NRW: Fall Amri wird zur schweren Prüfung für NRW-Innenminister…WR NRW: Sondersitzung des Innenausschusses…DLF Debatte: Politik im Panic-Room…NZZ Debatte: Gefährlicher als ein Waldbrand…FAZ Debatte: „Sie wollten es den europäischen ‚Schlappschwänzen‘ mal zeigen“…Welt Debatte: Racial-Profiling – ein Opfer berichtet…Salonkolumnisten Debatte: Sind die Grünen ein Sicherheitsrisiko?…Post von Horn Debatte: Alle dürfen sich sicher fühlen…taz Debatte: Die Kuh, das revolutionäre Subjekt…Jungle World Debatte: Kontrollverlust bei der Sicherheit…FAZ Ruhrgebiet: Deutscher Wetterdienst warnt vor Frost…Der Westen Bochum: Geschäftsführer Stefan Marx sieht sich als Mahner…WAZ Duisburg: Landschaftspark lockte 2016 über eine Million Besucher…WAZ
Die Sängerin und Moderatorin Senna Gammourwurde bekannt als Mitglied der Girlgroup Monrose, die 2003 aus der Castingshow Popstars hervorging. 2011 löste sich die Band auf und Senna hat sich seitdem zu einer wahren Social-Media-Ikone entwickelt. Längst ist die 36-jährige Frankfurterin mit der großen Klappe zu einer Art Frauenbeauftragten 2.0 mutiert.
Mit klarer Kante beantwortet Miss Gammour ihren „schönen Tulpen“, wie sie Ihre Fans liebevoll nennt, wie man am besten mit Liebeskummer umgeht. Denn wenn es um die verschiedenen Phasen des Herzleidens geht, hat Senna nicht nur persönliche Erfahrungen gemacht, sondern hat auch stets ein offenes Ohr für ihre Freundinnen und Fans. Dabei ist ihr aufgefallen, dass die Geschichten sich oft ähneln. Sie sind zwar für jeden Betroffenen sehr traurig,aber ebenso oft auch sehr lustig. Somit gibt es eine gute und eine schlechte Erkenntnis.
Zuerst die Schlechte: Liebeskummer ist eine internationale Krankheit, die vor niemandem Halt macht. Sie nimmt weder Rücksicht auf Geschlecht, Alter noch die Nationalität. Die gute Nachricht jedoch ist, dass jeder geheilt werden kann…
Aus der Sammlung dieser schonungslosen Tatsachenberichte ist ihr Debüt-Programm: „Liebeskummer ist ein Arschloch!“ entstanden.
Debatte: Putin greift nach Europa – und Europa schaut zu…Welt NRW: Amnesty fordert Silvester-Untersuchung…taz NRW: Warum kamen an Silvester wieder viele Nordafrikaner nach Köln?…SZ NRW: Land mausert sich zum Tourismusmagneten…General Anzeiger Debatte: Im Stich gelassen…FAZ Debatte: Wider die Erstarrung…NZZ Debatte: Vollautomatischer Kommunismus…Zeit Debatte: Die Freien Demokraten sind wieder da..FAZ Ruhrgebiet: Keine konkreten Hinweise auf Terror-Anschlag…WAZ Ruhrgebiet: Wachstumsprogramm fürs Revier…RP Online Ruhrgebiet: Vernetzung als Erfolgsmodell…DLF Bochum: Wirte klagen über Kneipensterben nach Rauchverbot…WAZ Dortmund: Die Moscheegemeinden und der Fall Anis Amri…WAZ Duisburg: Langzeitarbeitslosigkeit weiterhin hoch…RP Online Essen: „Wer Probleme offen anspricht, ist kein Nazi“…WAZ
Der Schweizer Sänger, Tänzer, Komponist und Musikproduzent Dj BoBo, alias Peter René Baumann , ist aus der sogenannten Eurodance-Zeit ( beginnend in den 1980er bis Ende der 1990er) einer der wenigen Künstler, die bis heute erfolgreich Alben veröffentlichen. Er wird deswegen von Fans auch „King of Dance“ genannt, obwohl er in den letzten Jahren auch mehr Elemente aus dem Pop- und Rockbereich in seine Songs einfliessen lässt. Bekannt wurde DJ BoBo mit einer Mischung aus Pop und Dancefloor.
