„Borussia Dortmunds Abwehrspieler Mats Hummels (27) wird den achtmaligen Deutschen Meister zwölf Monate vor Ablauf seines Vertrages verlassen und sich zum 1. Juli 2016 dem FC Bayern München anschließen.
Beide Klubs haben sich – vorbehaltlich des noch ausstehenden Medizinchecks – am heutigen Dienstag auf die Rahmenbedingungen des Transfergeschäfts geeinigt.
Whitesnake, das sind aktuell Gründungsmitglied und Sänger David Coverdale, Gitarrist Reb Beach und Joel Hoekstra, Bassist Michael Devin, Schlagzeuger Tommy Aldridge und Keyboarder Michele Luppi.
Mit ihrer kürzlich beendeten umfangreichen Welttournee zur aktuellen Veröffentlichung „The Purple Album“ (15.5.15/Frontiers Records), beeindruckte die britische Hard-Rock-Band ihre Fans weltweit mit einer überwältigenden und vor Energie strotzenden Live Performance, die ihren Höhepunkt in einer ausverkauften Arena-Tournee in Großbritannien mit Def Leppard fand.
Nach seinem Weggang von Deep Purple 1976, gründete David Coverdale im Jahr 1978 die legendäre Mega-Platin-Rock’n’Roll-Band Whitesnake und begann eine Reise, die ihn vom frühen Heavy Blues Rock der späten 70er mit Veröffentlichungen wie „Trouble“, „Lovehunter“, „Ready And Willing“ und „Come An’ Get it“ zum explosiven Hard Rock der 80er Jahre führte. Der überarbeite „Snake“-Sound erschuf Multi-Platin-Werke wie „Slide It In“ im Jahr 1984 und das absolute Mega-Millionen-Smash-Hit-Album „Whitesnake“ (1987).
für 2016 haben sie Ihre Rückkehr nach Deutschland angekündigt. Unter dem Motto „The Greatest Hits Tour 2016“ zelebrieren Whitesnake mit ihren deutschen Fans die größten Hits der Erfolgsalben „Slide It In“, „Whitesnake (1987)“ und „Slip Of The Tongue“. Neben dem bereits angekündigten Auftritt beim ausverkauften Wacken Festival spielen David Coverdale’s Whitesnake am 21. Juli 2016 ihre einzige Headline-Show in der Turbinenhalle in Oberhausen.
Vor fünf Jahren spielten sie dort schon einmal gemeinsam mit den nordirischen Rockern von “The Answer”, die Whitesnake auch in diesem Jahr wieder begleiten werden.
Bartosz Wielinski arbeitet für die Gazeta Wyborcza, eine der größten polnischen Tageszeitung. Im Gespräch mit Sebastian Bartoschek erläuterte er am 8.5.2016 die aktuelle Situation in Polen.
DJ. Produzent. Plattensammler. Pionier. Der gebürtige Kalifornier Josh Davis alias DJ Shadow ist seit über zwanzig Jahren einer der innovativsten und einflussreichsten Persönlichkeiten im amerikanischen HipHop. Mit nur einer einzigen Platte machte sich Shadow für die Szene unsterblich. Sein Debütalbum „Endtroducing…..“ von 1996 gilt als ein Meilenstein des instrumentalen HipHop. Es war die erste Platte, die komplett aus Samples bestand.
Die Liste der Künstler, mit denen Shadow im Laufe seiner Karriere bereits gearbeitet hat, liest sich lang und hochkarätig: Thom Yorke (Radiohead), Richard Ashcroft (The Verve), Mike D (The Beastie Boys), Cut Chemist (Jurassic 5), Posdnuous (De La Soul), Little Dragon und viele mehr. Da ist die Feature-Wahl auf seiner aktuellen Single „Nobody Speak“ aus seinem neuen Album „The Mountain Will Fall“ (VÖ: 24.06.16 | Mass Appeal Records) auch keine Überraschung mehr: das US HipHop-Duo Run The Jewels mit den Rappern Killer Mike und El-P.
