuschen in Berlin erinnert, weil die Lage so versteckt, heimlich und ruhig ist. Ich nenne diese Hütte „Uhlandvilla“, weil sie sich in der Uhlandstraße befindet. Obwohl es keine richtige Villa ist, gebe ich ihr einfach den Namen, um ein wenig Feenstaub darauf zu streuen.
Dortmund: Vier Vorstellungen im Schauspiel fallen aus…WAZ NRW: CDU und FDP wollen das Handwerk stärken…RP Online NRW: Schwarz-Gelb beerdigt Hygieneampel und Frauenquote…WAZ NRW: „Die lecken immer noch ihre Wunden“…Focus Debatte: Zeitalter der Identität…NZZ Debatte: Will die SPD Volkspartei bleiben, braucht sie mehr Buschkowsky…Welt Debatte: „Grundlagen einer Geschlechterapartheid“..Jungle World Debatte: Populismus gefährdet den Frieden in Europa…Welt Ruhrgebiet: Abschied vom „Theaterarbeiten“…RP Online Bochum: Ehrenamtliche übersetzen bei Pro Familia für Flüchtlinge…WAZ Dortmund: Vermieter will Künstler rausekeln…Bild Duisburg: Abschiebung – Schule ruft Notarzt und Seelsorger…WAZ Essen: SPD verspielt Neuanfang…WAZ
[Momentaufnahme : Flic Flac / 5. Weihnachtscircus im Revier – 03.01.2016 / Dortmund]Der Circus Flic Flacgastiert vom 22.06 bis zum 02.07.2017 auf dem Festplatz Castroper Strasse in Bochum.
Die Zuschauer erwartet in diesem Jahr eine spektakuläre neue Show im neuen Zeltpalast mit einer komplett neuen Bühnenkonstruktion, energiegeladen, knallhart und mit dem Herzschlag der Zeit.
In dem gut zweistündigen Programm zeigen die Profiartisten und Weltklasseakrobaten ihr ganzes Können und Flic Flac-Fans wissen was sie erwartet.
Eine garantiert unkonventionelle und immer sehr innovative Show, zu der reichlich Lichttechnik, lautes Motorengeheul, kräftige Beats und jede Menge gewagte Stunts gehören. Als Kontrast dazu gibt es modernere, leisere Töne bei traumhaften Balladen, poetisch aber im „Flic Flac-Style“ umgesetzt. Gewürzt wird alles mit einem ordentlichen Schuss Comedy – ebenso frisch und überraschend und anders als erwartet.
Der Circus Flic Flac besteht 35 Artisten aus 11 Ländern und wurde 1989 in Bocholt von den Artisten-Brüdern Benno und Lothar Kastein gegründet uns haben nach und nach eine ganz eigene Art des spektakulären Show-Erlebnisses entwickelt – ganz getreu dem Motto „Alles außer Tiere“.
Wer sich also die energiegeladene, bombastische und mit Adrenalin-Kicks versehene Show der Superlative ansehen will, braucht Nerven wie Drahtseile und sollte eine der Gelegenheiten in Bochum auf keinen Fall verpassen.
Termine
22. JUN, 20 Uhr
23. JUN, 20 Uhr
24. JUN, 16 + 20 Uhr
25. JUN, 15 + 19 Uhr
26. JUN Pause
27. JUN 20 Uhr
28. JUN 16 + 20 Uhr
29. JUNI, 20 Uhr
30. JUN, 20 Uhr
01. JULI, 16 + 20 Uhr
02. JULI, 15 + 19 Uhr
Der Circusplatz befindet sich auf dem Festplatz am Ruhrstadion. Adresse für das Navigationsgeräte: Castroper Str 104, 44791 Bochum.
Tickets
Kassenöffnungszeiten Ab dem 21.06.17, täglich von 11.00 bis 19.00 Uhr. Mittwoch, der 21.06.17 und Montag, der 26.06.17 von 11:00 bis 18:00 Uhr Onlinetickets können zugesandt, an der Abendkasse hinterlegt oder Zuhause ausgedruckt werden Tickethotline 0180 60 50 200 (0,20 €/Anruf inkl. MwSt aus den Festnetzen, max. 0,60 €/Anruf inkl. MwSt aus den Mobilfunknetzen)
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