
In den kommenden Wochen veröffentlichen wir jeden Sonntag Aphorismen von unserem Gastautor
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Es gibt hier Leute, die dir freundlich die Hand auf die Schulter legen und erklären, es gebe zwei Arten von Menschen: Meist riechen sie komisch.

In den kommenden Wochen veröffentlichen wir jeden Sonntag Aphorismen von unserem Gastautor
Es gibt hier Leute, die dir freundlich die Hand auf die Schulter legen und erklären, es gebe zwei Arten von Menschen: Meist riechen sie komisch.
Protomartyr, Montag, 11. April, 20.30 Uhr, Zakk, Düsseldorf

NRW: 98% bestätigen Christian Lindner als FDP-Chef…RP Online
NRW: Innenminister unterläuft peinliche Informationspanne…Spiegel
NRW: „…schiebt konsequent ab“…Ruhr Nachrichten
Debatte: „Jan Böhmermann hat doch in allem recht!“…Welt
Debatte: Liberalismus in Gefahr…FAZ
Debatte: Schein-Gefecht um grosse Geldscheine…NZZ
Debatte: »Antisemiten fühlen sich ermutigt durch antisemitische Taten«…Jungle World
Debatte: Die Grenzverletzung ist die Botschaft…Spiegel
Debatte: Kretschmann schreibt Geschichte…Post von Horn
Ruhrgebiet: Steag geht bei Vattenfall leer aus…RP Online
Ruhrgebiet: Werte und WhatsApp…Welt
Bochum: Verwaltung schlägt Abriss des BVZ vor…Der Westen
Dortmund: Klinikum macht hohen Gewinn…Der Westen
Dortmund: FC-Bayern-Gründer hat jetzt eine Straße…Der Westen
Duisburg: Kinder-Kulturfestival spielt am und im Wasser…Der Westen
Essen: Philharmonie mit großen Namen…Der Westen

Über sieben Millionen verkaufte Alben, ausverkaufte Tourneen und zahlreiche Auszeichnungen – „Schiller“ ist Deutschlands Elektronik-Künstler Nummer Eins. Sein Können wird er ab Herbst 2016 endlich wieder live erlebbar machen, wenn er mit den Werken seines neuen Albums „Future“ (Vö. 26.02.2016) und den Klassikern aus 17 Jahren Musikkarriere im September und Oktober diesen Jahres auf große Arena-Tournee geht.
1998 wurde „Schiller“ in Hamburg von Produzent Christopher von Deylen und Mirko von Schlieffen als Club-orientiertes Musikprojekt ins Leben gerufen. Die erste Single hieß „Das Glockenspiel„. Der Titel gibt den Refrain wieder: Ein Glockenspiel dient als Refrain der Trance-Nummer. Schiller erreichte mit dem Debüt die Charts, Sampler und Diskotheken in Deutschland. Mit „Liebesschmerz“ und „Ruhe“ folgten 1999 zwei weitere Stücke aus dem Genre Trance und Ambiente.
1999 erschien das erste Album „Zeitgeist“ und bereits da läßt sich ihr Stil als sanftere, melodiebetonte elektronische Musik beschreiben, die von bekannten Synchronsprechern (Benjamin Völz, Franziska Pigulla, Otto Sander, Hans Paetsch und Oliver Rohrbeck) untermalt wird. Die Eindrücke einer Reise von London nach Peking im Jahr 2000 verarbeitete er in seinem zweiten Album „Weltreise“ (2001), das Platz 1 der nationalen Musikcharts erreichte.
Hier zeigte van Deylen, dass das Projekt Schiller sowohl schnellere Trance-Stücke, wie auch ruhige Chillout und Ambiente-Songs bietet. Mit dabei immer eingängige Melodien, die zum Teil mit Stimmen verschiedener Künstler verbunden wurde.
Christopher van Deylen, der sich Im Juli 2003 von Mirko von Schlieffen trennte, holte sich bei der Produktion seiner insgesamt neun Alben Musiker und Künstler, wie Peter Heppner („Dream of You“), Sarah Brightman, Thomas D., die ehemalige Nightwish-Sängerin Tara Turjunen, Mike Oldfield, Xavier Naidoo, Schauspieler und Sänger Ben Becker, Pianist Ling Lang, Ultravox-Sänger Midge Ure, Unheilig oder Samu Haber ins Studio. Die Alben erreichten fast alle Nummer 1-Platzierungen in den deutschen Album-Charts sowie Gold- und Platin-Status.
Auf seiner Arena-Tour „Eine atemberaubende Reise aus Licht und Klang“ wird Schiller im Herbst auch hier bei uns in der Nähe vorbeikommen:
01.10. 2016 Lanxess Arena Köln, Tickets
05.10.2016 König-Pilsener Arena Oberhausen, Tickets
Weitere Informationen unter www.semmel.de.