„Was dieses Album letztlich ausmacht, sind die ganzen neuen Einflüsse, die ich dafür einbezogen habe. Ich wollte mich wegbewegen von der Wahrnehmung als der ’Sample Guy’. Dies ist kein reines Sample Album“, berichtet Josh Davis über sein mittlerweile fünftes Album, auf dem auch der deutsche Pianist und Komponist Nils Frahm zu Gast ist.
Legendär sind auch die Liveperformances von DJ Shadow, einem audio-visuellen Gesamtkonzept, bei dem er seine Tracks an Turntables, Samplern und Effektgeräten live de- und re-konstruiert und das Ganze mit opulenten Visuals spektakulär umrahmt. Er ist und bleibt „the DJ’s DJ“.
Am 29.06.2016 wird er sein Können im Gloria Theater in Köln unter Beweis stellen und freut sich über zahlreiches Erscheinen. Tickets gibt es online bei Eventim.
NRW: Jäger verstrickt sich in drei große Widersprüche…Welt NRW: Jäger „hat die Wut gepackt“…RP Online NRW: NRW.TV schließt seine Pforten…Quotenmeter Debatte: Verschleierte Unterordnung…taz Debatte: Hütet euch vor Grünen im progressiven Gewand…Novo Argumente Debatte: Die Angst der Sozialdemokraten vor dem Volksheim…FAZ Debatte: Faymanns Rücktritt muss auch Merkel irritieren…Welt Debatte: Zurück zum Beton…Jungle World Ruhrgebiet: „Der fliegende Holländer“ auf Abraumhalde…Der Westen Ruhrgebiet: Sommer auf Zollverein ohne Werksschwimmbad und Kino…Der Westen Ruhrgebiet: Stell dir den Ruhrpott ohne Gastarbeiter vor…Welt Bochum: Aktionswoche der Schwarzen Ruhr-Uni…Bo Alternativ Dortmund: Haftstrafe für Rechten-Politiker Drewer…Der Westen Dortmund: Aufblasbare Mauer soll Nazis stoppen…Der Westen Duisburg: Kurden haben Angst vor IS…RP Online Essen: Anklage gegen Ex-Chef der Entsorgungsbetriebe…Der Westen
Charlyn Marie Marshall, alias Chan Marshall, oder auch einfach nur Cat Power, wurde 1972 in Atlanta geboren und wuchs als Kind getrennt lebender Hippie-Eltern im Süden der USA auf.
Mit 23 Jahren veröffentlichte die Songwriterin ihr Debütalbum “Dear Sir” und ein Jahr später folgte bereits Album Nummer 2 “Myra Lee” (1996).
Ihre Musik ist minimalistisch, mit sparsamen Gitarren- und Pianoklängen begleitet sie sich selbst, oft unterstützt von einer Violine, Schlagzeug oder anderen Instrumenten. Ihr Gesang in der Tradition des Folk, Blues und Country der Südstaaten ist ätherisch, erscheint entrückt und zerbrechlich.
Mit ihrer individuellen und wahrhaftigen Aura verzaubert Cat Power seither ihr Publikum. Ihr zuletzt erschienenes Album „SUN“ (03.09.2016) bezeichnete sie selbst als „Wiedergeburt“. “SUN“ blickt nicht zurück und geht selbstsicher in die eigene Zukunft, hin zu persönlicher Kraft und Erfüllung,“ erzählt Chan Marshall. Es ist bislang ihr eigenständigstes Werk geworden. Noch nie konnte ihre Persönlichkeit so widergespiegelt werden wie in diesem Album. Es übermittelt all ihren Humor, ihre Wut, ihr Mitgefühl, ihre Inspiration und ihre technischen Fertigkeiten, ihre spirituelle und innere Selbstfindung.
Am 11. Juli wird sie für eine einzige Show nach Deutschland kommen und im Gloria Theater in Köln auf der Bühne stehen.
[Bosse – 22.08.2015 / Dortmunder Westfalenpark]BOSSE bittet zum „Engtanz“ !