Vor genau 25 Jahren entstand seine erste professionell aufgenommen Single “Somebody Dance with Me” , in Zusammenarbeit mit dem erfahrenen Hamburger Produzenten Axel Breitung. Beim ersten Abspielen im Oktober 1992 in der Discothek OXA kam der Song sehr gut an. Am 10. Januar 1993 stieg das Lied auf Platz 36 in die offizielle Schweizer Hitparade ein, am 14. März 1993 erreichte es Platz eins. Damit war der Startschuss für eine bis heute anhaltenden großartigen Karriere gelegt.
In diesem wird DJ Bobo dieses 25-jährige Bühnenjubiläum mit seinen Fans und seiner neuen grandiosen Show MYSTORIAL auf einer Welttournee, die ihn neben der Schweiz und Österreich auch nach Nord- und Osteuropa sowie Südamerika führen wird, gebührend feiern. Alleine in Deutschland wird er dabei für 24 Konzerte zu Gast sein.
Mit MYSTORIAL erleben die Zuschauer eine faszinierende und aufregende Zeitreise, die sie nie vergessen werden.“ Und wer einmal DJ BoBo live gesehen hat weiß, dass er sich auf einen kurzweiligen und großartigen Abend mit vielen Überraschungen freuen darf. Die fantasiereichen Shows sind ein Erlebnis für die ganze Familie. Mit dabei sind seine unzähligen Hits, die wir alle kennen und die auch heute nichts von ihrer Beliebtheit und ihrem Feuer verloren haben. Natürlich gibt es auch eine Reihe von neuen Songs zu hören.
Denn in 25 Jahren wurde DJ BoBo nicht nur der bekannteste Schweizer, sondern auch international einer der erfolgreichsten Musiker der letzten Jahrzehnte. Über 15 Millionen verkaufte Tonträger, über 250 Gold- und Platinauszeichnungen, unzählige Preise und mehr als 5 Mio. Zuschauer bei seinen Live-Tourneen – der sympathische Star blickt auf eine bislang beeindrucke Karriere zurück und hat noch lange nicht genug.
Die Tour startet am 13. Januar mit einer 3-tägigen Premiere im Europa-Park in Rust und am 28.04 2017 wird DJ Bobo in der Lanxess Arena Köln, am 13.05.2017 in der Westfalenhalle Dortmund und am 14.05.2017 in der König-Pilsener Arena Oberhausen Halt machen.
Die aus Chicago stammende Sängerin und Songschreiberin Anastacia steht für ein triumphales Aufbäumen gegen Schicksalsschläge.
Energie, Leidenschaft und Glaubwürdigkeit verhalfen ihr dazu, sich innerhalb weniger Jahre als herausragende Interpretin zu etablieren. Gesundheitliche Probleme überschatteten immer wieder ihre Zukunft. So zuletzt 2013, als sie erneut einen Rückschlag erlitt. Aber Anastacia erreichte mit unbändigem Willen ihre vollständige Genesung.
Ihre prägnante Soulstimme ist ihr weltweites Markenzeichen. Ihr immenser Wille kann Berge versetzen und scheinbar sogar das Schicksal besiegen. Für Anastacia ist der permanente Kampf ein Merkmal ihrer erstaunlichen Karriere. Mit der aktuellen Single „Take This Chance“ (09/2015) und ihrer ultimativen Hit-Kollektion ( Ultimate Collection 11/2015) zelebriert die unerschütterliche Interpretin ihre Fähigkeit, sich immer wieder neu zu erfinden.
