Rob Moir, Donnerstag, 10. Dezember, 20.00 Uhr, Anyway, Essen
Der Ruhrpilot

Ruhrgebiet: Polizei fahndet nach dreister S-Bahn-Bande im Ruhrgebiet… Focus
Politik: BAMF-Chef Weise verteidigt Mitarbeiter gegen Kritik… Spiegel
Deutschland: Zschäpe bestreitet Beteiligung an ersten NSU-Morden… Rheinische Post
Dortmund: Festnahme sorgt für Massenauflauf mit über 100 Schaulustigen… Der Westen
Dortmund: So entsteht Dortmunds neuer Hauptbahnhof… RuhrNachrichten
Dortmund: Wohin mit Verteidiger Bender beim BVB?… Kicker
Essen: Verkehrsschild mit Tippfehlern steht seit Jahren… Der Westen
Gelsenkirchen: No-Go-Areas sind Thema bei Spitzentreffen in Gelsenkirchen… Der Westen
Bochum: Sparkassen finanzieren Bogestra-Kredit für neue Variobahnen… Der Westen
Bochum: VfL beurlaubt Torwart Luthe… Kicker
The Sisters Of Mercy kommen für ein exklusives Konzert nach Köln
Sisters_of_Mercy_Logo
08.12.2015
Edit : Das Konzert heute Abend im Palladium in Köln mußte leider wieder abgesagt werden. Der neue Nachholtermin ist der 08.03.2016. Die Karten behalten ihre Gültigkeit!
Weitere Informationen unter www.prime-entertainment.de !
21.10.2015
EDIT : Das Konzert heute Abend in Köln fällt leider aus. Nachholtermin ist der 08.12.2015!
The Sisters of Mercy, eine britische Rockband um den großartigen Musiker Andrew Eldritch, der seit der Gründung 1980 als einziger die Stellung gehalten hat ( neben der Drummaschine Doktor Avalanche natürlich) lebt ausschließlich auf den Bühnen der Welt und in den Köpfen ihrer Fans.
Denn obwohl die Veröffentlichung ihres dritten und letzten Studioalbum bereits 25 Jahre zurückliegt (Vision Thing 1990) und ihre Anhänger seitdem auf neues Material warten, hat es, ausser einiger Re-Releases, nie mehr welches gegeben.
Das macht aber nichts.
Nach wie vor sind die Auftritte der Sisters, die mit ihren Songs Temple of Love (1983), This Corrosion (1987) und More (1990) weltweit zu den wichtigsten Vertretern des Gothic Rock zählen ( auch wenn sie diese Bezeichnung selber ablehnen ), äußerst begehrt, so dass bereits das bevorstehende Kölner Konzert am 21.10.2015 in eine andere Halle verlegt werden mußte.
The Sisters of Mercy haben sich nämlich, im Rahmen ihrer aktuellen Europa-Tour, für zwei exklusive Deutschland-Termine angekündigt, von denen der zweite am 22.10.2015 in Berlin stattfinden wird.
Mit im Gepäck die Songs ihrer drei legendären Studioalben „First and Last and Always“, „Floodland“ und „Vision Thing“.
THE SISTERS OF MERCY special guest: BLACK MOTH
Ins Palladium verlegt, Karten bleiben gültig! Einlass jetzt 18:30 Uhr!
Mi. 21.10.2015
Einlass: 18:30 Uhr
Beginn: 20:00 Uhr
30,00 € zzgl. Gebühren – Tickets gibt unter www.koelnticket.de.
Weitere Informationen unter:
Trendumkehr bei Anti-Pegida-Demos in Duisburg: Viele, Pferde und Verletzte
Von Richard Diesing und Thomas Meiser
Seit 41 Wochen demonstriert Pegida NRW jeden Montag Abend am Duisburger Hauptbahnhof. Nur einmal, im Januar, kam es zu einer Gegenreaktion aus der Stadtgesellschaft: SPD, DGB und Kirchen mobilisierten 4000 Menschen vor das Stadttheater. Gestern mobilisierte die Antifa aus NRW – es kam zu hässlichen Szenen und Verletzten durch Polizeigewalt.

