Sportfreunde Stiller, Donnerstag, 15. Dezember, 20..00 Uhr, Westfalenhalle, Dortmund
Der Ruhrpilot

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Sayeds Fluchtgrund ist ein Film

Der afghanische Filmemacher Sayed musste aus Kabul nach Deutschland fliehen, weil sein Film die Liebe zwischen einem Muslim und einer Hindu zeigt. Für die Bundesregierung gelten jedoch vor allem urbane Gebiete Afghanistans als sicher genug, um Flüchtlinge dorthin abzuschieben.
Sayed hat sich schick gemacht – Graues Sakko, roter Schlips. Er hat sich für die Premiere seines ersten Filmes herausgeputzt. Ein Film, der für ihn eine Herzensangelegenheit ist und gleichzeitig der Grund war, aus seinem Heimatland zu fliehen. Sayed Imid Sami, wie er mit vollen Namen heißt, finanzierte den Film, schrieb das Drehbuch und spielte die männliche Hauptrolle. Er steht mit akkurat gestutztem Bart am Ausgang des Kinosaals, in dem gerade sein Film gezeigt wurde. „Ethics of Love“ heißt er. Er handelt von einem Muslim, der sich in eine Hindu verliebt. Das, so sagt Sayed, sei gesellschaftlich in Afghanistan äußerst kompliziert. Heirat aus Liebe und eine Beziehung zwischen Personen verschiedener Religionen gäbe es in seinem Heimatland fast nie. Den Protagonisten seines Filmes sind diese Probleme bewusst. Vor allem die weibliche Hauptperson ist immer wieder Problemen ausgesetzt.
Auch Sayed war klar, dass die Geschichte in Afghanistan kontrovers ist, aber mit den Reaktionen, die er nach der Veröffentlichung seines Filmes erhielt, rechnete er nicht.
Die Achse der guten Werber

Die Auseinandersetzung zwischen dem Blog Achse des Guten und Gerald Hensel von der Agentur Scholz&Friends kennt nur Gewinner.
Gerald Hensel, Stratege der Hamburger Werbeagentur Scholz&Friends, hatte eine Idee: Er kopierte die US-Aktion gegen Unternehmen, die auf dem rechten Portal Breitbart werben. Auch in Deutschland sollten Unternehmen darauf aufmerksam gemacht werden, wo ihre Werbung läuft . Online wird Werbung weniger gezielt platziert, sondern folgt dem Nutzer auf die Seiten die er besucht und wird dort von verschiedenen Vermarktern automatisch eingespielt. Hensel
Erdmöbel
Der Ruhrpilot

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Premiere in Dortmund: Furcht und Elend des dritten Reiches

Vergangene Spielzeit inszenierte Sascha Hawemann „Eine Familie“ von Tracy Letts am Dortmunder Schauspiel. Hawemanns aufgebrochene, auf das theatral unfertige zielende Ästhetik und die manchmal allzu glatte Oberfläche des amerikanischen Well-made-Plays prallten hart aufeinander und die Reibung, die daraus entstand, ließ nicht immer Funken sprühen. Nun nimmt sich der Regisseur mit „Furcht und Elend des Dritten Reiches“, das am 10.12. im Megastore Premiere feierte, Bertolt Brecht vor. Dass in diesem Fall Autor und Regisseur in ihrem Theaterverständnis weitaus einiger sind, war abzusehen.
Sascha Pallenberg: „700 Euro Handys sind nur noch Statussymbole, die rational nicht mehr zu empfehlen sind“

Blogger und Technik-Freak Sascha Pallenberg und Ruhrbarone-Autor Robin Patzwaldt wuchsen beide in Waltrop (Kreis Recklinghausen) auf. In den 1980-er Jahren besuchten sie eine Zeit lang beide das Theodor-Heuss-Gymnasium in Waltrop. Im Vorjahr war Pallenberg nach einigen Jahren Pause mal wieder zu Gast auf dem ‚Waltroper Parkfest‘, kehrte dafür extra in seine alte Heimatstadt im ‚Revier‘ zurück. Patzwaldt nutzte damals die günstige Gelegenheit um sich im August 2015 mit dem inzwischen seit Jahren in Taiwan beheimateten Pallenberg zu einem Interview in der örtlichen Fußgängerzone zu treffen und u.a. über alte Zeiten zu plauschen.
Nun, gut ein Jahr später überraschte der Technik-Experte jüngst mit einer Ankündigung, dass er sein inzwischen recht berühmtes Internet-Projekt ‚Mobile Geeks‘ zum Jahresende 2016 verlassen werde um sich danach dann beruflich ganz neu aufzustellen.
Anlass genug also für ein weiteres Interview mit Sascha Pallenberg in diesem Blog.
Ruhrbarone: Kannst Du Dich eigentlich noch daran erinnern, wie Du mal mit dem Bloggen angefangen hast und wann und wo das war? Was hat sich Deiner Meinung nach in der Szene verändert? Und wie beurteilst Du diese Entwicklungen seither?
The Members
The Members, Dienstag, 13. Dezember, Sonic Ballroom, Köln
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