Alle ihre großen Hits präsentierte Anastacia bereits im Frühjahr 2016 live in Deutschland. Zwischen dem 14. und 30. April gastierte sie mit ihrer ausgezeichneten Band in Essen, Mannheim, Kempten, Nürnberg, Hamburg, Hannover, Stuttgart und Berlin. Sie knüpfte damit an die großartige Resonanz auf ihre Resurrection-Welttour an.
Mehr als 30 Millionen Alben weltweit für ihre fünf vorangegangenen Multi-Platin-CDs „Not That Kind“ ( 2000), „Freak Of Nature“ (2001) und „Anastacia‘“ (2004) sowie „Heavy Rotation“ (2008) und „It’s A Man’s World“ (2012) verhalfen der zierlichen Powerfrau mit der gigantischen Röhre zu einer kometenhaften Karriere. Bestseller-Singles wie „I’m Outta Love“, „Paid My Dues“, „One Day In Your Life“ oder „Left Outside Alone‘“, die natürlich zum Tourneeprogramm gehören, markieren die zentralen Etappen ihres Aufstiegs. Mit drei Hitalben in Folge uns zahlreichen Auszeichnungen wie World Music Award, MTV Award und Echo, konnte sich Anastacia endgültig in der internationalen Musikwelt etablieren.
Im März und Juli diesen Jahres wird Anastacia ihre „Ultimate Collection Tour 2017“ auch in Deutschland fortsetzen, und dabei am 12.03.2017 in derWupptertaler Uni-Halle Halt machen.
Karten gibt es online bei Eventim und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Viele Leser und Leserinnen haben gestern dieses Video der Ruhpott-Revue gesehen, mit denen als Zwerge verkleidete Menschen sich freuten, das Essen Grüne Hauptstadt Europas ist. Die Reaktionen unserer Leserinnen und Leser reichten vom Wunsch, nach Konsum des Videos sofort zu sterben bis zu der ängstlichen Frage, wie sie das gesehene jemals wieder vergessen können. Es kam aber ach die Frage auf, ob das Stück öffentlich gefördert wurde. Wir haben nachgefragt: Ja. Das Stück „Kumpel Antons Grüne Hauptstadtrevue“, zu dem das Lied mit den Fremdschäm-Zwergen gehört, wurde vom „Projektbüro Grüne Hauptstadt Europas – Essen 2017″ im Rahmen der Bürgerprojekte mit 1000 Euro gefördert.
Die Diskussion um „Nordafrikanische Intensivtäter“ in Köln wird bislang hauptsächlich theoretisch geführt: Es kommen vor allem Personen aus Politik und Medien zu Wort. Falko Apel kommt aus der Praxis und muss regelmäßig entscheiden, wen er über die Türschwelle lässt. Ein Gastbeitrag.
Ich verdiene meinen Lebensunterhalt als ‚Türsteher‘ und Security bei Partys, in Clubs und auf Großveranstaltungen. Damit finanziere ich mir die Uni. Wenn ich an einer Tür eine Auswahl vornehme, wie es offenbar die Polizei in Köln getan hat, verstoße ich gegen das AGG und kann wegen Diskriminierung verklagt werden. Ich (und natürlich auch meine Kolleg*Innen) habe mich damit rumzuärgern, dass die Welt voller Arschlöcher ist und muss mir Gedanken machen, wie ich vorgehe, um eine möglichst coole Party für möglichst alle zu gewährleisten. Möglichst ohne mich dabei wie ein Arsch zu verhalten, also Leute aufgrund „der Rasse oder wegen der ethnischen Herkunft, des Geschlechts, der Religion oder Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität“ (AGG § 1) zu benachteiligen.