Das Lagebild in Duisburg? Es ist komplex.
Vor allem, weil das politische Establishment der Pegidahauptstadt NRW die drei Affen macht: Die fortandauernden Pedidademos sollen einfach totgeschwiegen werden.
Das empfiehlt der Lokalchef einer Tageszeitung der Eisenhüttenstadt in seinem Leitartikel, eine laufende Berichterstattung über den brauen Spuk würde diesen aufwerten, man käme seiner Berichterstattungspflicht jedoch nach, indem man über Verkehrsstörungen, verursacht durch Demos, berichtete.
Auch DGB und Kirchens haben Manschetten, gegen Pegida mobil zu machen. Aus dem DGB hört man, man kriege nicht mehr genug Mitglieder auf die Strasse. Die christlichen Kirchen teilen das irrige Aufwertungsargument des Lokalchefs.
Dabei weiss man mittlerweile selbst bei Duisburgs Polizei, dass die rechte Meute, die Montags regelmässig nach Duisburg strömt, „mindestens zur Hälfte der Hogesa- bzw Hooliganszene zuzurechnen ist“. Militante Rechtsradikale also.
Ich war hier – Miss Platnum live in Köln
Miss Platnum rockt normalerweise mit Künstlern wie Peter Fox, Marteria, Fanta 4 oder Seeed, sie prägte Erfolge wie Haus am See, Marteria Girl und Kids.
Gestern Abend gab es die Wahlberlinerin und gebürtige Rumänin aber mal ganz lauschig und intim im Club Bahnhof Ehrenfeld in Köln.
In der Hip-Hop-Szene hat Ruth Maria Renner sich längst einen Namen gemacht. Spätestens mit dem Hit Lila Wolken (2012), den sie zusammen mit dem Rapper Marteria und Yasha gesungen hat, ist sie deutschlandweit bekannt geworden.
Eine Frau, die einfach alles hat. Talent, einen unglaublichen Enthusiasmus und geniale Songwriter-Qualitäten. Und genau aus dieser Kombination entsteht ihr unverkennbarer Miss Platnum-Sound. Ob Hip-Hop, Soul, R’nB oder Dancehall – mit diesem bunten Mix verblüffte sie bereits mit ihren ersten drei englischsprachigen Alben und schaffte es dann mit Glück und Benzin (2014) ihren Sound auch mit deutschen Texten umzusetzen.
In diesem Jahr führt sie mit Ich war hier dann diese erfolgreiche Reise fort. Ein weiteres Album, mit dem die Berliner Musikerin noch einmal mehr als Vorbild für viele Frauen agiert, weil sie so ist wie sie ist. Keine Feministin, aber inspirierend, bunt und schrill, und sie feiert sich selbstverdient selbst. MDCHN – Mädchen sind eben die besseren Jungs und das wurde gestern Abend auf beiden Seiten mit Begeisterung gesungen und gefeiert, einschließlich der männlichen Fraktion im Publikum 🙂
Schöne Aktion in der Weihnachtszeit: Das ‚Teddy Bear Toss Goal‘
Besonders schöne Bilder erreichten uns nun vom Eishockey in Nordamerika. Das unterklassige Eishockey-Team aus Calgary, die ‚Hitmen‘, aus der sogenannten ‚WHL‘ (Western Hockey League), sammelte beim traditionellen ‚Teddy Bear Toss Goal‘ auch in diesem Jahr kurz vor Weihnachten wieder Stofftiere für den guten Zweck ein.
Die von den Zuschauern im ‚Saddledome‘ beim ersten Treffer des Heimteams auf das Eis geworfenen Plüschtiere gehen im Anschluss traditionell dann alle an bedürftige Kinder in der Region.
Eine wirklich tolle Aktion, wie ich finde! 🙂
Es pegida -t
Talking To Turtles
Talking To Turtles, Mittwoch, 9. Dezember, 20.00 Uhr, Artheater, Köln
Der Ruhrpilot

NRW: CDU will Flüchtlinge rigoros abschieben…RP Online
NRW: 8000 neue Kita-Plätze bis zum Jahr 2018…Der Westen
NRW: Kommunen wollen Grundsteuer erhöhen…WDR
Debatte: Frankreich – Taktieren nach dem Schock…NZZ
Debatte: Das alte Europa will sich aus Weltkrisen freikaufen…Welt
Debatte: Frankreich – Ein Versagen der politischen Eliten…FAZ
Debatte: Das heilige Jahr kann beginnen…Jungle World
Debatte: Die Entkolonisierung war eine Katastrophe…Welt
Ruhrgebiet: Nahverkehrsverbund „Via“ steht vor dem Aus…Der Westen
Ruhrgebiet: Kartellamt gibt grünes Licht für Einkaufspläne von Vonovia…FAZ
Bochum: Vonovia baut neue Zentrale in Bochum…Pottblog
Bochum: Pro-NRW-Chef wegen Wahlkampfstraftaten verurteilt…Bo Alternativ
Dortmund: „Science Slam“ sucht den unterhaltsamsten Wissenschaftler…Der Westen
Duisburg: Starke Polizeikräfte trennen Pegida- und Gegendemonstranten…Der Westen
Essen: Flüchtlingsunterkünfte an 15 Standorte…Der Westen
Dortmund: Kurz freuen, dann den Mund abwischen und so weitermachen, BVB!

Es war bekanntlich ein wunderschönes Fußball-Wochenende für alle BVB-Fans. Die Borussen gewannen das Verfolgerduell des Tabellenzweiten beim Tabellendritten mit 2:1 (1:0) in letzter Sekunde, die Bayern kassierten ihre erste Saisonniederlage beim 1:3 in Mönchengladbach. Den Rückstand auf den Tabellenführer haben die Schwarzgelben somit auf fünf Zähler verkürzt, den Vorsprung auf die Mitbewerber um einen Champions League-Platz, und das ist eigentlich viel entscheidender, auf stolze 9 Punkte ausgebaut.
Kein Wunder also, dass es rund um die Schwarzgelben an diesem Wochenende fast nur strahlende Gesichter zu beobachten gab.
Selbst der zuletzt nur selten eingesetzte Neven Subotic, der in Wolfsburg nach der Erkrankung von Mats Hummels und Sokratis, erst zu seinem dritten Pflichtspieleinsatz in dieser Runde kam, lächelte anschließend in die diversen ihm entgegengehaltenen Kameras.
Noch beim öffentlichen Training am Donnerstag wirkte der Serbe ungewohnt ernsthaft, wurde bei den Späßchen, welche die Kollegen vor den rund 2.000 Zuschauern in Brackel veranstalten, häufig leicht abseits stehend und grübelnd gesichtet.