Fünf Runden vor Saisonschluss zeichnet sich in der Fußball-Bundesliga ein spektakuläres Saisonende ab. Wenn auch erneut wohl nur am Tabellenende.
War es im Vorjahr noch so, dass mit Paderborn und Freiburg zwei Teams das Oberhaus verlassen mussten, welche zu den ‚Kleinen‘ zählten, welche zwar mit ihrer sympathischen Spielweise und Vereinsphilosophie die Herzen der Fans im Lande bewegten, aber aus wirtschaftlicher Sicht und was die ‚Strahlkraft‘ für die gesamte Liga betraf, wohl relativ leicht im Oberhaus zu entbehren waren bzw. sind.
Spätestens nach diesem Spieltag heute, es war immerhin schon der neunundzwanzigste, droht das in diesem Jahr in Sachen Abstieg tatsächlich ganz anders zu werden.
Nach direkten Duellen mit ebenfalls abstiegsbedrohten Teams droht neben den bereits seit Wochen als Absteiger so gut wie feststehenden Niedersachsen von Hannover 96 plötzlich ausgerechnet den großen Traditionsteams von Eintracht Frankfurt (0:2 heute gegen Hoffenheim) und Werder Bremen (1:2 gegen den FC Augsburg) der Sturz in Liga 2.
Die Eliteliga zukünftig ohne die etablierten Teams aus Hannover, Frankfurt und Bremen? Das hätte dann wohl schon ganz andere Auswirkungen, auch in Sachen Medieninteresse und Wirtschaftskraft. Das wäre für die Liga ein echter Schlag ins Kontor!


In vielen Städten bauen Salafisten am Wochenende ihre Stände auf und verteilen Korane. Wenn es nach dem CDU-Politiker Dirk Schmidt geht, ist es damit in Bochum bald vorbei.
Die Lies!-Kampagne führt nach Einschätzung des Verfassungsschutzes vor allem junge Menschen an die radikale islamisten Szene heran. Viele, die früher einmal Korane in Fußgängerzonen verteilt haben, morden heute in den Reihen des Islamischen Staates. Trotzdem ist ein Verbot der Aktion schwierig, aber man kann den Hass-Zauselbärten das Leben etwas schwerer machen. Der CDU-Politiker Dirk Schmidt, Mitglied des Bochumer Rates und integrationspolitischer Sprecher seiner Fraktion, will das in Bochum zumindest die Stände verboten werden: „In Frankfurt darf Lies! keine Stände aufbauen. Ich will von der Bochumer Verwaltung wissen, warum das in meiner Stadt noch immer möglich ist und wie Frankfurt es geschafft hat, zumindest die Stände zu verbieten, so dass die Koranverteiler jetzt mich Bauchläden herumlaufen müssen.“
Schmidt wird eine Anfrage an die Verwaltung machen und beantragen, dass alle rechtlichen Schritte unternommen werden, um die Stände zu untersagen.

Es st ganz einfach, viele Menschen von der Politik – sei es in Europa, im Bund, den Ländern oder den Städten – zu entfremden. Man muss sie einfach nur sehr wütend machen, in ihr Leben eingreifen und ihnen zeigen, dass sie gegenüber politischen Entscheidungen hilflos sind. Wenn sie das ein paar Mal erlebt haben verlieren sie den Glauben an die demokratischen Parteien und machen ihr Kreuz bei der AfD, im Westen auch bei der Linkspartei, der NPD oder obskuren Bürgerlisten, wählen die, die am lautesten schreien, weil sie sich von jenen, die Verantwortung übernehmen, nicht mehr vertreten fühlen.
The Lytics, Sonntag, 10. April, 21.00 Uhr, Haldern-Pop-Bar, Rees

Debatte: Erdogan und die Satire…NZZ
Ruhrgebiet: Uni DUE in Rangliste junger Hochschulen…Der Westen
Ruhrgebiet: Böhmermann erhält Grimme-Preis in Abwesenheit…Welt
Debatte: Träume weiter, SPD…FAZ
Debatte: Merkels Europolitik ist krachend gescheitert…Cicero
Debatte: Warum der Echo für Frei.Wild in Ordnung geht…Welt
Debatte: Mit Schweineblut für Deutschland…Jungle World
Bochum: Jahrhunderthalle wird im Winter zur Eislaufbahn…Der Westen
Dortmund: Initiativen verändern die Nordstadt…taz
Essen: „Als Dunkelhäutiger wirkst du verdächtig“…Der Westen