Mit seinem neuen und gleichnamigen Album im Gepäck, das direkt bei seiner Veröffentlichung am 12. Februar auf Platz 1 der deutschen Album-Charts schoss, wird Axel Bosse im Rahmen seiner “Engtanz Tour” bis weit in das nächste Jahr hinein in ganz Deutschland unterwegs sein.
„Engtanz“ ist sein mittlerweile 6. Studioalbum. Nach seinem Album “Kraniche” (Vö.: März 2013) gönnte sich der Gitarrist, Songwriter und Rocksänger aus Braunschweig eine kleine Auszeit und startet jetzt wieder voll durch.
Denn sein “Engtanz” ist weit entfernt vom Klammer-Blues aus Teenagerzeiten, zögerlichem ersten Abtasten und schüchternen Annäherungsversuchen. Das, was jetzt ins Haus steht, ist der ausgelassene Engtanz mit dem Leben selbst! Nicht mehr zögern, nicht mehr zaudern, nicht mehr hadern. In vollen Zügen zelebrieren und genießen. Erwachsen sein und Kindskopf bleiben.
Die neuen Songs voller Energie präsentiert uns Bosse auch ganz hier in der Nähe:
Als ich klein war, versprach der elterliche Satz “Heute musst Du aber früh schlafen gehen, denn morgen fahren wir nach Duisburg” unendliche Wundervolligkeiten.
Duisburg, das war fast so aufregend wie ans Meer zu fahren, wo man unter anderem den nervenden kleinen Bruder im Sand verbuddeln und den ganzen Tag herummatschen durfte.
Es ging schon damit los, dass Duisburg so schön war – gut, jetzt nicht im herkömmlichen Sinne schön, aber es gab so viel zu staunen. Zum Beispiel die riesigen Schornsteine. Aus jedem kam andersfarbiger Rauch, mancher war grünlich, mancher rosa, mancher apricot, und so sah es an manchen Stellen aus, als hingen Berge von Zuckerwatte über der Stadt.
Nicht nur im Fußballoberhaus sind die Spitzenplätze bereits vor dem letzten Spieltag fix, auch im Unterhaus sind die wichtigsten Entscheidungen an der Tabellenspitze bereits gefallen. Seit gestern steht damit nun auch unumstößlich fest, was sich seit Monaten (gar Jahren) für viele Traditionalisten unter den Fußballfans bereits immer bedrohlicher andeutete: Fußballdeutschland hat endgültig einen neuen ernsthaften Anwärter auf den Titel ‚Unbeliebtestes Team der 1. Fußball-Liga‘.
Denn RB Leipzig sicherte sich durch einen 2:0-Erfolg gegen den Karlsruher SC am vorletzten Spieltag der Saison 2015/16 den zweiten direkten Aufstiegsplatz, hinter dem neuen, und bereits zuvor als Aufsteiger feststehenden neuen Zweitligameister SC Freiburg. Der 1. FC Nürnberg geht demnächst als Dritter in die Relegationsspiele mit dem Drittletzten der 1. Bundesliga, der am nächsten Wochenende endgültig ermittelt werden wird.
Der von Brausemilliardär Dietrich Mateschitz im Jahre 2009 ins Leben gerufene Ostdeutsche-Club aus Leipzig realisierte damit seinen kühl auf dem Reißbrett ausgetüftelten Plan, nach nur einem Zwischenjahr in Liga 2, direkt erfolgreich den Angriff auf das Fußballoberhaus zu starten.
Und so wie es aussieht, wird man sich an den Brauseclub im Fußballoberhaus wohl gewöhnen dürfen. Mit diesen finanziellen Möglichkeiten dürfte ein direkter Wiederabstieg für die Ostdeutschen eigentlich kein Thema sein.
Die Vorurteile gegen diese künstlichen ‚Plastikclubs‘ sind bekannt, und auch schon seit Jahren immer wieder ausgetauscht worden. Auch hier im Blog haben wir in der Vergangenheit schon häufiger darüber diskutiert. Die Meinungen wurden dabei stets sehr emotional ausgetauscht, den Gang der Dinge konnte das offenkundig aber nicht aufhalten.
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