Weder habe ich dabei alle Freiheiten noch die Mittel der Polizei. Ich muss mich auch damit abfinden, dass ich niemals 100% verhindern kann, dass etwas passiert. Es gibt genug Faktoren, die ich nicht beeinflussen kann. Eine wirkliche Lösung
Banca Monte dei Paschi di Siena Foto: Tango7174 Lizenz: GNU
Während sich Linke darüber streiten, wer was sagen darf, wer welche Emojis benutzen darf und was jetzt Cultural Appropriation ist und was nicht, geraten wirtschaftliche Themen immer weiter ins Hintertreffen. Dabei sind auch hier Lösungen dringen notwendig. Von unserem Gastautor Marcel Richters.
Der Trump-Schock steckt wahrscheinlich auch in Europa den meisten Menschen noch in den Knochen. Dass der umstrittene Milliardär wegen seines Rassismus gewählt worden ist, darf inzwischen als widerlegt betrachtet werden. Die meisten Wählerinnen und Wähler konnte Trump im Rust Belt gewinnen, jener Region im Norden der USA rund um den Lake Michigan, die besonders vom Niedergang der verarbeitenden Industrie besonders getroffen wurde. Auch das Trump den Waffenbesitz weiter liberalisieren will und das Militär aufrüsten lässt sich auf wirtschaftliche Ängste zurückführen. Wer Angst vor dem Abstieg hat, will sich schützen. Vor allem gegen die, die noch weniger haben. Und da die Rüstungsindustrie in den USA einer der
Danko Jones sind eine kanadische Garage-Blues-Rock-Band um den kanadischen Sänger und Gitarristen mit gleichlautendem Künstlernamen. Weitere Bandmitglieder sind aktuell der Bassist John Calabrese und der Schlagzeuger Rich Knox.
Danko Jones sind Hard Working Rock’n’Roller. Sie scheren sich bekanntlich einen feuchten Kehricht um Marktmechanismen, Fünfjahrespläne oder Veröffentlichungszwänge und setzen lieber auf ausdauernde Touren und das seit ihrer Gründung im Jahre 1996.
Dennoch veröffentlichen DANKO und seine Mannen in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen ein neues, starkes, lautes Album.
Mit „Wild Cat“, das im März 2017 erscheinen wird, ziehen DANKO JONES Zwischenbilanz. Die elf Songs repräsentieren die musikalische Geschichte der Band nach 20 erfolgreichen Jahren auf den Bühnen dieser Welt. Auf dem perfekten Nachfolger der chartgekrönten Platte „Fire Music“ zeigt sich das kanadische Trio so dynamisch und hungrig wie eh und je. Bei diesem Garage-Blues-Rock’n’Roll-Riffrock darf DANKO JONES wieder seine Jungsfantasien ausleben, und das tun, was sich die meisten verkneifen (aus gutem Grund, die meisten wirken dabei auch überaus peinlich): den ewigen Sexprotz und Züngler geben, die Sau rauslassen, Testosteron und Blut schwitzen und so richtig, richtig rocken. All das funktioniert vor allem deshalb so gut, weil der Mann gleichzeitig eine schlaue, witzige und vor allem sehr selbstironische Haltung an den Tag legt.
Rock’n’Roll, so schreit es aus Jones, ist ein Spiel, das man kennen muss, um es gut zu spielen, und changiert dabei immer zwischen Ironie und Muckertum, zwischen echtem Hardrock-Machismo und coolem Overstatement und signalisiert. Weil das dem Frontmann und seinem Trio so viel Spaß macht, weil sie jedes Konzert ohne Kompromisse durchziehen, sind sie so gern gesehene Gäste auf unseren Bühnen. Im kommenden März kommen DANKO JONES wieder zu uns auf Tour.
Unterstützung erhalten Danko Jones von der norwegischen Hard-Rock-Band Audrey Horneaus Bergen. Die Band gründete sich im Herbst 2002 um Sänger und Frontmann Torkjell Rød und steht bei Napalm Records unter Vertrag. Audrey Horne haben bislang fünf Alben und eine EP veröffentlicht. “Pure Heavy” ist das fünfte und aktuelle Studioalbum der Norweger. Es erschien in Deutschland am 26. bzw. 29. September 2014 über Napalm Records.
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